Das Ego – der große Widersacher?

Ego

Jeder spricht vom bösen Ego?

Ein Dreh- und Angelpunkt der menschlichen Psyche sei es – so wird gesagt. Die Wurzel allen Übels auf dieser Welt. Wenn das „Ego“ nicht wäre – ja dann! Aber Ach! Mein Ego ist halt so stark. Ich und mein Ego. Wir sind schon zwei. Und wenn es sich falsch verhält, dann fühle ich mich bedrückt, traurig. Denn – das bin doch ich – das sind meine Verhaltensweisen in dieser Welt. Ja, ich weiß, ich muss dieses „Ego“ überwinden, zumindest es ändern.

Egogedanke lediglich ein Werkzeug?

STOP! Kannst Du erkennen, was hier passiert? Da wird das Ego abstrahiert, fein säuberlich eingepackt, etikettiert und in eine große Schublade gesteckt. In die kann man nun alles legen, was irgendwie ungut ist, mit dem Vorsatz, es ganz bestimmt zu ändern. Das Ego legt sich auf den Rücken und schnurrt – Da wird es in sich selbst verpackt und abgelegt. Ich … und mein „Ego“. Der dualistische Gedanke in Reinkarnation.

Das Ego ist nicht (an) greifbar?

Das Ego ist eine so chaotische Angelegenheit, dass es nicht ausformuliert oder beschrieben werden kann. Vollkommen verschwommen, nicht greifbar, ständig expandierend, auf keinerlei wirklich greifbare Prämissen zurückgreifend. Denn im Dualismus gibt es keinen festen Punkt. Noch nicht einmal – gerade für das sogenannte, oft beschriebene, mit Häme begossene, nie existierende „EGO“. Es ist nicht möglich, in einer Denkstruktur der Partitionierung die Wahrheit zu finden.

Ein Trick im Trick?

Die Begrifflichkeit „EGO“ ist ein Trick. Sozusagen ein sich selbst bestätigender Kniff, eine subtile Täuschung. Versuchen wir das, was wir unter Ego verstehen, zu begründen und zu beschreiben, manifestieren wir es. Das ist wie mit Angriff und Verteidigung: Wenn du jemanden angreifst oder dich verteidigst, bestätigst du die Situation entsprechend, macht sie wirklich. Je tiefer Du in diesem Gedankenchaos steckst, desto heftiger fallen diese Verhaltensweisen (und ihre Folgen) auch aus.

Angriff verstärkt?

So bleibt also jede bildhafte Beschreibung, genauso jeder Versuch, das „Ego“ zu ändern oder auszuschalten, nur eine Farce. Letztlich ist es nur das, was uns vom Weg ablenken will. Und jede bildhafte Gedankenkonstruktion, die sich mit ihm beschäftigt, festigt nur und verändert diese Situation, lässt sie sich ausweiten – ist Baustein. In diese furchtbare Situation hinein, benötigen wir einen auflösenden Gedanken.

Wir sind durch und durch das Ego?

Es scheint tatsächlich, auf allen Ebenen so, als seien wir das Ego. Es durchdringt uns völlig, möchte man meinen. Doch es ist lediglich ein Gedanke! Eine Gedankenkonstruktion – eine einzige Schlussfolgerung aus einer irrwitzigen Idee – einer Entscheidung im freien Willen – nämlich dass es Gut und Böse geben könnte. Ein Fehler, ein Irrtum. Der ohne Weiteres berichtigt werden kann. Wir müssen unser inneres Auge lediglich anderen Dingen zuwenden. Dingen, die nicht zur Gedankenwelt gehören.

Andere, liebevolle Gedanken fokussieren?

Das gilt für uns – in absolutem Sinn – die wir zur Gänze gefangen sind, in diesem Egobewusstsein. Vollkommen, mit all unseren Gedanken und Gefühlen, allem was wir empfinden, empfangen. Meditation ist der klare Weg, die Energiebefreiung im Tantra ebenso und zugleich. Es gilt, einen Platz aufzusuchen, an den die Gedanken, das Ego, nicht gelangen kann. Verstehe richtig! Es geht um das „Nichts“ der Gedanken. Es geht um das, was außerhalb dieser Urteilsschablone existiert, den Urgrund, die Quelle, die Liebe. Das ist das Nichts der Gedanken. Das hat mit Räucherstäbchen, heiligen Ritualen, heiligen Schriften voller Weisheit, ehrwürdigen Lehrern – nur sehr entfernt Verbindung.

Den Weg in Nichts, die unendliche Liebe suchen?

Diese unendliche Liebe, dieses Nichts, das uns vollständig durchdringt, umgibt, das wir selber sind, hat mit dem Körper nichts zu tun. Und der Körper, das, was wir im Körper erkennen – er ist die Verkörperung des Gedanken über das Ego -, ist die Maschine, das Spielmännchen, das nach seiner Gedanken-Pfeife tanzt. Von der Wiege bis zur Bahre. Die chaotische Welt des Ego erschafft sich aus sich selbst heraus. Es ist die ungeheure Komplexität der Gedankenmöglichkeiten von der man sich befreien muss. Es ist ein Loslassen dieser Perspektive.

Subjektivität als spiegelnde Seifenblase?

Was beinhaltet diese Komplexität, die es loszulassen gilt? Es ist eine subjektive Komplexität, doch es ist der Gedanke unseres Lebens, der Haken, an dem wir unser Sein aufhängen. All die sich selbst potenzierenden (Gedanken -) Bilder machen aus, was wir uns als „Sein“ unserer Selbst zurecht gedacht haben. Ausgehend von der unbedingten Prämisse, dass es Gut und Böse gäbe (Erbsünde) – damit ohne Frage der Auslöser für jedwede Angst, die wir in unserem Leben verspüren.

Den Egogedanken Einhalt gebieten?

Nun – wir sprechen von Komplexität – das meint aber nicht zwangsläufig Räumlichkeit. Wir, mit dem von der Liebe stammenden freien Willen, sind in der Lage, die Räumlichkeit, die wir diesem Egogedanken bieten, einzugrenzen. Uns sogar gänzlich von diesem Haken zu lösen. Es ist in etwa so, als ob da eine Seifenblase wäre, ein Gedanke.– mitten im Nichts. (der LIEBE!) Mit unserem Denken, unserer Gedankenstruktur, dem was wir gelernt haben, der Art und Weise, wie wir gelernt haben zu denken, haben wir dieser Seifenblase Leben gegeben.

Zuviel Angst vor der Wahrheit?

Wir wollen und sollen diese Konstellation nicht sehen, wir können es nicht. Und – es entsetzt uns bis aufs Mark. Wenn sich hier nur die vage Möglichkeit in Betracht ziehen lässt, dass wir uns komplett und vollständig geirrt haben und immer noch in diesem Irrtum gefangen sind, gehen sofort alle Türen und Fenster zu, alle Scheuklappen werden hochgeklappt. Entsetzliche Angst – die Waffe des Egogedanken – kommt auf. Die Reaktion nach Außen: Die Sache lächerlich machen, ablenken, erst gar nicht hinsehen.

Furcht vor der Selbstverantwortung?

Was ist diese Angst, die wir da verspüren? Es ist die Furcht, die aufkommt, wenn man erkennt, dass man selbst verantwortlich ist. Dass das vermeintliche Außen, das einem ja so schwer zu schaffen macht, in einem selbst steckt. Das ein Außen nicht existiert. Dass wir eigenverantwortlich sind. Schöpfer unserer eigenen Welt, unserer eigenen Geschöpfe. Was natürlich in nahezu irrsinnigen Widerspruch zu unserer Lebensführung, unseren „Gedanken“ steht. Doch es ist so. Wir sind vom Ego träumende Götter.

Seifenblase aus Irrtümern?

Wo sind nun die Ideen zur Auflösung dieser katastrophalen Situation? Diese Seifenblase aus Gedanken, dieses Ego, der Traum, all das Ungemach dieser Welt, Schuld, Urteil, Angriff. Vergänglichkeit, Alter, Tod, Krankheit Siechtum und Krieg, Fehden und Zwist und Hass – sie hängt nur an einem seidenen Faden. Die Haut dieser spiegelnden Blase ist nur hauchdünn. Wir können die Nadel finden, die sie zur Auflösung bringt– wir können sie uns schmieden.

Den Nebelschleier zerreißen?

Unser Material ist die Liebe. Und das Schmieden dessen, was die Illusion dieser Welt, diesen Gesellschaftsgedanken, seine Wertigkeit nehmen soll, ist eine Transformation. Wir transzendieren den Gedanken dieser Welt, um in das Nichts – in die Liebe – zurückzukehren. Das Schmieden, das ist die Umwandlung unserer negativen Gedankengänge, aller Gedanken, der daraus folgenden Taten, – unseres Selbst – in eine liebevolle Perspektive. Und wie durch ein „Wunder“ wird dieses Vertrauen in die Schöpfung belohnt.

Die Seifenblase transzendieren?

Statt des Gedankens an das Finanzamt ist da das gelbe, zarte Blatt, das wie aus eigener Kraft durch die Luft treibt – statt des Gedanken über den Verlust eines Lieblingsmenschen, ist sein Atem im Zittern des Grashalms, in den Strahlen der Sonne, die Dich sanft und fürsorglich liebkosen. Statt der Sorgen um die Miete, um dein Seelenheil, um den Sinn des Lebens, ist da dieser kleine Käfer, der eine Mistkugel rollt.

Fazit

Das Nichts, dass sich nun, da du dich entschieden hast, zwischen den beiden Möglichkeiten, die keine sind – Dich für die Liebe (das Nichts) entschieden hast – und gegen die Anbetung der Götzen der Gesellschaft (die Seifenblase) – das helle, strahlende, freundliche Licht das sich auftut, ist die Liebe, ist die Wahrheit. Und sie wird dich zunehmend warm, mit aller Fürsorge, Dir zum Wohlgefallen, umfangen. Dabei verschwinden all die negativen Gedanken, sie lösen sich auf, werden von den liebevollen Gedanken, der Wahrheit, ersetzt.

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Zeit, Folter, Ego

Grausame Zeit

Sich die Zeit als ein gefräßiges Tier, ein Monster vorzustellen, das ist eine einfache Übung. Und betrachten wir die Zeit, – ohne uns nun in quantenphysikalischen Erklärungsversuchen zu ergehen – von unserem, uns so final gegebenen, Standpunkt aus, so hat sie etwas durchwegs grausames. Sie nimmt die Schönheit, die Körperkraft, das Augenlicht, den Gehörsinn, die Gesundheit, sie tötet Freunde und die Lieben, sie zerstört Bauwerke, Anhäufungen von Macht. Unangreifbar und unerbittlich.

Zeit
Zeit

Ein Riese namens Zeit

Das kann einem schon Angst bereiten, nicht? Ein Gigantismus, dem wir da gegenüberstehen. Und jedes winzigste Stückchen dieses allzu übermächtigen Gedankens, jeder Bruchteil einer Sekunde also – fassen wir die Zeit in gebräuchliche Begrifflichkeiten – verkörpert die ganze Idee der Zeit, ihren vollkommenen Machtanspruch. Denn – das wissen wir alle – die schrecklichsten Dinge passieren in einem solchen winzigen Zeitraum. In einem solchen fragmentierten Raum der Zeit.

Hier ist die Ursache

Womit wir, lediglich mit dieser obigen Feststellung – in einem vollkommenen, in einem schöpferischen Schritt – die Ursache des Dilemmas erkennen können. Die Fragmentierung nämlich, die unseren Zeitbegriff bestimmt. Die Idee einer Zeit, in der, in der einen Sekunde Abgrund-Böses, in der nächsten, das schönste Bild der Welt, auftaucht. Die Idee der vollkommen Ungewissheit. Des Chaos, wenn man so möchte, zumindest des unentwirrbaren Knäuels. (Denken wir an den Flügelschlag eines Schmetterlings … )

Fragmentation

Indem wir die Zeit in Einzelteile transformieren, (nicht einmal lediglich eine simple Dualität) indem wir sie so also bis zur Unkenntlichkeit aufspalten, entfernen wir uns von ihrer wahren Bedeutung als Eins, in der alles überragenden, beinhaltenden, Idee der Schöpfung. Wir ersetzen die Vollkommenheit und Gänze durch Schnipsel eines durchaus imaginären Zeitbegriffes. Mit diesen kleinen Fetzen, die so winzig sein können, dass wir sie nicht mehr bemerken, doch immer mehr oder minder aus Angst gemacht, sind wir im Leben unterwegs.

Splitter
Splitter

Blind im Sturm der Zeitschnipsel

Nehmen wir dieses Bild: Ein Mensch, gebückt, denn der Rucksack der Sorgen und Bedrängnisse, (das sind seine Wegzeichen, die er als Erfahrung sorgsam aufhebt) den er auf seinem Weg immer weiter auffüllt, ist schwer. Er geht durch einen Sturm von Schnipseln, wie Schneeflocken, Zeitstückchen, die die Sonne verdunkeln, bis hin zur Finsternis. Der Sturm der Zeit weht sie ihm in die Augen, (auch rosa Sonnenbrillen helfen wenig) schwer kleben sie an seiner Kleidung. Jedes Stückchen, jeder Splitter, jede Flocke, in diesem Orkan des Zeitbegriffes, in dem er, nur noch Sturm im Sturm erkennend, dahin wankt, ist ein Fetzen Ersatz für die Wahrheit.

Zu Angst ersetzt

Und begonnen hat dieser entsetzliche Sturm, bestehend aus nicht mehr erkennbaren Fragmenten der Wahrheit, – so in Angst gewandelt – mit dem einem Ur-Irrtum, der für das Egodenken steht: Nämlich, dass da Verschiedenheiten sind, – der Gedanke der Trennung von Gott, der Schöpfung und den Menschen. Dies war das chaotische, zersplitternde Ersetzen der Wahrheit, so sie nicht mehr zu erkennen ist, der Tausch der vollkommenen Ganzheit mit Illusion. Hat also die nie vergangene Wirklichkeit des Unendlichen dem Zeitbegriff überbracht, die kindliche, naive Freude der Angst, das Leben dem Tod.

Wir sehen nur die Ersatzstückchen für die Lieblichkeit

Aus diesem Bild, lieber Wanderer, hast du dir deine Leinwand gebastelt, auf der du dein Leben, kleine Teile deines Pfades, im Orkan der Zeit, zu erkennen meinst. Du meinst, diese scheinbare Realität der Fetzen des Ego Zeitbegriffes, durcheinanderwirbelnd, sich verbindend und verschmelzend, sich trennend, immer neu, in wirren chaotischen Mustern, sinnlose, winzige Förmchen des Ersatzes, ohne Gewicht, gleich Flaum, sei deine Schuld, dein Irrtum, – der in dir ist. Doch ist dieser Wahnsinn, diese Angst, nur außen.

Nur Irrsinn – keine Sünde

Die Wahrheit der Schöpfung, die Liebe, ist keine Angst. Sie hat dich nicht verlassen, sie ist nicht in dieser komplett wahnsinnigen Fetzenwelt des Ersatzes da draußen. Sie ist bei dir geblieben, dich zu erlösen, warm, weich und immer bei dir. Versuche nicht in dem sinn- und planlosen Taumeln der Flocken Bedeutung zu finden, sie sind nicht von Belang. Es gibt auch keine Unterschiede zwischen Ihnen, letztlich sind sie in ihrer Illusion alle gleich. Belege sie nicht mit Namen wie Sünde oder Schuld, denn sie sind lediglich Wahnsinn. Habe keine Angst vor ihnen.

Eine Welt aus durchgeknallten Projektionen

Denn dieser Irrsinn ist außerhalb von dir. In dir dagegen ruht die Wahrheit, das Gegenteil des Wahns, die geistige Gesundheit, die Schuldlosigkeit. Denn der wahre Sinn konnte lediglich still in deinem Inneren bleiben, angesichts des Wahnsinns deiner verrückten Projektionen, aus denen du deine Welt gestaltet hast. Doch eine hervorragende Eigenschaft der Liebe ist es, sich auszudehnen.

An der Hand der Schöpfung

Und so bist auch du, vielleicht ohne es zu ahnen, doch mit völliger, aus der Nichtexistenz des Zeitbegriffes erwachsenen Gewissheit, an der sanften Hand des heiligen Geistes, dessen Aufgabe es ist, deine Ängste, entstanden aus deiner projektierten Sicht der fragmentierten, ersetzenden Zeitfetzen, aufzulösen – hin zu der vollkommen Liebe, der allumfassenden, unendlichen, zeitlosen, absoluten Kommunikation.

Die falsche Sicht der Zeit verinnerlicht

Es gibt hier eine Schwierigkeit im Verständnis. Es ist nämlich tatsächlich so, dass der Mensch diese zerstörerische Betrachtungsweise – nämlich dass Schuld und Wahnsinn in Ihm selbst zu suchen sind – verinnerlicht hat. Der erste Schritt, um beim obigen Bild zu bleiben, muss es nun also sein, zu erkennen, dass es diese Zeitfetzen gibt, dass sie die Ursache der Lebensangst sind. Der weitere Weg, durch immer neue Pforten, die sich auftun, ist der, hin zu einer Welt mit blauem Himmel, in der kein Sturm aus Zeitfragmenten, kein Zerstörungsgedanke des Ego mehr, die Sicht fortnehmen, auf die Wirklichkeit.

Weg zum Licht

Wie immer, wenn wir es mit ganz grundlegenden Begriffen, absoluten Basisalgorithmen des Lebens als Mensch zu tun haben, „Körper“ „Zeit“ „Tod“ als Beispiel, tut sich in einer solchen Begrifflichkeit, natürlich, ein Weg zum Licht auf. So auch in diesem Monster „Zeit“. Denn – wir haben ja unmittelbaren Zugriff auf die Zeit – zumindest auf unsere Zeit. Und das ist – verstehen wir uns richtig, im wahrsten Sinne dieses Wortes, alle Zeit der Welt.

Die persönliche Zeit?

Das ist ganz praktisch gemeint. Es ist möglich, den existierenden Zeitbegriff, DEINE ganz persönliche Zeit, als Hebel zu verwenden, sich selbst aufzulösen. Hört sich paradox an, ist aber so. Wir müssen die Zeit auflösen. Wenn wir das nur im Ansatz (!) probieren, werden unsere Bemühungen, durch eine Potenzierung der angestrebten Erkenntnis ihrer Bedeutungslosigkeit, uns unweigerlich und unendlich (!) sanft aus dem Sturm in den warmen Frühling führen.

Fazit

Der eigentlich offensichtliche Weg heißt also sehr einfach, aus der Zeitgesellschaft auszusteigen. Das kann damit beginnen, die Armbanduhr abzulegen. Sich selbst Raum, außerhalb der Zeit, zu geben. Auf Nachrichtensendungen zu verzichten. Verpflichtungen und Verantwortungen zu transzendieren. Sich auf die Zeit in sich selbst zu fokussieren. Sich von Zeitbegriffen nicht mehr manipulieren zu lassen. Dies sind Anstrengungen, welche die Bereitschaft aufzeigen, die der heilige Geist, als Mittler, benötigt, um alle weiteren Schritte für dich, mit dir zu gehen.

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