Eine wahrhaft „krass moderne“ Spiritualität

Moderne Spritualität

Ein erreichbarer Glaube

Was wir brauchen, ist eine moderne, eine wahrhaft lebendige Spiritualität – eine „Religion“, welche die Menschen auch tatsächlich erreicht – im vollkommenen Gegensatz zu der aktuellen Denke, im Bezug auf alles, was unter diese Begrifflichkeit fällt. Wir haben es, bei der heute postulierten „Spiritualität“, dem Glauben, der Religion, dem Bekenntnis, in vielerlei Beziehung ganz direkt, mit archaischem Ideengut zu tun – beziehungsweise ist die Umsetzung der Einen Idee, der Versuch sie postulieren, milde gesprochen, „versandet“.

Verloren in Paradigmen

Wir haben auf verschiedensten Ebenen die Verbindung zu einer „Schöpfungverloren, wobei wir nicht nur an den Begriff des „kognitiven Unverständnisses“ erinnern. Die Spiritualität, welche die Gesellschaft in diesen Tagen des Chaos so dringend sucht, ist jedoch weder in den archaischen Mythen und Formeln der Heilsdokumente, wie Bibel, Koran oder auch Bhagavad Gita noch in irgendwelchen anderen Versuchen, den Weg aufzuzeigen, zu finden, wenn man nicht die zuerst die Essenz begreift.

Es fehlt das entscheidende Initial

Was nämlich aufscheint, ist, dass der vollkommen überwiegende Teil der Menschheit, nach wie vor, auf den untersten Stufen der Daseinsverwirklichung steht. Sie hängen dort fest, weil ihnen dieses entscheidende Initial fehlt, weil ihnen die alten, weisem Sprüche nicht nahe kommen, weil sie nicht (mehr) „triggern“. Es fehlt die zeitbezogene, die wirkliche, die „Jetzt“-Dynamik, der „Yeah“-Effekt“, das Aufhorchen, die Verblüffung.

Überkommene Wege

Das „Geschenkpapier“, in dem diese heiligen Informationen gepackt sind, ist vergilbt, unansehnlich, es riecht sogar bereits ein wenig. Das, was sich aus den Menschen in der Gesellschaft entwickelt hat, nimmt ein solches Präsent nicht an, unsere Präferenzen haben sich geändert. Auch wenn die Wahrheit dieselbe bleibt– es geht darum, sie in einer Form verständlich, zugänglich, erkennbar zu gestalten, die „gefällt“ – die „zeitgemäß“ ist. Die Heute verstanden werden kann.

Heiliger, ewiger Sinn

Die Bedeutung, der Sinn – er bleibt bestehen, unbestechlich und ewig. Und er ist über jedwede Wortkonstruktion erhaben. Was im Verständnis erarbeitet werden sollte, ist, dass diese Wirklichkeiten eben nicht aus dem Ungefähr und von irgendwelchen undefinierten Schemen verfasst – sechstausend Jahre alt sind – also Unendlichkeiten weit von uns entfernt – sondern dass sie heute sind. Jetzt. Hier. In dieser Minute. Stunde.

Jetzt-Wirklichkeit

Wir sind live! Auf der Bühne! Das Ziel ist eine lebendige Spiritualität, eingebunden in das, was wir als Wirklichkeit erleben. Nicht ein ungewisser Nebel, nicht diese Distanz schaffende Ehrfurcht, nicht wabernde Verständnisschwaden, Rythen, die fokussierte Verwirklichung von Hierarchien, die niemand (be-) greifen kann. Denn: Wo ist die Schöpfung, wenn nicht in sich selbst? Handys, Computer und Satelliten, Halbleiter und Transistoren, ja, jedwede Künstliche Intelligenz (!) ist gleichfalls Sache, Ding –ist „Schöpfung“ im Ur-Sinn – und hat darum eine absolute, eine schöpferische Aussage.

Gänzlich unsere Ebene

Eine neue Spiritualität ist ganz nahe bei uns, umarmt uns – trotzdem wir uns mit unserem bewussten Handeln in der Gesellschaftssituation, beispielsweise im Verständnis und der Ausführung eines Arbeitsverhältnis, auf einer komplett anderen Ebene befinden. Sie löst ganz genau dieses Gefühl auf. Sie durchdringt sozusagen die „Dimensionen“, hebt die „Schwerkraft“ der bis dato strikt gelebten, verinnerlichten Trennung dieser Sphären auf – hin zu einem Gefühl außerordentlicher Freiheit.

Neue Menschheitskultur

Was diese neu gedachte, neu gefühlte, neu erlebte, neu eingebrachte, Verinnerlichung uns sein wird, ist eine ganzheitliche, generell ins Bewusstsein gesunkene, alle Ebenen absorbierende, im absoluten Sinne positive, „Menschheitskultur“. Unmittelbar. Direkt. Gleich dem neuesten Popsong aus dem Radio. In der Tat gibt es sich so, dass die Gesellschaft lernt sich anders zu bewegen – nicht mehr in ruckartigen Robotormoves, sondern vielmehr in schwebendem, graziösen Tanze – gestalten wir unser Leben.

Gelebte Alltagsspiritualität

Wahre, ehrliche, reale, befreiende, „Spiritualität“ – mithin nichts anderes, als der Pfad zur Erkenntnis – ist Alltagsspiritualität. Sie wird 24 Stunden am Tag verwirklicht. Sie ist nicht weniger als unser gelebtes Leben. Es ist nicht möglich, „am Sonntag in die Kirche zu gehen“. Ein neuer Glaube umfasst uns zur Gänze, in einer „Ausschließlichkeit“, die den Negativismus des Wortes transzendiert. Es geht eben nicht darum, ein Verständnis für antike Glaubensdefinitionen aufzubauen.

Durchdringenstes „Konzept“

Es dreht sich wahrheitlich, in einem allumfassenden Gigantismus jedweder Phantasie, um ein „Konzept“ das, aus sich heraus, nicht moderner sein könnte, den Zeitbegriff ohnehin ad absurdum führt. Doch nicht um die letztliche Essenz einer Sinnfindung geht es – sondern um den Anfang, den Ein (Aus) -stieg, den „Trigger“, den Zugang. „Es betrifft mich! Ganz persönlich!“ Es ist mit mir, bei mir, durch mich, für mich. Ich bin im Zentrum. Ich bin das Zentrum. Ich bin ein schlafender, träumender Gott.

Die Schöpfung im „Heute-Jetzt“

Es gilt die unbedingte, die vollkommen durchdringende „Zeitbezogenheit“ deutlich zu machen. Gott ist lebendig. Es ist „Da“. Jetzt. Heute. In dieser Sekunde, der Du dies liest. Im allerwahrsten Sinne des Wortes, ist er ganz genauso lebendig, wie Du es bist. Er, es, Dein Glaube, Dein unbedingtes Vertrauen, die Zärtlichkeit der Schöpfung, die unbedingte Liebe – sie passiert genau und vollkommen überwältigend, – jetzt!

Fazit

Und es wird diese Vertrauensdynamik, dieses freudige, angstfreie, zärtliche Anschmiegen an die unbedingte Wahrheit, zu kostbarem „Gemeingut“. Wir leben diesen „neuen Gedanken“. Und er ist dermaßen selbsterklärend, dass alles andere in der Zeit verschwindet. Durch und durch. Wir. Wir sind diese Idee und es ist eine alles ausfüllende, alles sanft umhüllende Eingebung, ist die Idee, der Urgedanke der Liebe. Und es gibt nichts daneben. Er ist vollkommen.

Interessant

Die lächelnde Ewigkeit

Die gekippte Daseins- Realität

„Ein modener Buddhismus“

Die lächelnde Ewigkeit Smiling Eternity

Offensives Leben

Offensiv

Für die Liebe stehen

Wenn eines deutlich wird, in diesen Tagen, dann ist es die Forderung, an die Gesellschaft, für das Leben schlechthin, offensiv zu sein und dabei für sich selbst und die eine, allumfassende Idee, einzustehen. Dazu ist jeder einzelne gefragt – und in dieser gezeigten Lebendigkeit des Individuums blüht die Erkenntnis auf, in zärtlicher Umarmung mit der Liebesidee der Schöpfung, zeigt sich ein neuer, alter Weg für uns alle. Wenn wir sehen, dass die Wahrheit tatsächlich vollkommen diametral zu dem steht, was uns als Wirklichkeit aufgetischt wird, dann kommt dieses Umdenken einer Revolution gleich.

Widerstände überwinden

Und so wird denn auch die Reaktion der „anderen“, der Menschen in dem vorgeblichen „Außen“, das man zur unverbrüchlichen Wahrheit erhoben hat, durchaus abweisend, vielleicht schockiert, irritiert, höchstens noch grundlegend hinterfragend sein, wenn man die Vergänglichkeit, die Sünde, schlechthin die Vergangenheit, die Gegenwart des Lebensbildes, als Illusion erkannt, in Abrede stellt, und eine für das herkömmliche Denken nicht nachvollziehbare, unbedingte, Liebe postuliert.

Du besitzt die Angstfreiheit

Doch: Was jeder einzelne von ihnen, die das Ganze nicht sehen können, in tiefster Verzweiflung sucht, nämlich die Freiheit von all den Ängsten, von all der Last, die sie sich im System und mit den Regeln des Systems aufgebaut haben – die Angstfreiheit – die kannst Du Ihnen – aus vollstem Herzen und in tiefster, heiliger Überzeugung anbieten. Die Überwindung des Todes, die vollständige Vergebung – das ist es, was Du geben kannst.

Liebe kennt keine Stunden

Ein erfrischendes Leben, ohne die Stacheldrahtzäune, die Minenfelder des urteilenden Systems. Und Du kennst die wunderbarste Nachricht! Es ist so, oft haben wir die Einfachheit erklärt, dass, sobald Du zu dieser letzten Erkenntnis gekommen bist, sie wirklich verstanden und verinnerlicht hast, all die Menschen in Deinen Universen – jeder einzelne – Deinem Beispiel folgen wird. Nicht mehr, ist also notwendig, als ein leiser Ruf an die Schöpfungsliebe, Dich verstehen zu machen. Doch bedenke wohl: Die Schöpfung, die Liebe, sie kennt keine Zeit. Keine Stunden, keine Wochen, keine Jahre.

In tiefer Trauer

Die Menschheit, die Menschen, Dein persönliches Umfeld – sie befinden sich in einer Depression, sie sind zutiefst lethargisch, schwermütig, in Trauer gefangen, nicht in der Lage, aus ihrem grauen Alltag auszusteigen. Vielmehr versuchen sie, in all diesem Chaos, dieser schwermütigen Tristesse, diesem gelebten Todesversprechen, die wahrhaftige Liebe, den Frieden, das Glück zu finden. Das kann nimmermehr gelingen! Aus dem Blickwinkel aber eben dieser Welt, ist das nicht zu erkennen.

Suche aber finde nicht!

Und so kämpfen die Menschen, durchaus tapfer, aber vergebens, weiter. Suche aber finde nicht! Dieses Motto des Egodenkens wird zu ihrem Lebensinhalt. So einfach wäre es doch, zu erkennen, dass eine Welt, wie wir sie erlebt bekommen, nicht von der Schöpfung, die ja absolute, allumfassende Liebe ist, stammen kann. Die letzte logische Sinnfindung sagt also unverbrüchlich: „Dies ist Illusion!“ Und: „Du kannst das auch anders betrachten!“

Freak out!

Mit der Kraft der Erkenntnis, der Energie und Hellsicht, die Dir Dein Verständnis der Dinge für Dich aufzeigt, ist nun Deine einzige, wahrhaftige, Aufgabe, die frohe Botschaft der Unsterblichkeit, der Freiheit von jeder Sünde, weiter zu tragen. Du trägst die Fackel in der Dunkelheit! Freak out! Du kannst in völliger Freiheit von jeder Angst agieren, kannst leuchtendes Vorbild sein. Und alles, was Du benötigst, um diesen Weg – besser als Du Dir selbst je vorstellen könntest – zu gehen, wird Dir JETZT von der Schöpfungsliebe überlassen!

Zerreißt die staubigen Talare!

Wir leben HEUTE! Im 3. Jahrtausend nach irgendeiner Zeitrechnung. Es gibt Video, Audioinstallationen, Internet, Quantencomputer, Handy, Satelliten, Höchstleistungschips, Raumfahrt. Lasst uns all dies benützen, um das neue Verständnis der Dinge – in Liebe und Zärtlichkeit _ zu verkünden, publik zu machen, zu proklamieren. „Werft ab die verstaubten Talare!“ Dies ist die Revolution der Schöpfungsliebe! Und es ist an uns, sie auszurufen!

Ende der Argumente

Mit Fröhlichkeit, Ausgelassenheit, Freude. Mut! Zerreißen wir die grauen Schleier! Fenster auf! Frische Luft! Lachen, lächeln. Ausgesuchte, ehrliche Höflichkeit, Zuneigung. Das ist die Waffe, die den Egogedanken, irre fluchend, in die Flucht schlägt. Und Du – Du hast diese Fähigkeit! Du bist dieses Licht! Die Tore haben sich Dir aufgetan, und viele weitere warten nur darauf, aufzuschwingen. Es gibt keine Argumente mehr, gegen die Wirklichkeit, die immer deutlicher – für jeden einzelnen ganz individuell .- zutage tritt.

Fazit

Eine liebende, eine umarmende, eine zärtliche – moderne – neue, offensive Wirklichkeit! Eine neue Erde, ein neues Denken! Wir beenden die Trennung von Gott und finden ihn im Hier und Jetzt. Vollkommen realistisch, gewahr, ganz bewusst hier, ganz tief, in diesem Augenblick. Jetzt und und Hier. Bei uns. In uns. Durch uns. Nicht mehr verhüllt, von den Grauschleiern der Götzen, nicht mehr verschmutzt, von irgendeiner Wertung. Freudig strahlend, lachend, zärtlich triumphierend, seit Beginn jedweder Zeit.

Interessant

Das Offensichtliche

Lebensangst der Treibstoff der Gesellschaft?

Die wahre Liebe ist hoffnungslos?

error: So sorry! Content is protected ...