Auflösung allen Leids?
Es stellt sich die dringende Frage, ob ein Paradies ohne Leid möglich ist. Allgemeine Tendenz der Antwort ist, aus struktureller Logik wohl betrachtet, dass es immer zwei Seiten einer Sache geben muss – ohne eine Reflektion, ohne eine Spiegelfläche, eine Vergleichs- „konstante“ – könnten wir das Positive nicht erkennen. Die stimmt in dem Gedankenkonstrukt des Dualismus, der Körperwelt zu 100 Prozent. Es exstiert jedoch ein Begriff, der dies alles in Wohlgefallen auföst. Liebe.
Die wahrheitliche Buddhanatur
Soweit ein generelles Statement zu Beginn. Das angeschnittene Problem ist ausgesprochen tief gehend. Wir können es nicht ignorieren. Das Ziel jedes Suchenden auf dem Pfad, ist die Erlösung – hin zu der wahrheitlichen Gestalt des Gotteswesens, das in jedem von uns seine Wohnstatt hat. In den gerade beschriebenen Algorithmen der „historischen Dimension“ steht also dieses unbeschränkt – absolut – Liebevolle in ständigen Streit – Diskurs – , zumindest, mit seinem Gegenspieler, dem Leid. .
Dualismus
Ein Plus – Minus. Wohlwollend ein Ying und Yang. Genau diese Situation aber ist es, die wir zu überwinden suchen! Denn aus dieser totalilistisch dualistischen Sichtweise ergibt sich die Leidensdynamik der Welt! Es zeigt sich, dass in diversen spirituellen Ansätzen, Unterschleif betrieben wird. Wir vernachlässigen den vollkommenen Illusionscharakter der von uns wahr genommenen Welt – und natürlich definiert sich diese in Dualitäten, in stetem Gegensatz, Konflikt, Angriff und Verteidigung. Doch die wahre, die wirkliche Liebe – die sich über, hinter, oberhalb, unterhalb, durch diese Logikonstruktion hindurch beweist, löst sie auf.
Wir sind nicht Körper im Außen
Wer Gegenteiliges erklärt, hat schlicht aufgegeben, sich einer hinterhältigen, dualen Logik ergeben, sich von seinen eingefahrenen Gedankengängen übertölpeln lassen. Es existieren zehntausende von „Triggern“, die unser Denken – unbemerkt – wieder auf die duaistische Bahn schleudern. Das ist andererseits verständlich – denn wir verbringen unsr gesamtes „Leben“ zwangsläufigerweise in der urteilenden Körperwelt. Solnge wir in einem Körper manifestiert sind. Eine diese Situation beantwortende/auflösende Frage sollte also sein: Sind wir dieser Körper?
Absolutes löst die Problematik
Das ist eine der Selbstverständlichkeiten – wer sich nicht von der Vorstellung trennt, er sei der „Körper“ in einem „Außen“ – der ist nicht in der Lage, die gewaltige Fülle, die nur ein Augenzwinkern weiter wartet, zu antizipieren. Da wir es hier jedoch mit sehr grundsätzlichen Denkansätzen zu tun haben, wird diese – ja durchaus bekannte – „kognitve Intoleranz“, ausgesetzt der Macht der Schöpfungsliebe – nicht lange mehr standhalten.
Vorgetäuschte Moral
Ganz deutlich: Es handelt sich um eine Umkehr unserer bis dahin gelebten Ethik. Das will nicht meinen, wir würden diese Ethik nicht mehr nachvollziehen. Im Gegenteil ist es so, dass wir sie eben bis dahin in keinster Weise „gelebt“/umgesetzt haben – unsere Moral und Ethik hat sich nie „materialisiert“ – sie blieb immer nur eine, manchmal duftende, „Wolke“. So wird also die „Umkehr“darin bestehen, nunmehr diese Ethik und höchste Moral, die Verantwortung gegenüber sich selbst, tatsächlich, in verinnerlichter Art und Weise – „aus dem Herzen“ zu LEBEN.
Menschheit in Kongruenz mit der Liebe
Das vermeint, angesichts der „Unordnung“ die auf unserem Planten herrscht, betrachtet man die negative Grundeinstellung der Gesellschaft – die sich nicht in Vergänglichkeit, kriegerischen Konflikten und der Zerstörung ihrer Umwelt erschöpft – schier unmöglich. Doch wir, die Menschheit, wirken ENDLICH in Kongruenz mit der absoluten Idee der Schöpfungsliebe. So ist die Problemlösung, – im allerwahrsten Sinne des Wortes – nur einen tiefen Atemzug entfernt.
Urschöpferische Existenz
Die durchwegs positive Dynamik, die entsteht, wenn es an die Erfüllung eines bewussten (positiven) Herzenswunsches geht, bewirkt eine Potenzierung, eine ungeheure Verstärkung der Frequnezen, die nunmehr die Erde, die Universen durchdringen – erkannterweise – denn ihre als URSCHÖPFERISCHE Existenz liegt in den unendichen Äonen.
Explosion derFreude
Wir stehen in diesen Tagen, mit ehrfürchtigem Staunen, vor der explosionsartigen Neumanifestierung einer uralten Idee – sie wird in einer durch und durch „modernen“ Kommunikation „offenbart“. Das Urprinzip der Intergration, ein grundlegendes Attribut der Liebe – schließt tatsächlich Begrifflichkeiten wie Internet, Künstliche Intelligenz, Nanoplastik, Energiekrise, generelle Konfliktbereitschaft, und jenes mehr, mit ein.
Fazit
Deine Menschheit ist dabei von der Larve zum Schmetterling zu werden! Und DU ALLEINE bist der Motor dieses herrlichen, unbeschreiblichen, Frieden und Glück schaffenden Unternehmens! Werde dessen Gewahr! Sei aufmerksam, konzentriert, sieh die Dinge ohne wertendes Urteil – und Du wirst erkennen, dass sich diese neue Erde bereits hier befindet.
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Eine Antwort auf „Ist Leid noch notwendiger Antagonist?“