Absolute Schöpfung

Hier liegt die Auflösung der Sinnfrage

Während wir uns, mit unseren, durchwegs von einer dualistischen Denkstruktur bestimmten, Fähigkeiten der Wahrnehmung, und des, damit unmittelbar zusammenhängenden, “Verstandes” bei einer „finalen Sinnsuche“, immer in einem Irrgarten, mit beliebig vielen Einbahnstraßen, wieder finden, liegt in dem Wort “Absolut” und dessen verinnerlichtem Begreifen, die Lösung jeder noch so existenziellen Sinnfrage. Doch, die von uns selbst errichteten Barrieren, verhindern erfolgreich ein letztliches Wiedererkennen.

Aussage reduziert

Was, so wird man berechtigterweise fragen, ist denn nun so besonders an diesem Begriff? Was gäbe es, das nicht zu begreifen wäre? Wir kennen und erkennen das Buchstabengebilde in “relativierter“ Form. Zum Beispiel: “Absolut vertrauenswürdig” “Absolut dicht” etc. Hier ist das eigentlich “Heilige” “Absolut” degeneriert, zu einem technischen, bloßen “Völlig”, “Ganz” “Komplett” – sozusagen reduziert. Die eigentliche Aussage verschwunden.

Die eigentliche Bedeutung ist grenzenlos

Die Urbedeutung dieser Begrifflichkeit kennt keine, von der Gesellschaft in Kleinheit angelegte, Grenzen, – und, weil wir lediglich durch und mit diesen – immer nur vorgeblichen, illusorischen Grenzen, Einschränkungen, unser Dasein leben und verstehen, sind wir nicht in der Lage, wirklich zu begreifen. Wir befinden uns in einem schwankenden Boot des Nichtwissen, auf einem unendlichen, einem “absoluten” See der Liebe – und erkennen lediglich das Holz der Schiffsplanken.

Ein individuelle, großes Begreifen

Doch, dieses Schiff der Menschheit ist Leck geschlagen, in den zehntausenden Jahren unserer “Kultur”. Die Wahrheit, die Wirklichkeit, die “absolute Liebe” dringt allenthalb ein. Wir reden also von einer Wortbedeutung, die sich ohne definierte Grenzen zeigt – für unser Begreifen damit unsichtbar. So wird der heilige Geist, die heilige Wirklichkeit des “Wortes” in seiner Urform, als eine Art Implosion des individuellen Begreifens zeichnen – die Türen zu jeder Ewigkeit stehen weit offen.

Absolut ist nicht beschreibbar

Was also die Wirklichkeit des “Absoluten” angeht, so sprengt sie jede unserer Grenzen in der aufoktroyierten Denkstruktur, ganz egal, wie sie sich auch aus dem Gesellschaftskonformes heraus ergibt. Für uns, als Eingeborene Kinder Gottes, heißt das – quasi in „Übersetzung“ durch den heiligen Geist – dass Wunder zu unserer Wirklichkeit werden. Die “Wunder” die notwendig sind, uns den Pfad aufzuzeigen. Und all diesen Ereignissen, die nicht mehr mit unserem Denken zu definieren sind, liegt als Urquelle das Absolute zugrunde.

Schlüssel zum Paradies

Dieses Wort „Absolut“ selber, ist der wahrhafte Schlüssel zur Himmelpforte. Aus seiner “mystischen” “Anwesenheit” “Durchdringlichkeit” erwächst unser göttliches Sein im Jetzt. Es ist, wahrhaftig, unsere „Gebärmutter“ in der Wiederentdeckung unseres Selbst. Aus seiner Verinnerlichung heraus, sind wir die Schöpfer unserer Universen, sind Eins mit Allem. Dies ist eine Sicht aus perfekter Vernunft, und nur Gesellschaftskondition hält uns ab, sie tatsächlich zu begreifen, zu ergreifen.

Ohne Zeit

Betrachten wir uns nun die Vielfalt, mit der eine Definition des Begriffes, der am Ende ganz genau uns selbst als schlafender, träumender SchöpferGott zeigt, möglich werden soll. So ist das Absolute ohne Zeitbegriff, kennt keine Sekunden, zeigt sich all durchdringend, allgegenwärtig, alles erfüllend, alles umarmend, urteilslos, allmächtig, genauso “existent”, wie “nicht existent”, ewig, ohne Vergleich, Im selben Maße liebend, fürsorglich, beschützend, erschaffend, zerstörend. Shiwa, der tanzt.

Fazit

So ist in dem Wort “Absolut” ein Tor zu unserem Weltenall der Liebe geöffnet. Wer nur seine wirkliche, vollkommen heilige Bedeutung für sich selbst – nicht nur intellektuell versteht – sondern sie lebt, verinnerlicht, dem tut sich ein wunderschöner, friedlicher Pfad durch das Dasein auf. Alleine die Erinnerung an die Bedeutung des Wortes “Absolut” kann uns aus jeder Denkmiesere herausholen.

Leben wir in absoluter Kleinheit?

Die Konsequenz des Absoluten

Ich bin Du – die absolute Liebe?

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