Das schuldlose Ich lieben?

Selbstliebe

Sinnfindung im Chaos?

Du magst Dich öfter fragen Was ist denn der Sinn des Lebens? Was mache ich hier auf der Erde? Was ist meine Aufgabe? Nun es ist einfach: Die Aufgabe eines jeden einzelnen ist es, die Menschen vom Gedanken der Schuld, der Sünde und des Todes zu befreien.Es gilt die Liebe zu verkünden, sie sichtbar zu gestalten, die Blindheit der Menschen zu heilen. Um aber jermandem den Gedanken der Liebe näher zu bringen, ist es zuerst notwendig, sich selbst anzunehmen, sich selbst zu lieben.


Sünde ist eine Erfindung des Ego

Sich selbst zu lieben, heißt sich selbst ganz und gar zu verzeihen. Dazu ist es ausgesprochen hilfreich zu erkennen, dass das, was unter der Begrifflichkeit „Sünde“ proklamiert wird, lediglich eine furchtbare Illusion ist, ein schlechter Traum, wie er unser Leben in strenge Fesseln legt, vom Ego mit aller Kraft aufrecht erhalten. Die Gedanken, die wir über unsere Sünde, unsere Schuld in unserem Denken tragen, sind nicht wirklich. Wir sind schuldlos und er ist nicht notwendig, irgendeine Angst, eine Lebensangst zu verspüren.

Ein fester Punkt des Vertrauens?

Was ins im Chaos dieser Welt fehlt, ist Vertrauen. Der einzige feste Punkt, der in dieser scheinbaren Realität existiert, ist die Liebe. Auch in ihrer winzigsten Erscheinungsform, der kleinsten Geste der Liebe verbirgt sie sich – und sie ist die Wahrheit neben all den Traumbildern. Wenn wir also erkannt haben, dass unsere Welt tatsächlich in Gänze die unsere ist, dass wir sie – alleine mit liebevollen Gedanken und Taten zum Positiven hin verändern können – werden wir Türen und Tore zum Verständnis in wahrer Fülle vorfinden.


Die Schöpfung, Gott, die Liebe ist absolut?

Es gibt einen sehr grundlegenden Gedanken: Da die Schöpfung, die Liebe nichts anderes sein kann als absolut, also alldurchdringend: Wie sollte, könnte die Schöpfung, also die absolute Liebe, als ihr Abbild, die sterbliche Hülle eines Körpers erschaffen? Eines Körper der in Krankheit und Siechtum, Verzweiflung und Angst vegetiert? Wäre dies ein Gedanke der absoluten Liebe? Nein. Die eindeutige, faszinierende Schlussfolgerung ist: Wer sind nicht Körper.


Unsterblicher Geist?

Wir sind nicht Körper. Wir sind unsterblicher Geist. Entsprungen aus dem Gedanken der Liebe, gleich ihr unsterblich, ewig, bedingungslos. Und jaaaaa! Da ist ein Grund zu tanzen, sich unbändig zu freuen, laut seine Freude herauszurufen! Wir sind unsterblich! Der Tod ist eine unsinnige Idee! Wir sind Liebe! Wir sind eins mit der Schöpfung – aus ihr entstanden. Und aus Liebe kann nur Liebe entstehen. Alles andere ist Täuschung. Und Liebe kennt keine Vergänglichkeit.

Seine Schuld als nicht existent erkennen?

Versöhne Dich mit Dir selbst, beginne Dich selbst zu lieben. Denn dieser Geist, in dem Du dich befindest, ist unsterblich. So wirst du verstehen, dass die Liebe dich nur allzu bald alle Trübsal, alles Leiden ablegen lässt – denn wie könnte sie, obschon sie keine Zeit kennt, Deiner Qual zusehen? Erkenne Deine Unsterblichkeit und handele entsprechend in Größe und verharre nicht in Kleinheit derer, die am Trauerzug der Vergänglichkeit teilnehmen, sich einreihen, in die Warteschlange zum kühlen Grab.

Nichts ist Grund zur Angst?

Es gibt keinen einzigen Grund auf dieser Erde, Angst zu haben. Wir sind umsorgt vom liebenden Gedanken der Schöpfung. Was uns an Ungemach passiert, ist lediglich dazu gedacht, uns den richtigen Weg aufzuzeigen. Es ist die Macht des heiligen Geistes, der in Liebe handelt, die wir jedoch nicht verstehen. Shiva tanzt seinen wilden Tanz der unendlichen Liebe. Und wir sollen wissend, inmitten darin, lächelnd, an der Hand des Vaters, voll Vertrauen, zusehen. Sein.

Fazit

Kleine Gedanken führen uns in ein Denksystem der Vergänglichkeit, des Leids, der Krankheit des Alters und letztlichen Todes. Der große, allmächtige, absolute, sich ausdehnende Gedanke ist die Liebe, die weder Zeit noch irgendwelche Begrifflichkeiten, außer sich selbst, die sie alles enthält, kennt. Es ist nur an uns, die überall dargebotene Liebe zu sehen – und sie anzunehmen. Dazu ist es notwendig, unsere Gedanken in liebevolle Gedanken umzuwandeln.

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Spiritualität, Sinnfindung und Drogen

Drogen


Der gespiegelte Geist?
Ein Thema, das, ganz sicher, etliches an Aufmerksamkeit verdient hat. Spiritualität – in der Begrifflichkeit steckt der Geist – und der ist ja nun mit Drogen jeder Art – sogar in der katholischen Kirche gibt es den Wein und THC-haltigen Weihrauch – stark befrachtet. „Wie oberflächlich“, werden eingefleischte Anhänger von Psychodelica in Spiritualität und Naturmedizin nun postulieren. Was ist mit Ayahuasca, Peote, all den Kakteen, der unendlichen Vielfalt an Mushrooms und all den anderen wunderbaren Giften, Heilmitteln, der Medizin? Ganz zu schweigen von Cannabis? (IMHO: Das nicht unter dem Begriff Droge eingeordnet werden kann – vielmehr eine vollkommen heilige Pflanze ist)


Das Bewusste erweitern?
Große Schriftsteller haben sich mit mit dem Gebrauch von Psychodelica, auch im Zusammenhang mit der Spiritualität beschäftigt. Alister Mc Crowley, Carlos Castaneda, Charles Baudelaire, Artaud, Theoophile Gautier, Fritz Hugh Ludlow und viele mehr. Bewusstseinserweiterung – das mysteriöse Stichwort. Das Bewusste erweitern. Klingt ganz gut, eigentlich positiv. Nunmehr – schauen wir uns doch mal an, was das heißt. Wir erweitern also das, was uns bewusst ist, mit unseren Sinnen.

Bewusste Vergangenheitsschnipsel – bunte Mischung?
Nun stellt sich die einfache Frage, was wir denn da eigentlich erweitern? Die Begrifflichkeit Bewusstsein ist ziemlich umfänglich, könnte an das Absolute grenzen. Doch was für uns bewusst ist, bleibt das, wir in der Vergangenheit durch unsere Sinne gelernt haben, mitsamt allen dazugehörigen Schlussfolgerungen. Wir erweitern unser Bewusstsein also nicht wirklich, wir erhalten nur, durch quasi mechanische Manipulation, Zutritt auf Erinnerungsareale, die ohne die Droge – aus verschiedenen Gründen – geschlossen sind.

Sinnsuche oder Flucht?
Die Einnahme von Psychodelica ist – kann – Mittel zur Suche nach dem Sinn sein. Genauso reine Genusssucht. Doch uns interessiert die spirituelle Seite, die „Droge“ auf dem Weg zur Erleuchtung. Eines der Schlüsselworte, Zauberworte, gleich zu Beginn gesagt; „Mysterium“. Was mit uns unter Einfluss der Substanz passiert, bleibt uns unverständlich, Alles, was wir in unserem bisherigen Leben über spirituelle Erfahrungen gehört haben, unsere Erwartungen, die wir uns aus diesen Bildern machen, auch eventuell die Informationen, der Input des spirituellen Guide, tauchen da auf.



Ein geheimnisvolles Geheimnis?
Es gibt nun verschiedene Wege, diese Angelegenheit ein wenig zu verdeutlichen, doch die Art und Weise, wie sich die Spiritualität im Zusammenhang mit Drogen und dem „großen Geheimnis“ das es zu erfahren gilt, ausstattet, hat etwas sehr betörendes, überzeugendes. Da ist vom „Inneren Kind“, das es zu besuchen gilt, die Rede, da wird eine Vereinigung mit Mutter Erde, mit dem Universum postuliert. Was man halt so gehört hat. Ein tatsächlich geniales Bild.

Ein Kick-Start?
Und dieses Bild, das da – mit ein wenig Glück, in der richtigen Umgebung, mit den entsprechenden, hochwertigen Substanzen und einer äußerst sorgfältigen Zubereitung, einem guten Guide – und vor allen Dingen – einer äußerst intensiven Vorbereitung von Körper und Geist – generiert wird, (Carlos Castaneda hat diese Vorbereitungen in seinen Erfahrungen mit Don Juan sehr gut beschrieben) kann das Initial sein, zu einer Schau, die, sich selbst erklärend, feststellt, dass nicht unbedingt die Weltensicht der Dinge das Optimum ist.



Durchaus wünschenswert?
Eine durchaus wünschenswertes Erleben, das wirklich jedem Menschen gut täte. Es ist eine Erkenntnis, eine schöne Erfahrung. Ein Kick-Start sozusagen. Das gilt jedoch lediglich für Menschen, die auch mit einer entsprechenden Intention an dieses außergewöhnliche Erlebnis herangehen. Meist sind dies Personen, die schon ein gutes Stück auf dem Weg fortgeschritten sind. Wer jedoch „DAS“ psychedelische Ereignis sucht, das geile Bild, also letztlich den Genuss, dem wird das Bild keine Erfahrung sein, sondern eben eine Droge. Hier dann als (sich wiederholende) Erfahrung verkleidet.


Eine Illusion durch die andere ersetzen?
Es ist ganz einfach so, dass wir lediglich eine durch und durch illusorische Wahrnehmungsebene durch eine scheinbar andere, die aber aus der ersten heraus erschaffen worden ist, ersetzen. Wir leben grundsätzlich in der Illusion der Trennung von Gott, dem dualistischen Lebensgedanken, der uns mit Vergänglichkeit, also Tod, Schuld und Urteil, Krankheit und Leid gleichsetzt. Die Flucht in vom Ego geschönte Bilder aus dieser Welt, kann uns nicht zur Wahrheit führen. Denn genau das möchte das Ego mit dieser, einer falsch eingesetzten, körperbezogenen Erfahrung, verhindern.

Die mysteriöse Reflektion?
Erfahrungen mit psychedelischen Drogen gibt es nun so viele, wie es Mixturen von psychedelischen Substanzen gib. Unendliche. Eine ausgesprochen lustige Kutschfahrt durch das Leben, doch nicht der Pfad zur Erleuchtung – in dieser Konstellation – außerhalb einer eröffnenden „Kick-Start-Erfahrung“. Warum? Wir kommen auf das Mysterium zurück. Denn, was da vermittelt werden kann, ist nur Reflektion.

Frage an den Körper gestellt?
Eine Spiegelung, die trotzdem Geheimnis bleiben muss, weil wir uns die Frage, die wir nicht beantworten können, selber stellen. Wir werden also keine Antwort auf diese unsere Fragestellung finden, welche uns im tiefsten Grund auf die Suche geschickt hat. Genau sowenig hier, wie in der Welt, vor der wir – wenn wir diesen Substanzen exzessiv huldigen, flüchten – bei allem an Erfahrung, (hier gibt es genauso viele) die wir hier oder dort machen. Denn immer ist der Körper im Mittelpunkt.

Erleuchtung durch Veränderung des Körpers?
Und solange wir meinen, wir könnten über den Körper – also die Einnahme von Substanzen – wirkliche Erleuchtung erreichen, sind wir leider auf einer schon erreichten Stufe hängengeblieben. Das große Geheimnis, das noch dazu um diesen Weg gemacht wird, dem letztlich ja nur sozusagen durch den (meist zu bezahlenden) Konsum „Initiierte“ versuchen dürfen, auf die Sprünge zu kommen, das große Mysterium um den Sinn des Lebens, – dahier ganz nett verpackt, wenn man Glück hat.

Schroeders Katze beißt sich in den Schwanz?
Doch die Auflösung der Strukturen, des Denksystems, das uns in den Gedanken der Vergänglichkeit, also – bitteschön – in den Körpergedanken hineinführt – kann nicht im Körper liegen. Nur mal von der Logik her. Viel mehr noch. Die Sinnfindung, die Erleuchtung, benötigt einen würdigen Untergrund, einen Platz, an dem sie sich niederlassen kann. Wir reden gerade von der Schöpfung, von Gott – von der Liebe – kann also dieser Ort, wo die Liebe sich gerne niederlässt, ein Ort der Angst sein, – würde uns die absolute Liebe diesen vergänglichen Körper zum heiligen Geschenk reichen? Uns, die wir doch von ihr in ihrer ureigenen Absolutheit, wie sie selbst, geschaffen sein müssen? Aus purer Liebe bestehen?


Der Liebe einen würdigen Platz bereiten?
Nein, wir wollen ihr nicht den vergänglichen Körper anbieten, sondern vielmehr unsere Unsterblichkeit, diese kleine Flamme in unserem Herzen (schöne Symbolik), das ewige, nie unterbrochene Licht der Liebe in uns – nicht in unserem Körper –sondern in unserem Geist, unserem Herzen. Und wenn wir die Antwort suchen, die ganz einfach „LIEBE“ ist, dann finden wir sie nicht in den Bildern, die unser vergänglicher Körper, in einer Denkstruktur des Urteilens – und damit des Geheimnisses, des Mysteriums, abliefert. Ob mit oder ohne Drogen.

Arrogante Selbstüberschätzung in Trennung von Gott?
Es scheint zudem eine gewisse Art von Anmaßung, von Arroganz auf, wenn man die Ansicht vertritt, Gottes Schöpfung, dem Mensch an sich, der in seinem Körper jede Menge hervorragender Drogen produzieren kann, sei doch ein wenig nachzuhelfen – weil die Schöpfung eben nicht so ganz komplett ist – und erst durch diese geheimnisvolle Zutat wirklich erfahren werden kann. Das, was wir, neben der, aus uns heraus mit dieser Substanz, Medizin, Droge, reflektierten dualistischen Wirklichkeit, also unserer Körperlichkeit, wahrnehmen könnten, bleibt aber gerade deswegen, eben weil diese, die immer gesuchte Schau der Wahrheit, eben überhaupt nichts mit Körperlichkeit zu tun hat, also trotzdem Geheimnis. Man zeigt Schlüssel und Schlösser, doch nicht, wie sie zusammenpassen.


Die Medizin heißt immer Glaube?
Wenn Substanzen als Medizin eingenommen werden, dabei vielleicht auch, als „Nebenwirkung“ halluzinogene Wirkungen auftreten, hat der Heilungserfolg, wie immer, mit Glauben und Vertrauen zu tun. Es wird jedwede Hoffnung (andere Dinge sind gescheitert oder als unwirksam erkannt) in die Magie gesetzt, in das Geheimnisvolle, nicht erklärbare – oder aber in den tiefsten Glauben an die Unbeschreibbarkeit eines, wie auch immer gearteten, Gottes – Vertrauen, Glaube. Heilung. Und sicherlich ein Gutteil uralten, überlieferten Wissens über heilende Substanzen.

Lebensenergie wird abgezogen?
Die Symbolik, die das Tantra vertritt, verdeutlicht die Gefahren, die im Konsum von den Drogen liegt, die in der Szene der „medizinischen Spiritualität“, ob ihrer „bewusstseinserweiternden“ Wirkung so beliebt sind. Eine Aufzählung wäre sinnlos. Als Beispiele mögen LSD, DMT, Peyote, oder Ayahuasca dienen. Grundsätzlich ist das jedoch bei eigentlich jeder Droge so. Im Tantra kennen wir die sieben Chakras. Das Wurzelchakra steht für die Lebenskraft, hier liegt auch die Kundalinischlange, zusammengerollt über Sexual Chakra und Wurzel Chakra, am Ende des Rückgrats. Das ist die Quelle der Lebensenergien. Es herrscht ein ständiger, mehr oder weniger ausgeglichener Fluss des Prana über die Chakren hin zum Kronen Chakra am Scheitel des Kopfes und zurück. Auch über unsere Atmung reguliert sich die Balance.


Energieblitze – ungefiltert zum Kronenchakra?
Im Wurzelchakra nun, wo die Lebensenergie, wie in einer Batterie, abgespeichert liegt, und durch die Atmung, das Prana, immer wieder aufgeladen wird, wird beim Konsum von psychedelischen Substanzen die Energie abgezogen, direkt zum Stirn Chakra weitergeleitet – wo sie in Visionen investiert wird. Ein Filter durch die anderen Chakren fällt weg, die durch die Substanz generierte Wirkung, die sich in rasantem Abzug der gespeicherten Lebensenergien des Wurzel Chakras manifestiert, ist zu stark.

Ungefilterte Urängste?
Ein gefestigtes, von Blockaden weitgehend befreites Chakrasystem hält das aus – doch gerade wenn in heftiger – nennen wir es Unbedarftheit, aus Genusssucht, ohne Vorbereitung, ohne wirkliche Intention, aus dualistischem Denken heraus, aus purer Neugier, einem solchen, manchmal durchaus radikalem Lösungsansatz wie dem Konsum von LSD oder DMT nachgegeben wird, können nicht nur schöne oder auch zumeist wertlose, unbedeutende Fetzen von Wissen, Auslegungen, Ansichten, ungeahnten Verbindungen, durch die Chakren rutschen, sondern eben auch das, was den Hauptteil des dualistischen Denkens in dieser unserer Gesellschaft – unserem Leben ausmacht – nämlich unermessliche Angst.


Zerstörung des Emotionalkörpers?
Die Erklärungsmethodik des Tantra führt weiter aus – unter Bezugnahme auf eigentlich alle Drogen – diese durch den Konsum erzeugten Energieströme, mitsamt ihren bildhaften Inhalten, seien, ungefiltert durch das übrige Chakrensystem, so stark, dass sie Löcher in die Aura des Menschen reißen würden, wo sich dann ungestört Negativsmen niederlassen könnten. Zudem würde, wie offensichtlich ist, durch den ständigen Abzug der Lebensenergie, ohne adäquaten Ausgleich, auch der Körper und der Geist Zugrunde gerichtet. Der Emotionalkörper wird grundlegend zerstört. Man ist Angriffen, Schicksalsschlägen und sonstigen Ereignissen mehr hilflos ausgeliefert.


Fazit

Die Tradition der Einnahme von Psychedelischen Substanzen ist uralt – sie war, außer zu besonderen Anlässen, jedoch den Schamanen vorbehalten. Eine Verwendung in in unserer modernen Gesellschaft, die sich längst, ungeheuer weit, von den Glaubensbekenntnissen der Naturmenschen entfernt hat, könnte mit Schwierigkeiten behaftet sein. Eine durchdringende, ganzheitliche, äußerst intensive Vorbereitung, die ausschließlich zu sehr besonderen Zwecken vorgenommene, hier vorzugsweise und durchaus sinnvoll, stark ritualisierte Einnahme, möglichst reiner, bestens zubereiteter Substanzen, kann als Einstiegserfahrung, als Kickstart, durchaus sinnvoll sein.

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