Neues Verstehen der „Dinge“

Neues Verstehen

Erweiterter Verständnishorizont

Die Zeit drängt! Sie eilt! Tempus fugit … Wir befinden uns mit der Menschheit in einem positiven Wirbel. Ein Positivismus, aus dem tiefsten Urgrund jedweder Spiritualität, manifestiert sich im Denken der Gesellschaft. Ultrakonträr zum bisherigen.schematischen, hierarchischen, wertenden, Denken installiert sich ein ganzheitliches Überlegen, das nun endlich verständliche Antwort findet Denn die Menschheit hat sich (innert der Dynamik der Schöpfungsliebe) in eine Denksituation gebracht, welche die Grundlagen zum Verständnis beinhaltet.

Wissensstand erreicht

Wir haben uns tatsächlich als ganzheitliche Menschheit, derartig, mit immer anspruchsvollerem Basiswissen versorgt, dass dieses Verstehen nun erst ermöglicht, es „offensichtlich/sichtbar“ gestaltet. Und eben nicht nur für eine intellektuelle/spirituelle, geistige Oberschicht, sondern ganz konkret, für wirklich jeden einzelnen in der Gesellschaft. Ohne „Ansehen“ sozusagen. Dieses Wissen ist generell, allumfassend.

Nicht zu rütteln

Was dieses Wissen um das AllEIne so besonders und heilig gestaltet, ist seine Unantastbarkeit. Die Argumente des bestehenden, urteilenden Logistiksystems, funktionieren sehr einfach nicht mehr, angesichts dieser Einsicht. Ihnen sind die Grundlagen (sie zu verstehen) entzogen. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, für dieses Formelgerüst. Die Gesellschaft schreitet – ja, mit großen Schritten – in eine liebende Freiheit, in einen liebenden Frieden.

Das Verstehen ist Liebe

Das Bild der riesigen Welle beschreibt zutreffend die rasend schnelle Entwicklung, eine enorm schnelle „Evolution“ des Denkens, ganz wie eine Feuerbrunst, eine Feuerwalze der Liebe. Denn die Liebe entsteht aus dem Verständnis – das Verständnis ist – Liebe. Dieses neue Verstehen ist ein durch und durch modernes Verstehen. Es benutzt die Kommunikation der Jetztzeit, die Strukturen der Gesellschaft, um sich zu verdeutlichen – wobei es sie im gleichen Moment transzendiert.

Ein vollkommen modernes Verstehen

Es ist „modern“ im Jetzt – seine Zeitlosigkeit wird offenbar. Dieses Wissen ist weder alt noch neu – es war nie fort, es „ist“ sehr einfach. Es ist der individuelle Rückschluss auf das kreative Gottesgeschöpf, den Gott, der wir sind. Man könnte postulieren, der Spiegel unseres Lebens würde endlich die Wahrheit aufzeigen – wir sehen nunmehr alle Universen. Dieses neue „Verstehen“ – immer findet sich der persönliche Beginn des letzten Verstehens in einem „heiligen Augenblick“ – ist über Jahrhunderte (wenn wir das so sehen möchten) gewachsen.

Omnipotentes Verständnis

Uns wird bewusst, dass wir die wundervolle, über jede Beschreibung erhabene, Blüte einer Blume sind, die unsere Urvorväter gepflanzt haben. Das verkündete „Wir sind alle Eines“ – es findet sich in der Quintessenz jedweder Religion, aller Spiritualität , nun auch erneut jedweder Wissenschaft, rund um den Erdball – und entsprechend der „Konfiguration des Verständnisses“ in den einzelnen Kulturen der Erde – wird dieses Verstehen, diese „Erleuchtung“ jedem unterschiedslos offenbar werden.

Neues Gesellschaftsbewusstsein

Ein neues Gesellschaftsbewusstsein wird entstehen – das ist wirklich einfach zu prognostizieren. Denn wir sind an einen Punkt der tatsächlichen Umsetzung der Liebe angekommen. Der Bibelspruch: „Was Du dem geringsten Deiner Brüder antust, tust Du mir an!“ wird zur Gänze verstanden. Ich bin Gott. Ich tu mir alles an, was ich meinen Brüdern und Schwestern tue. Sie können es sehr deutlich sehen. Es ist wirklich sehr einfach – hier tendiert alles zur unbedingten Liebe.

Honigfalle

Das Faszinierende ist die wahrheitliche Dynamik, die sich so durchdringend und einfach hier auftut. Nämlich – noch im Logiksystem der Wertung und des Urteils, der Hierarchien gefangen, erkennt man, intellektuell, den ungeheuren Wert dieses neuen Verstehens – versucht man nun, dem näher zu kommen, funktioniert die Sache also so, wie eine Honigfalle für eine Biene. Es gibt kein „Entkommen“ mehr. Schon der Versuch zu verstehen, (nur ein Bisschen süßen Honig) löst es auch aus, dieses Beginnen des vollkommenen Erkennens.

Hierarchie des Verstehens

Das Vorteilsdenken, das uns noch getrieben hatte, löst sich in sich selbst – in den „anderen“, die wie ich, die „Ich“ sind, auf. Wir sind EINS mit allem. Was wir jedoch sehen müssen, ist die Evidenz einer Art von Hierarchie des Verstehens, in der Gesamtheit der „gesellschaftlichen Bewegung“ – will meinen, die Umsetzung des Wandels in der Zeit ist an gesellschaftliche Attribute gekoppelt, die in ihrer relativen „Hartnäckigkeit „ein mehr oder minder ausgeprägtes (will meinen „schnelles“), noch zeitgebundenes, Verstehen generieren.

Zeitpuffer

So könnte man sagen, ist ein Puffer in der „Zeit“ gegeben, eine Form des Wandels, ein sanfter Übergang. Dass die Idee der Zeit dabei nicht wirklich eine der Körperwelt entstammende ist, scheint selbstverständlich. Was wir dagegen in gesellschaftlicher Offensichtlichkeit erleben werden (es bereits tun) sind ungezählte Gurus und Heilsversprechen auf genau dieser (dabei immer – aus Unverständnis – verklausulierten) Ebene – will meinen „Quantenheilung“ „Quantenlenkung“ und andere Auswüchse.

Die Wahrheit berührt Dich tatsächlich

Das Erwachen zu einem neuen Selbstverantwortungsgefühl wird jedoch, im Gegensatz, aus einer sanften Berührung mit der Wahrheit erwachsen. Diese Wirklichkeit wird so groß werden, dass schließlich auf irgendeine Art jeder davon berührt ist … und dann trägt das oben beschriebene „Konzept“ des immer noch vorhandenen „Vorteilsdenkens“. Es geht dabei um eine Harmonie, die vorteilhaft ist, genauso wie die neue Höflichkeit, ein neuer, mitfühlender, LIEBEvoller Umhang miteinander – der ganzheitlich – sich potenzierend – positivistisch wirkt.

Wirklichkeitserleben

Das Wunderbare an der liebevollen Realisierung dieser rasanten Endphase einer „Evolution des Ichbewusstseins“ ist seine „Wirklichkeitsnähe“. Die „Umwälzung“ passiert wirklich, ist „spürbar“ „erfahrbar“ – ist wirklich. Die „Idee“ ist umsetzbar und zeitigt Folgen, Sie ersetzt, Puzzleteil für Puzzleteil , jedwede gegenläufige Dynamik – sie transzendiert all diese Entwicklungen. Will meinen, was beispielsweise Befürchtungen zur Künstlichen Intelligenz, zur Raumfahrt, zur Umweltverschmutzung anlangt – sie lösen sich zum Positiven auf.

Kein Uni – Diplom notwendig

Unser Verstehenshorizont verschiebt sich. Wir sind in der Lage, aus einer Art von „Superposition“ zu agieren. Man könnte diese neue Freiheit mit dem Zustand eines Lichtphotons vergleichen, das sich in einer nicht messbaren Situation befindet – so frei, wie es eben nur geht. Es ist trotzdem nicht notwendig, sich nunmehr der Wissenschaft der Quantenmechanik zu widmen – unsere Aufgabe im Dasein ist erfüllt, wenn wir lediglich erkennen, was die „Absolutheit“ der Schöpfungsliebe bedeutet.

Fazit

Wenn wir verstehen, dass das „kosmische Bewusstsein“ das unsere ist, das die Begrifflichkeit „Absolut“ tatsächlich ALLES erfassend bedeutet – wir also eingeborene Kinder einer vollkommenen Liebe sind – wenn wir dies zutiefst verinnerlichen, wir uns darüber klar sind, dass Absolutes immer nur als ebenfalls Absolut weitergegeben werden kann – wird der „Rest“ von der Zärtlichkeit der ewigen Liebe erledigt. Wir können in entsprechender, unendlicher, Angstfreiheit dem einzigen nachgehen, was uns noch Aufgabe ist: Die Worte der Liebe um den Erdball zu manifestieren.

Die Intervention

Die spürbare Veränderung

Vergebung ist die Befreiung von der Zeit

Der Weltenzauber

Weltenzauber

Zauber erkennen

So vermeint das Bestreben der Menschheit in ihren spirituellen Übungen und gedanklichen Schlussfolgerungen nichts anderes und nicht mehr – als den Zauber der Welt, den Weltenzauber, zu entschlüsseln. Es existiert dieser Zauber ganz grundsätzlich – wenn wir nur mit Aufmerksamkeit, mit wirklicher „Anstrengung“ (die keine ist) auf die „Dinge“ blicken, sehen wir die Wunder, die er in jeder Sekunde bewirkt.

Positivistischer Zauber

Was der Menschheit immer noch fehlt, ist die Erkenntnis, dass dieser Weltenzauber im Hier und Jetzt existiert – wir können ihn hinter all dem Ungemach, dass wir in unsere „Welt“, unser „Universum“ projizieren, nicht sehen. Wir halten uns, in vollkommen verkrampfter Gedankenhaltung, an den offensichtlichen Negativsmen unseres Gesellschaftslogiksystems fest. Das fällt ungemein schwer, denn ein wirklich fester Punkt ist in diesem Chaos nicht zu finden. So rutschen wir, haltlos, durch unser Dasein.

Platz der Stille

Doch der Raum, den eine innere Schau, ein Verweilen abseits des Gedankenlärms, bewirken kann, ist ein Ort des Erkennens. Die Strukturen des vom Menschen gelebten Wertesystems werden überdeutlich – und ein klarer, unbeeinflusster, stiller Verstand, vermag zu entschlüsseln, welch vollkommen falsche Prämissen hier in der „Körperwelt“ herrschen und aus gegebenen Situationen, ganz individuell, auch immer wieder neu entstehen.

Erklärungen tauchen auf

Die absolute Kraft der Schöpfungsliebe zeigt uns in diesen Tagen auf, unter welch vollkommen falschen Voraussetzungen wir unser Leben gestalten – wir bekommen die Erklärung wahrhaftig auf dem Silbertablett serviert. Von allen Seiten – in jedweder Form – sehr einfach erklärt, in wissenschaftlicher Definition, in gefühlsmäßiger Erzählweise verdeutlicht, als spirituelle Parabel, als tief religiöse Deutung, als schlichter Lebensgrundsatz, als Problemlösung esoterischer Gurus.

Täuschung des Egos

„Es wohnt der Welt ein Zauber inne …“ – und Menschen unserer Generationen werden die sein, die diesen Zauber in seiner Ganzheit erfahren dürfen. Wir finden im Gesellschaftsdenken klarerweise eine aufoktroyierte Voreingenommenheit gegenüber unserem Unbewussten. Es findet sich neben der Schlangenform der Kundalinischlange viel Symbolik mehr, die ihm, oder einem „sich befassen“ mit ihm, ein zumindest düsteres Antlitz verleihen. Kurz gesagt: Es macht uns Angst.

Angst ist nicht mehr exsitent

Es erübrigt sich, zu erklären, dass für Angst in dieser Wahrheit, die sich auftut, kein Platz und Grund ist, – diese Befürchtung des Suchenden, ist wohl zwingender Teil des Pfades. Unser Anliegen kann es nur sein, das Gegenteil zu bezeugen. Und dies wird uns ohne Anstrengung und als oberstes Ziel möglich sein, wenn wir nur die Liebe, die Höflichkeit zuerst, die Achtsamkeit, die zum Erkennen führt, in unser Leben lassen.

Spiegelprinzip durchdringend wirksam

Die Taten unseres Lebens – unsere Taten – sind tatsächlich, intensiv, ein Spiegel dessen, was uns aktuell passiert. Die Spiegelung ist tatsächlich perfekt, eine Tatsache die wir nicht in der Lage sind festzustellen – denn unser Chaos ist extrem zu groß, um dieses Prinzip, diese Urdynamik zu erkennen. Das passiert dagegen in einem Leben, dass der Kontemplation gewidmet ist, einem Dasein außerhalb der „Regeln“, entfernt von den Wertigkeiten der „historischen Dimension“ , dem Intellekt der „Körperwelt“. Hier wird diese Wahrheit vollkommen deutlich.

Unsere Buddhanatur

Und wenn nun sofort wieder diese Angst auftaucht , dass das, was man in der Vergangenheit getan hätte, im Übermaß negativ sei … Die beruhigende Wahrheit ist: Es gibt es keine Sünde, was leicht verständlich ist, wenn man unsere Buddhanatur nur ein wenig erkennt – zum anderen – Es ist nicht möglich, etwas falsch machen, wenn es nur Wille, heiliger Vorsatz ist, zu verstehen und so entsprechend zu leben. ALLES wird von der absoluten Liebe gegeben.

Fazit

Wir können „uns dem Zauber hingeben“ – nichts anderes, als voll ehrfürchtigen Staunens die absolute Liebe leben, das Weltenall wirklich zu sehen und zu leben – der Fortschritt auf dem Pfad wird mit uns sein – wird es in der Liebe des „Heiligen Geistes“ stets begleiten – und erkennen machen. Letztlich erfahren wir unsere wahre Natur – und wir leben sie, indem wir leben. Alles ist nur Ausdruck dieser uns allen innewohnende, sich manifestierenden, unserer wahren Buddhanatur. Dem Weltenzauber.

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