Die Kraft der liebevollen Worte

Wort, Worte,

Die Sprache ist vollkommen grundlegend?

Eines der grundlegenden Dinge, die das “Leben” so gestalten, wie es sich gibt, ist die Kommunikation schlechthin, im Speziellen die Kommunikation unter “Menschen”. Diese Kommunikation spielt sich ganzheitlich, unter Zuhilfenahme unserer Sinne ab. Das meint, alle Impulse, die wir erhalten, in Zusammenhang mit einer bestimmten Kommunikation, erfahren wir über unsere Sinne. Unser Geist wird sie dann interpretieren.

The power of loving words

Worte machen Bedeutung

Eine der wichtigsten Verständigungsmittel, eine Grundlage, sind “Worte”. Alle Erfahrungen, das was ich denke, was ich formuliere, wurde zuerst von mir verwortet. Unser Denken spielt sich zu großen Teilen in Worten ab, von, die Umstände bestimmenden Worten. Worte sind geeignet zum einen – das ist auch ihr SinnGefühle auszudrücken – zum anderen generieren sie diese Emotionen und und eine noch viel größere Bandbreite an “Aktionen”.

Reflektierte Situation

Worte malen Situationsbilder. Sie reflektieren Dich, in sehr subtiler, subjektiver Art und Weise. Worte sind der Pinsel, der die Welt für Dich malt. Verweilen wir nun bei der sehr wichtigen Aussage, dass Worte Dich reflektieren. Warum ist dies so bestimmend für Dein Dasein? Und wie können wir die Macht der Worte in positivem Sinne verwenden?

Propaganda

Worte haben große Macht. Eine unbestrittene Aussage. Worte können die Welt verändern. Bitter kommt der Propagandaredner Hitler in Gedächtnis: Worte können auch Übles vermitteln. Wir sollten uns also erst einmal der herausragenden Steuerung durch “Worte”, in der Daseinsgebung, klar werden. Sie ist tatsächlich vollkommen URSÄCHLICH. Nicht zuletzt heißt es: “Am Anfang war das Wort.”

Worte vertreten Deine Welt

Ja, es ist von überragender Wichtigkeit, sich dessen wirklich bewusst zu werden, dass Worte Dich ausmachen, dass sie die Welt nicht nur beschreiben, sondern sie vielmehr sozusagen “vertreten”. Die Welt ist transzendiertes Wort. Dies zu erkennen, bedeutet, die Wahrheit aufschimmern zu sehen. Das Wort ist Stein des Anstoßes, wohin dieser Stein rollt, obliegt unserer Verantwortung.

In Worten kann Erlösung liegen

In dieser vollkommen übermächtig wichtigen, durchdringenden, umfassenden, Bedeutung (in Bewegung) liegt, so darf einem klar werden, aber auch unsere Erlösung. Ja – das Wort gestaltet die Welt – doch wir sind Herr über unsere Worte. Und das bedeutet viel – das bedeutet alles. Wenn Worte die Welt gestalten, und wir Herr unserer Worte sind – was hält uns davon ab, eine wundervolle Welt zu “sprechen”?

Macht über das Leid der Welt

Tatsächlich liegt in unseren Worten die Macht, alles Leid dieser Welt aufzulösen. Wer die Worte und Sätze und Argumente und Erörterungen aus seinem Sprachschatz streicht, die Negativismus erzeugen, Wut, Angst, Neid, – wer seine Sprache, damit, das, was, er verkündet, ändert, zum Liebevollen hin, der wird das positive Gesamte, das er erklärt, auch leben dürfen.

Aufmerksamkeit entziehen

Weiter geht es nicht nur um bösartige, dem Schlechten Vorschub leistende Worte, sondern auch sehr durchdringend um schlicht nicht notwendige, unnötige, überflüssige Worte, Sätze, Aussagen. Entzieht man dem Negativen die Mögilchkeit, sich zu präsentieren, wird seine Nichtexistenz klar. Auf ehrlich positiven, liebevollen Worten als Untergrund, als Muttererde, kann keine Welt de Hasses und der Gier wachsen. Es fehlt der Nährstoff.

Die Grundlage nicht zur Verfügung stellen

Es ist damit, ganz deutlich, eine reale Möglichkeit mit uns, in unserem Alltag Frieden zu erschaffen, zumindest, dem Negativen keine unmittelbare Basis mehr zu Verfügung zu stellen. Es ist tatsächlich so einfach! Und das Auswaschen des Mundes mit Seife, wie es unsere Großmütter vielleicht noch praktizierten, hatte, genauso wie das Verbot zu fluchen, einen tieferen Sinn. Hier ist zumindest das Bestreben (wenn auch wohl zumeist unverstanden) zu bemerken.

Wir sind das Wort

Wir sind, was wir sprechen, denn unsere formulierten Sätze und Wörter stammen aus unseren Gedanken. Und wir können dieses, unser Sein tatsächlich ändern, so einfach, durch die Worte, die wir benutzen – NICHT benutzen. Es ist wahrlich einfach: Keine üblen Gedanken – keine üblen Worte. Keine üblen Taten. Zu einfach für diese Gesellschaft, deren unheilvolle Dynamik im Gegensatz erschaffen ist.

Wir plappern uns durchs Dasein

Und so plappern wir uns durch unser Leben. Nicht gewahr, dass wir mit unserer nachlässigen Art und Weise die Sprache zu benutzen, (kein Funken Achtsamkeit) auch unser komplettes Lebensgefühl ein solches, “vernachlässigtes”, in Worten der Unzufriedenheit, brodelndes, ist. Mit jeder negativen Situationsbeschreibung, zementieren wir einen, vollkommen individuellen, privaten, subjektiven Baustein zu unserer Lebensauffassung.

Rollenspiel der Worte?

Sag mir, was Du an hast, ich sage Dir wer Du bist. Unsere Worte sind unsere Kleider, – Wintermantel, Ganzkörpermaske, Kampfanzug. Wir bekleiden uns entsprechend der Rolle, die wir uns in unserem Film gegeben haben. Und weiter: Und Sie werden zugeben, eine wirklich schmalzige Liebesszene in einem Horrorshocker versaut den ganzen Film.

Tragödienbausteine wegwerfen

Sie lachen nun, vielleicht fühlen Sie sich sogar veräppelt. Doch das ist die Wahrheit! Es geht nur um Sie! Verändern Sie Ihren Wortschatz, ziehen Sie ein anderes Kostüm an, versauen Sie den Horrorstreifen. Damit verändern Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das Ihrer Brüder und Schwestern. Räumen Sie Ihren Fundus auf! Werfen Sie alles, was sich zur negativen Tragödie, zum Drama eignet, auf den Müllhaufen.

Schlechtes Gedankengut wertlos gestalten

Seien Sie der Anlass, dass schlechte Worte wertlos werden, weil sie sich nirgendwo mehr festmachen können. Das ist sehr grundlegende, reale Arbeit, die Ihr Leben um 180 Grad drehen wird. Es ist Arbeit. Ganz realistische, gedankliche, mentale Arbeit, auch der Selbstüberzeugung. Gib dem Bösen, dem Schlechten, dem Traurigen, dem Leidvollen, keine Worte. Leugne es, vermeide es – und es verschwindet – denn in der Schöpfung hat es nie existiert – nur in Deinem eigenen Fundus, deinem privaten Wortrepertoire.

Vollkommen realisierbar

Das Wunderbare an dieser “Vision” ist, dass sie wirklich machbar ist, durchführbar. Die Liebe, ein liebebvolles Leben, die Einstellung verinnerlicht, ganzheitlich zu lieben, ist machbar, ist realisierbar – und der Beginn dieser Wandlung hat potenzierendes Kapital. Ein schwarzes Loch der proaktiven Liebe. In der auch der Zeitbegriff der Menschheit – als Negativum entlarvt – verschwindet.

Unbeschreibliche Macht

Die Kraft der positiven, der liebevollen, zärtlichen, Worte ist unbeschreiblich, ist gigantisch. Ein einziges liebevolles Wort ist in der Lage, ein 40-stöckiges Lügengebäude aus reinem Granit zum Einsturz zu bringen. Die gnadenlose Traurigkeit einer Situation um 180 Grad zu wenden. “Vergib mir!” “Ich liebe Dich!” Alleine diese Worte – aus dem Herzen gesprochen, lösen die Hölle zum Nichts auf.

Worte können Liebe sein

Wir haben die liebevolle, die zärtliche Welt in unserem Mund, unter unserer Zunge, auf der Zunge. Sprecht Liebe! Und Liebe ist Wahrheit. Wer also die Wahrheit nicht weiß, sollte währenddessen nichts anderes verkünden – denn es kann nur Lüge sein. Sprich nur in Liebe, über Dinge der Liebe. So entziehst Du dem Negativismus, der die Universen im Dunkel hält, die Unterstützung. Du wirst sehen: Üble Worte sind nicht notwendig. Vollkommen realistisch: NICHT NOTWENDIG! Sie sind sinnlos, wertlos.

Unsere Sprache okkupiert vom Negativen

Nun wird man vielleicht wissend nicken. “Jaja. Die Worte. Üble Sache!” In aller Regel bleibt es jedoch bei diesem Seufzer – denn das Schlechte ist bereits so weit in unsere Wort und Bedeutungssammlung eingedrungen, dass es wohl bereits einen Gutteil der Ganzheit unseres Wortschatzes einnimmt. Wir würden uns, würden wir nur noch mit dem Ziel der Zärtlichkeit kommunizieren, eine schier unmöglich große Menge an Ausdrucksmöglichkeiten nehmen. Das kann und möchte niemand. So stellt sich heraus: AHA! Es ist ARBEIT! Mentales Training, diesen Wunsch einer positiven Welt umzusetzen.

Es ist machbar

Und niemand außer Dir selbst, kann diese Arbeit ausführen. Und wenn es für Dich nichts Unheiliges mehr in Deinem Leben, Deinem Dasein gibt : Fürwahr! Dann kann es auch für Deine Brüdern und Schwestern nichts mehr geben, dass unheilig ist. Verstehst Du? “ES ISTMACHBAR! HIER UND JETZT! DURCH DICH!” Es ist möglich, man kann es lernen, trainieren. Mit Deiner Stimme, Deinem Kopf. Deinem Herz.

Karten aussortieren

Stell Dir vor, Dein Wortschatz sei ein Satz Karten. An Dir ist es nun, ganz einfach, die negativen Karten, Begrifflichkeiten, Schlussfolgerungen, Statements, Vorurteile, schlicht und einfach auszusortieren und dem Nichts zu übergeben. Du spielst mit Positivmus und Vertrauen weiter. Und das funktioniert! Du merkst, Du benötigst all diese anderen Karten nicht. Ganz im Gegenteil – das Spiel ist einfacher – es ist nun ein glückliches Spiel.

Negatives in Wort leugnen

Die Urwirklichkeit jedes Menschen ist die Liebe. Wer die Tünche der negativen Worte und Wortkonstruktionen in seiner Rede beiseite lässt, leugnet, nicht verwendet, der wird die Wahrheit sehen. Und die ist wunderbar. Und nur ein einziges Wort der Liebe ist in der Lage, Hass, der über Dekaden bestand, hier und jetzt aufzulösen. Lasst uns diese wundervolle Kraft ganzheitlich n unsrem Leben anwenden. Wir werten nicht nur unser Dasein unendlich auf, auch das der Mitbrüder und Mitschwestern wandelt sich hin zur Liebe, zur Versöhnung.

Liebevolle Sprache ist Versöhnung

Liebevolle Sprache ist die Versöhnung schlechthin. Die Sprache des Verstehens, des Vergebens. Die Sprache des Zuhörens, de Sprache des Mitfühlens, die Sprache der Hilfe, die Sprache des Verstehens. Der Intuition und Dankbarkeit. Der Freude. Des Dankens. Des ehrfürchtigen Staunens. Es ist nicht schwer, diesen Pfad zu wandern. In der Tat so einfach, dass ihn die Menschen nicht sehen.

Stumpfe Zahnräder

Ein Bild: Das Zahnradsystem der Gesellschaft. Was sind denn die scharfkantigen, der Dynamik der Schuldsprechung erst Vortrieb gebenden Strukturen der Zahnräder anderes, als die Negativsmen und Vorurteile aus unserer Sprache? Es sind die Wörter und Wortkonstruktionen, die Böses implizieren oder es möglich machen, oder es vorbereiten.

Fazit

Wir können das Getriebe der Schuld und des Unguten zum Halt bringen: Mit stumpfen Zahnrädern – steht es still. Und auch der Lärm verschwindet. Wenn Du nur Schmutz in deinen Gedanken hast, kannst Du lediglich über Schmutz nachdenken, kannst Deine Worte nur aus Schmutz hervorbringen. Es ist Frühling! Eine Generalreinigung steht an!

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Wir haben das Staunen verlernt?

Staunen

Ehrfürchtiges Staunen

In Ehrfurcht und Liebe staunen. Erkennen wir, das alles das Eine ist, dass alles zusammengehört, sehen wir auch im kleinsten Teil der Schöpfung, der Natur, der Formgebung, den Zusammenhang. Bis in die Winzigkeiten hinein, die überragende Schönheit, die Genialität der Funktion. Erkennen wir, so beschreiben wir uns selber. Wir erkennen uns selbst in diesem ehrfurchtsvollem Staunen. Es ist ein Staunen der Liebe, ein überwältigendes, überwältigtes Staunen, das uns verstummen lässt, angesichts der Großartigkeit, die wir betrachten, doch auch weil diese Herrlichkeit niemals in Worte gekleidet werden könnte.

Staunen?

Genialität der Schöpfungskraft

Sie steht über allen Worten, über jedem Dualismus, kennt weder Zeit noch Raum, denn sie stellt all dies dar, beinhaltet es. Ein NonPlusUltra ohne irgendeine Bedingung. Reine Schöpfung, reine Liebe. Reines Vertrauen. Das ist wahrhaftig staunenswert! Das macht wirklich glücklich. Das sind wir. Das bist du. Das ist die Unbedingtheit.

Universen in jeder Blume

Jede Sekunde sollten wir uns dieses glücklichen Staunens gewahr sein. Wir finden es in jeder Blume, jedem Stein, jeder Form. Auch ein unbewusster Mensch wird einen kleinen Glanz verspüren, wenn er sich in einer sternenklaren Nacht auf dem Himalaja den Himmel betrachtet. Wenn er das Wunder der Geburt erlebt. Auch ihn wird eine gewisse Ahnung überkommen, wenn er Formen vergehen sieht. Doch für den, der in den scheinbaren Realitäten des Ego gefangen ist, sind, nach diesem allzu kurzen Einblick, sofort wieder andere Bilder zuständig.

Gefangen in Materialismus und Schuldgefühlen

Trauer, Sorgen, Bedenken, Materialismus, Angst und Schuldgefühle wischen diesen Augenblick der Ewigkeit scheinbar hinfort, hüllen ihn in ihre Leichentücher der Vergänglichkeit und Schuld. In Wahrheit kann nichts dies Licht in dir zum Erlöschen bringen. Denn es ist die Schöpfung selbst, die da aus dir spricht. Das, was unter den verhüllenden Tüchern deines Denkens deine wahre Bestimmung ist. Um die zu finden, genügt es vollkommen, sich dieses ehrfurchtsvollen Staunens zu verinnerlichen.

Türen öffnen sich und werden nie mehr geschlossen

Denn in ihm ist alles geborgen, was notwendig ist, um die Liebe der Schöpfung in ihrer Unbeschreiblichkeit zu erfassen. Wer in diesem Staunen versteht, was mit Denken nicht begriffen werden kann, der tut Türen zur unsterblichen Ewigkeit auf. Türen, hinter den denen sich sanftes Licht befindet, die sich nie mehr schließen werden. Du bist bereits am Ziel, nur den Weg hast du noch nicht gefunden! Sieh dir deinen Körper an, er ist ein Abbild der Universen. Und diese Universen sind in jedweder Form vorhanden.

Keine Trennung existent

Das ist die Allmacht der Schöpfung, die alles zu einem Ganzen zusammenfügt. Es gilt zu erkennen, dass eine Trennung, wie du sie vergegenwärtigst, wie du sie vorgelebt bekommst, von einem wahnsinnigen System, welches dabei ist, sich, fast masochistisch langsam, selbst umzubringen, nie stattgefunden hat.

Du existiert nicht neben, sondern in der Schöpfung

Niemals hast du neben der Schöpfung existiert. Doch genau das ist es, was das Ego verspricht. Es schreit dich an, das alles könntest du aus dir selbst heraus lösen, es reißt dich mit Bildern aus der Vergangenheit erneut in deine schreckliche Illusion von der Vergänglichkeit deines Selbst, das aber doch die Schöpfung ist und ihrem Wesen nach über Sterblichkeit und Unsterblichkeit vollkommen erhaben, sie beinhaltend.

Die Schöpfung kennt keine Negativismen

Erkennst du aber, mit Erstaunen, mit Jubel, mit einem ungeheuren Glücksgefühl, dass die Schöpfung niemals Negativismen gekannt noch erkannt hat, so ist das Ego hilflos, wird zu dem, was es immer war: Bedeutungslos, niemals gewesen. Schall und Rauch, die nur ein Gedankenbild waren. Traum. Diese Erkenntnis liegt in der Sicht des ehrfurchtsvollen Staunens. Das Staunen voller Ehrfurcht der Schöpfung gegenüber, ist Erkenntnis, ist umfassende Liebe. Indem du erkennst, gibst du gleichzeitig und empfängst.
Das ist das EINE.

Fazit

Wir haben das ehrfürchtige Staunen verlernt, in unserer Gesellschaft. Alles wird fragmentiert, in seine Einzelteile zerlegt, über die man dann disputiert. Wir umgeben uns mit Fragmenten einer Fragmentierung, wir erheben diese Methodik zu unserem Gott, unserem Götzen. Die Trennung ist nahezu perfekt. Und so, und doch wird großes Staunen über all die Menschen kommen. Denn die Idee der Schöpfung ist die Erkenntnis.

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