Der Schlüssel zum Himmelreich: Die Wahrheit ist subjektiv!

Himmelreich

So einfach ist das!

Subjektivität (lateinisch für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet. Wie diese Eigenschaft genauer zu fassen ist, ist in Philosophie und Wissenschaft seit Beginn der Antike umstritten. Der Kern der Subjektivität liegt im einzigartigen Akt der Selbstsetzung. In diesem ist jedes Subjekt ein Punkt absoluter Autonomie, kann also nicht auf ein Moment (Kräftepaar) im Netzwerk aus Ursache und Wirkung reduziert werden.“

Dualistische Zerteilungstendenz?

Wunderschön spiegelt Wikipedia den Zersetzungsmechanismus des dualistischen Gedankens dar. Der Kern der Aussage bleibt jedoch bestehen: Wir tun einen Sprung von der reinen Unterscheidung zwischen Ding und Persönlichkeit, – eine eher oberflächliche Subjektivität – hin zum Absoluten des Selbst. Da dieses absolute Selbst auch autonom ist, ohne die Funktionalität von partitionierenden Gedankenkonstruktionen auskommt, langt es automatisch in den Urgrund: Die Liebe.

Der Schlüssel zum letzten Sinn?

In dieser Definition des Begriffs der Subjektivität – wir dehnen ihn ganz natürlich hin zum Unendlichen, zum Absoluten aus – liegt der Schlüssel zum Himmelreich. Denn: WIR SIND SUBJEKTIV! Weg von dem mechanistischen Gedanken, wir wären lediglich über die Gesellschaft – also ein unbestimmtes Außen – definiert, scheint hier ganz im Gegenteil das gleißende Strahlen, das atemberaubende Licht, der liebenden Schöpfung auf.

Vollkommene, wunderbare Subjektivität?

Es ist tatsächlich einfach so, dass unsere Subjektivität – in absoluter Weise WUNDERbar – VOLLKOMMEN VOLLKOMMEN ist. Unsere vollständige Subjektivität ist das Wunder des Lebens. Es ist eine wirklich komplette, allumfassende Subjektivität – die aus der Quelle, dem Alleins der Schöpfung aufsteigt: Die Liebe. Das bedeutet, dass wir die Erschaffer sind. Unsere Subjektivität erschafft, kreiert die Welt. Es ist UNSERE Welt.

Die von den Götzen verborgene Wahrheit?

Und das ist die Wirklichkeit. Die Wahrheit, die vergraben ist unter Millionen von Ablenkungen, von Dramen und Geschichten, von Schlussfolgerungen, Konsequenzen, die allesamt aus Vorurteilen entstanden sind. Die Götzen des Gesellschaftsgedankens, – welche die einfache, die einfachste Wahrheit des vollkommen subjektiven, autonomen, „sich selbst setzenden“ Erschaffers, Gottes, als ein Kind der absoluten Liebe, aus der Quelle, dem Alleins stammend – mit ihren Konstruktionen aus Floskeln unsichtbar gestalten, verhüllen, – diese Götzen, sie scheinen allmächtig zu sein.

Das Ungemach lediglich eine Gedankenblase?

Doch wie großartig – wie Staunen machend – wie unbeschreiblich, die Macht der Liebe, die sich hier für uns auftut! All das Ungemach, das Leid, den Tod, die Kriege und die Krankheiten, die wir in der Welt erkennen – nur ein Spiegel unserer selbst. Ein Widerschein dessen, was man uns im Rahmen des Lebens erklärt hat. Was wir darum als Prämissen, Algorithmen, unverbrüchlichen Informationen zu unserem Daseinsprinzip erklärt haben.

Die Welt – unser Geist, unsere Gedanken?

Diese Welt, so furchtbar wir sie uns auch gestaltet haben, ist unsere Welt. Ganz subjektiv, anarchisch, autonom, sich selbst setzend, dynamisch sich erweiternd, in ihrer schrecklichen Logik. Es ist unser Geist, es sind unsere Gedanken. Und so ist es auch möglich, diese Welt zu ändern. Wie könnte es denn anders sein? Wir sind die Erschaffer! Wir sind der subjektive, autonome, sich selbst setzende, anarchistische Gott dieser Welt!

Die Quelle, der Urgrund, das Alles durchdringende, ist die Liebe

Was unter dem Leichentuch des Gesellschaftsgedankens, dieser grundverkehrten Ansicht, ein „Außen“ würde das Leben definieren, verborgen ist, immer heller aufscheint – das ist die Liebe. Mit den Gedanken der Liebe, – den liebevollen Gedanken – der einfachen Möglichkeit, keine negativen Bilder in unserer Welt zuzulassen – (ganz einfach in der Gewissheit, dass diese Negativismen lediglich unsere Gedankenkonstruktionen sind) verändern wir tatsächlich die Welt. Denn wir sind die Götter, die Erschaffer dieser Welt. Ganz subjektiv.

Die aus sich selbst schöpfende Macht der Freude?

Welch gigantische Macht – wie wundervoll – die sich da zeigt! Eine Freude, die aus sich selbst schöpft! Und es liegt an Dir allein, sie zu realisieren. Nicht nur zu erkennen, sondern auch umzusetzen. DU hast die Macht, alles Negative in deinem Leben hin zur Liebe aufzulösen! Du kannst wahrhaftig tun und lassen, was Du möchtest – und es wird Dir lediglich das passieren, was Du denkst. Das Problem ist, dass dieses „Du“ momentan eben noch mit diesen üblen Gedankenbildern unterwegs ist.

Die Liebe ist alldurchdringend

Es gibt einen weiteren Trost für den Weg, auf dem Du Dich befindest. Das ABSOLUTE DER LIEBE wirkt auch in die dynamisch sich erweiternden Gedankenkonstruktionen der Gesellschaft hinein. Die Liebe der Schöpfung ist der Weg – ihr Ziel in Liebe ist es, Dich verstehen zu machen. Ihre Absolutheit gebiert keinen Zweifel – die Erkenntnis ist sicher. Doch steht die Schöpfung, die Liebe, stehst Du, in deiner Wahrheit, außerhalb jedweden Zeitbegriffs. So scheint sie, für den dualistischen Gedanken vollkommen unsichtbar, strahlend und ewig auf.

Fazit

So seid denn aufgerufen, zur absoluten Liebe. Mit all dem, was euch zur Verfügung steht. Lebt ein Leben der Liebe, tut Dinge, die ihr liebt, vollbringt Dinge in wahrer Liebe für andere. Verändert Eure Welt. Vollkommen. Radikal. Lasst keine Negativismen mehr in Euren Gedanken zu. Schaltet den Fernseher aus, geht stattdessen in die Natur. Lasst den Konsumgedanken verschwinden. Lasst den Geldgedanken verschwinden. Tut Großes, tut Kleines – doch liebt es. Versteht, dass es kein Außen gibt, dass Euch bestimmt und begrenzt – Ihr selbst seid Alles, zusammen mit Euren Geschöpfen, Euren Brüdern und Schwestern und allen wunderbaren Bildern – und der Liebe.

Interessant:

Das Ego – der große Widersacher?

Das Konzept des Lebens – der Kampf mit Ungewissheiten?

Wie können wir das Wunderbare im Leben wiederfinden?

Das schuldlose Ich lieben?

Selbstliebe

Sinnfindung im Chaos?

Du magst Dich öfter fragen Was ist denn der Sinn des Lebens? Was mache ich hier auf der Erde? Was ist meine Aufgabe? Nun es ist einfach: Die Aufgabe eines jeden einzelnen ist es, die Menschen vom Gedanken der Schuld, der Sünde und des Todes zu befreien.Es gilt die Liebe zu verkünden, sie sichtbar zu gestalten, die Blindheit der Menschen zu heilen. Um aber jermandem den Gedanken der Liebe näher zu bringen, ist es zuerst notwendig, sich selbst anzunehmen, sich selbst zu lieben.


Sünde ist eine Erfindung des Ego

Sich selbst zu lieben, heißt sich selbst ganz und gar zu verzeihen. Dazu ist es ausgesprochen hilfreich zu erkennen, dass das, was unter der Begrifflichkeit „Sünde“ proklamiert wird, lediglich eine furchtbare Illusion ist, ein schlechter Traum, wie er unser Leben in strenge Fesseln legt, vom Ego mit aller Kraft aufrecht erhalten. Die Gedanken, die wir über unsere Sünde, unsere Schuld in unserem Denken tragen, sind nicht wirklich. Wir sind schuldlos und er ist nicht notwendig, irgendeine Angst, eine Lebensangst zu verspüren.

Ein fester Punkt des Vertrauens?

Was ins im Chaos dieser Welt fehlt, ist Vertrauen. Der einzige feste Punkt, der in dieser scheinbaren Realität existiert, ist die Liebe. Auch in ihrer winzigsten Erscheinungsform, der kleinsten Geste der Liebe verbirgt sie sich – und sie ist die Wahrheit neben all den Traumbildern. Wenn wir also erkannt haben, dass unsere Welt tatsächlich in Gänze die unsere ist, dass wir sie – alleine mit liebevollen Gedanken und Taten zum Positiven hin verändern können – werden wir Türen und Tore zum Verständnis in wahrer Fülle vorfinden.


Die Schöpfung, Gott, die Liebe ist absolut?

Es gibt einen sehr grundlegenden Gedanken: Da die Schöpfung, die Liebe nichts anderes sein kann als absolut, also alldurchdringend: Wie sollte, könnte die Schöpfung, also die absolute Liebe, als ihr Abbild, die sterbliche Hülle eines Körpers erschaffen? Eines Körper der in Krankheit und Siechtum, Verzweiflung und Angst vegetiert? Wäre dies ein Gedanke der absoluten Liebe? Nein. Die eindeutige, faszinierende Schlussfolgerung ist: Wer sind nicht Körper.


Unsterblicher Geist?

Wir sind nicht Körper. Wir sind unsterblicher Geist. Entsprungen aus dem Gedanken der Liebe, gleich ihr unsterblich, ewig, bedingungslos. Und jaaaaa! Da ist ein Grund zu tanzen, sich unbändig zu freuen, laut seine Freude herauszurufen! Wir sind unsterblich! Der Tod ist eine unsinnige Idee! Wir sind Liebe! Wir sind eins mit der Schöpfung – aus ihr entstanden. Und aus Liebe kann nur Liebe entstehen. Alles andere ist Täuschung. Und Liebe kennt keine Vergänglichkeit.

Seine Schuld als nicht existent erkennen?

Versöhne Dich mit Dir selbst, beginne Dich selbst zu lieben. Denn dieser Geist, in dem Du dich befindest, ist unsterblich. So wirst du verstehen, dass die Liebe dich nur allzu bald alle Trübsal, alles Leiden ablegen lässt – denn wie könnte sie, obschon sie keine Zeit kennt, Deiner Qual zusehen? Erkenne Deine Unsterblichkeit und handele entsprechend in Größe und verharre nicht in Kleinheit derer, die am Trauerzug der Vergänglichkeit teilnehmen, sich einreihen, in die Warteschlange zum kühlen Grab.

Nichts ist Grund zur Angst?

Es gibt keinen einzigen Grund auf dieser Erde, Angst zu haben. Wir sind umsorgt vom liebenden Gedanken der Schöpfung. Was uns an Ungemach passiert, ist lediglich dazu gedacht, uns den richtigen Weg aufzuzeigen. Es ist die Macht des heiligen Geistes, der in Liebe handelt, die wir jedoch nicht verstehen. Shiva tanzt seinen wilden Tanz der unendlichen Liebe. Und wir sollen wissend, inmitten darin, lächelnd, an der Hand des Vaters, voll Vertrauen, zusehen. Sein.

Fazit

Kleine Gedanken führen uns in ein Denksystem der Vergänglichkeit, des Leids, der Krankheit des Alters und letztlichen Todes. Der große, allmächtige, absolute, sich ausdehnende Gedanke ist die Liebe, die weder Zeit noch irgendwelche Begrifflichkeiten, außer sich selbst, die sie alles enthält, kennt. Es ist nur an uns, die überall dargebotene Liebe zu sehen – und sie anzunehmen. Dazu ist es notwendig, unsere Gedanken in liebevolle Gedanken umzuwandeln.

Interessant:

Unser Leben ein Horrorkabinett?

Wir haben unsere Kreativität verkauft?

Wie kann ich Tantra Yoga verstehen?

error: So sorry! Content is protected ...