Bedingung der Bedingung

Condition

Wie der Pfad sich gibt …

Ein sehr sachlich anklingendes Wort. Es meint die – und eine Ursache – eines – bestimmten Ergebnisses. Dabei sieht man eine „Muss-Präsenz“ dieses Bedingungsobjektes – ohne es gäbe es kein Ergebnis – oder ein verfälschtes, zumindest ein anderes. Inwieweit die Bedingung das Ergebnis beeinflusst, hängt von der „Tragweite“ von der „Relevanz“ der jeweiligen Bedingung ab. Bedingungen sind keinesfalls immer offensichtlich. Man ist oft gezwungen, nach ihnen zu suchen.

Lebens bewegend

Von uns gelebte Bedingungen – wir halten sie trotz ihrer Unschärfe, für die unbedingte Landkarte, nach der wir uns orientieren müssen, wir versuchen mit ihnen zu kämpfen, wir manipulieren. Wir erkennen sie ungefähr und halten sie in gewissem Maße für dehnbar (das macht ihre vorgebliche Konsistenz aus), wir sind der Überzeugung, sie wären, auf uns bezogen, zu ändern. Wir finden uns mit ihnen ab, wir akzeptieren, wir adaptieren sie, sie stellen unseren Lebensinhalt dar.

Bedingungen eines verrückten Chaossystems

Die von uns erfahrenen, angenommenen, aufoktroyierten, Grundlagen unseres Lebens. Die „Umstände“, die über wohl und wehe entscheiden. Nie sind uns diese Basisinformationen, nach denen wir zu handeln gezwungen sind, wirklich in ihrer Ganzheit bewusst, noch überhaupt zugänglich. Das liegt daran, dass sie einem illusorischen Chaossystem entstammen – diese Bedingungen haben, am Ende, keine Ursache. So ist nur ein vorgeblicher Rahmen erkennbar, der Rest ist, nichtsdestotrotz überaus beeindruckend – subjektive Interpretation.

Abhängige Bedingungen

Bedingungen zu erkennen, hängt sehr stark von einer gewissen Perspektive des Denkens ab. Ein offener Geist, eine gewisse Distanz von „der Sache“ selbst, ein mehr unbeeinflusster Blick, lassen uns sehen. Bedingungen sind Urgrund, aber, nicht zwangsläufig in sachlicher Art und Weise, Teil des Ergebnisses. Sie sind – immer – in einer Vergangenheit festgemacht, die ihre Forstsetzung im Ergebnis der „Sache“ erfährt.

Bedingter Modus Operandi

Unsere erlebte, gelebte Welt ist das Ergebnis derjenigen Bedingungen, die wir in unserem Kopf abgespeichert haben, die wir verinnerlicht haben. Denen wir „unsere Wirklichkeit“ geben. Unser „Modus Operandi“ – dem Dasein gegenüber. Eine vollkommen konsistente, sich selbst beweisende Logikkette. Gespeist aus Erfahrung, Information, Wissen, Vermutung. Mit äußerst profunden Grundbedingungen: Tod, Krankheit, Alter. Machtgier, Angst, Zweifel, Wut, Verzweiflung, Leiden.

Bedingungen sind immer individuell

„Da kam einer, der wusste von nichts – und tat es“ .Bedingungen können bereits existent sein oder erschaffen werden, auch, in Gänze oder teilweise zur Verfügung gestellt werden. „Bedingungen“ sind, in ihrer Deutung, für das Individuum, im Gewahrsein ihrer Existenz, nur subjektiv zu erfassen. Will meinen, es hängt von der geistig-intellektuellen Daseinswelt des Einzelnen ab, welche der Bedingungen er erkennt. Hier sei der Prophet Jesus zitiert: „Lasst die Kinder und die geistig Dürftigen zu mir kommen!“

Nicht nur Geld

Wie sich zwangsläufig herausstellt, leben Sie, als Mensch, die Bedingungen, die Sie in der Lage sind, (zumindest ungefähr – vielleicht als Schatten) zu erkennen. Dies ist wohl eine große, eindrucksvolle, ausgesprochen „bewegende“ Aussage. Fühlen Sie vielleicht ein leichtes Unbehagen, wenn Sie ein wenig über die „Bedingungen“ nachdenken, die Sie, in Ihrem Leben, zu sehen in der Lage sind? Doch, es handelt sich nicht einfach lediglich, beispielsweise, um die ganzheitlich betörende, finanzielle Logik, die unbedingt in Ihrem Denken aufscheint. Die ist lediglich ein Symptom. Viel weiter darin, steht immer das komplette System der WERTung, des Urteils. Die Frage nach Gut und Böse, welcher allererste Bedingung, nicht nur für dieses „monetäre Ding“, ist.

Bedingungen gleich Gerichtsurteilen

Die von Ihnen erkannten Konditionen, sie geben sich starr, sie gleichen eher Gerichtsurteilen. Bei näherem Hinschauen, auf diese schier endlose Bedingungskette, erkennen wir, zweifelsohne, das unglaubliche Potential, das denen gegeben ist, welche „die Bedingungen diktieren“. Und genauso, ist auch unser Lebensbestreben, diesen Grenzen, diesen Ketten, auf die eine oder andere Art, zu entkommen. Was uns davon abhält, diese, unsere generellen Lebensbedingungen, zuerst als chaotisch, ausgesprochen irrsinnig, zu erkennen, und uns in der Folge von ihnen zu lösen, ist gewaltige Angst.

Bequemes Daheim

Denn unser so „selbst erschaffenes“ Bedingunsgkosntrukt – das ist unsere „Heimat“. Unser Zuhause. Mehr noch, es ist unser Reiseführer. Unbequem, wir wissen, vielleicht sogar ungut. Aber hier kennen wir uns aus. Ja, wir kennen und ahnen den Boden, auf dem es uns erlaubt ist, zu gehen. Die Grenzen werden uns sehr deutlich gemacht. Wir verspüren die schweren Ketten. Dabei: Es wird uns, durch eben dieses „Bedingungskonstrukt“, vollkommen unmöglich gemacht, zu erkennen, dass da, in heiliger Wahrheit, vollkommen diametrale „Bedingungen“ herrschen, die auch für uns erreichbar sind. .

Selbstreflexive Bedingung

Weiter nichts zu erkennen, als sie selbst, als Bedingung, ist also eine der Bedingungen der Bedingungen. Selbstreflexiv. Unsere von „Götzen“ verstopften Geister schauen nicht, dass die Grundlage ursächlich „absolut“ (!) anders ist. Wir sehen dies nicht mehr, unsere Bedingungen haben uns blind und taub gestaltet. Und so sind wir, gelähmt durch eben diese Bedingungen, still und stumm und leiden, in der Meinung, dies gigantische Trauerspiel wäre das einzig mögliche.

Die Liebe manifestiert sich

Das Ende dieser Illusions-Welt, dieses Daseins-Weges aus (Vor) Urteilen, jedoch, konsolidiert sich. In der „sich potenzierenden“ Tatsache, dass eine Unzahl von Menschen die aufgezwungenen Bedingungen nun erkennt – in der Folge ablehnt – wird deutlich, dass es, „andere“ „Voraussetzungen“ geben muss, eine andersartige Grundlage, auf der sich die „Welt“aufbaut. Sozusagen „heilige Bedingungen“ in die wir nun „flüchten“ können, und dass diese „neue Erde“ die liebevolle, wahrheitliche, ist. Die einzig wirkliche existierende. Aus der Schöpfungsliebe entstanden.

Hinweise in diesem Jetzt

Reine Vernunft – wie sie nun für jeden verfügbar ist – (es existieren zahlreiche Bücher, Texte, Videos, Hörbücher) zusammen mit Ihrer Herzensintention, weisen den Weg. Keineswegs blinder Glaube ist vonnöten, um die wirklichen Grundlagen, Bedingungen, den ehrlichen, liebevollen, vergebenden „Umgang“ mit sich selbst und anderen Menschen, Tieren und der Natur, wie sie die Schöpfungsliebe in absoluter Form vertritt, zu seinem neuen „ Ich“ zu gestalten. Kein törichter, blinder Glaube. Sondern tatsächlich nur klare, einfache Vernunft. Was ist reine Vernunft? Reine Liebe.

Fazit

Die Welt, die Universen, erschaffen von der Liebe der Schöpfung – sie vibrieren in genau dieser Schwingung, dieser Frequenz der Liebe. Wenn wir uns lediglich mit leisem Ruf an diese absolute Liebe wenden, den „Heiligen Geist“ als Kommunikator ansprechen, wird sie uns den Weg zurück bereiten, zu der einzigen Bedingung, der heiligen Bedingung der Liebe. Sie wird unsere Schwingung nunmehr dieser generellen Schwingung der Universen angleichen, dieser ewigen, absoluten, Liebesfrequenz, wir werden erneut übernehmen, denn, immer schon war sie die unsere, zusammen mit “Gott“, der pure Liebe ist, wie es auch wir sind.

The cosmic being
The cosmic being

Che Guevara der Liebe

Revolution

The beginners mind

Es sind da wahrhaftig Universen voller dieser leisen Zweifel. Fühlen wir? Sagen Sie. Diese Propheten, diejenigen die postulieren, denen man auch Glauben schenken darf (?), sie hätten „den Sinn der Dinge“ verstanden. Gemeint ist die unbeantwortete Frage, was es für einen „tieferen Sinn“ macht, hier als Körper ein „Leben“ zu verbringen. Viele, vielleicht allzu viele Rätsel , vor die diese „Welt“ uns stellt. Sollte man derartige Fragestellungen nicht besser in den Hintergrund stellen? Sie als „nicht lösbar“ einfach akzeptieren? 

Suche als Aufgabe?

Ist es schlichte Neugier, die uns treibt zu hinterfragen? Ist diese Sinnsuche eine Aufgabe, vor die uns die Schöpfung in unserem Dasein stellt? Tatsache bleibt, für die meisten Menschen steht die Thematik „Sinn des Lebens“ vollkommen im Hintergrund. Die Existenz selber hat sie in einem derart festen Griff, dass keine wirkliche Aktion, außer dem „Atmen“, um zu überleben, möglich ist. Simpler Überlebenskampf oder … „es gibt Wichtigeres“. 

Antworten nicht vorhanden

Es existieren also durchaus Dinge, im großen Zusammenhang, die keine Lösung bereithalten. Wir können uns in diesen Tagen auf die Quantenmechanik berufen – hier scheint alles möglich – ein Fachgebiet, das wir jedoch gerne der „Wissenschaft“ überlassen – um gehetzt weiter in der Tretmühle zu laufen. Wir leben vollständig im „Außen“. Jede unserer Aktionen bezieht sich auf dieses Außen. Auch unsere Selbstreflexion beruht auf diesen, damit verquickten Prämissen der Gesellschaft, sie legt uns unsere Maßstäbe an. 

Keine Dummheit

Es ist mitnichten fehlendes Wissen, nicht mangelnde Information oder Dummheit, Bosheit, die uns in dieser Konstellation „eingefroren“ hat. Es ist ein Zustand der geistigen Verwirrung, des Übermaßes an „InPut“, an evidenter Ablenkung, an vermeintlichen „Lebensaufgaben“. Tatsächlich aber kommt für jeden Menschen der Zeitpunkt, wo er, ob er möchte oder nicht, in genau diesen Raum der Vergebung, dieses „in-sich-gehens“ fällt. Ganz unausweichlich, stringent. Nicht Erleuchtung. Lediglich eine handfeste Manifestierung dieses „Zweifels“, aller „Zweifel“.

Magnetisch?

Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruches – und ist dieses Wollen, das Unerklärte erklärlich zu sehen, erst gepflanzt, gibt es eine Unmenge an Dünger, die das zarte Pflänzchen einer ersten Erkenntnis rasant wachsen lassen. Es ist also an Ihnen, den ersten Schritt in sich selbst hinein zu tun, ernsthaft zu hinterfragen. In wirklich jedweder Beziehung. Hilfsmittel, Werkzeuge der Wirklichkeit, finden sich gehäuft. Auch, wenn Ihnen jedwede Esoterik fremd ist, nehmen Sie sich – nur einmal in Ihrem Leben genügt – wirklich Zeit. 

Wunder für Sie!

Wählen Sie einen Text in YouTube Videos, der mit Nondualismus, mit New Thought zu tun hat. Steigen Sie über deine Erklärung der Quantenmechanik ein. Beginnen Sie mit einer Lesung zum Buddhismus, Horchen Sie einem Hörbuch von Thich Nhat Hanh. Lesen Sie „Ein Buch in Antworten“ von Thich Om. Geben Sie ich, einmal nur in Ihrem Leben, WIRKLICH die Gelegenheit zu verstehen. Und es sei Ihnen aus tiefstem, heiligen Wissen versichert, dass Sie eine vollkommen bahnbrechende Entdeckung für sich selbst, für ihren Geist, erfahren werden. In unverbrüchlichem Namen der Liebe. So Sie nur ehrlich zu sich selbst sind.

Bedeutende Entdeckungen


Es existieren wahrhaftig Universen voll von liebevollen „Dingen“, die Ihnen bisher entgangen sind. So, das Wissen um Ihr ewiges Leben, die wirkliche Intensität dessen, was Sie selbst darstellen, die unglaublichen Horizonte, die sich hinter dem Wort „Intersein“ verbergen, Ihre eigene Existenz als unbedingtes Zentrum jeder wahrheitlichen Liebe. Die ureigentliche Bedeutung von Liebe, Frieden, Freiheit und Verzeihung. Ihr eigenes, überaus heiliges Sein

In sich selbst gehen

Nehmen Sie das Angebot der Schöpfung an, aus Ihrem „Leid“, wie auch immer es sich darstellen möge, auszusteigen, es verschwinden zu sehen. Doch zuvorderst: Hinterfragen Sie sich selbst! Diese eine Stunde der Reflexion, wie oben vorgeschlagen, kann, wenn Sie ernsthaft mit sich selbst umgehen,Ihr „Leben“ von Grund auf, hin zu einer niemals geahnten positiven Strömung, verändern, umformen. Zärtlich. Schmerzlos, – wenn Sie es nur zulassen. Verinnerlichen Sie den Gedanken der wahren Liebe. 

Vollkommene Umarmung der Schöpfungsliebe

Wahre Liebe kennt keine Unterschiede, keine Rangordnungen, keine Vergleiche, keine Urteile, keine „Äußerlichkeiten“, keine Zeit, sie gibt sich relativ – hat erst einmal rein überhaupt nichts mit Körpern zu tun. Sie werden feststellen, dass liebevolle Gedanken das exakte Gegenteil der Gedankengänge der Welt, der Gesellschaftslogik, sind. Sie trotzdem zu pflegen, bedeutetet Revolution! Jeder liebevolle Gedanken ist geeignet, das System des Mangels, des Schmerzes und des unausweichlichen Todes, in seinen Grundfesten zu erschüttern. Seien Sie ein Che Guevara des Herzens, der Liebe!

Revolution des Geistes

Diese wahre, die Schöpfungsliebe des absoluten Ursprungs – sie werden Sie mit dem Wissen und dem Denksystem, welches Ihnen das „Leben“bisher gelehrt hat, nirgendwo entdecken. Sie müssen „sterben“ – mit all Ihren Vorurteilen. Doch seien Sie ohne Furcht! Die Schöpfung, die dies für jeden von Deinen Brüder und Schwestern tun wird, lässt Sie in einer Art von sanfter Narkose hinübergleiten, in diese andere Weltanschauung. Der Übergang – kaum merkbar – wird von Liebe erfüllt sein. Denn er ist die finale Ausdehnung der Schöpfungsliebe. Die absolute Liebe löst die Zeit der Gegensätze auf.

Es fängt nun an!

Wir sind in der Lage, das „Intersein“, das „Interbeing“, das „Allleins“ zu sehen. Es zu begreifen und vor allem auch zu verinnerlichen. Das „Ziel“ des Absoluten war schon immer erreicht. Wir sind nun in der Position dies zu schauen. Wir befinden uns inmitten dieses Umschwunges, Sie können es an vielen Zeichen erkennen. Es ist uns nun nicht mehr zu tun, als diese frohe Kunde weiter zu geben, das Ende des Leides zu verkünden. Eine neue Ära der wahrhaften Liebe zu proklamieren. Wie sie in den mehr als 8000 Jahre alten Worten der heiligen Vedischen Schriften festgehalten ist. Das Ende des Kali Yuga, des finsteren Zeitalters ist JETZT.

Der Film „Awakening Mind“ (YouTube)

Jedwede menschliche Logik rät, sich über neue Lebenssituationen zu informieren. Folgen Sie Ihrer Neugier, folgen Sie Ihrer Intuition, ihrer Intention! Gehen Sie weiter in Ihrem Geist als je zuvor. Lassen Sie sich ein! Es gilt keineswegs, irgendetwas fraglos zu akzeptieren. Folgen Sie Ihrer reinen Vernunft! Doch zuerst: Nehmen sie die Information auf! Hören Sie sich – tatsächlich unvoreingenommen – einen wahrheitlichen Text von Thich Nhat Hanh an, nehmen Sie sich die Zeit für den Film „Awakening Mind“. Sie werden fasziniert sein, egal, wo Sie sich in Ihrem Leben befinden.

Awakening

https://www.youtube.com/results?search_query=awakening+mind+teil+1+deutsch

Samadhi

Fazit

Wir befinden uns inmitten der Welle des Wandels. Nahezu unbemerkt verändert sich unser Universum. Wir stehen am unbedingten Rand eines positiven Umschwunges. Will meinen, die Menschheit ist mehr und mehr in der Lage zu erkennen, dass sie in einem Nirwana lebt, falsche Perspektiven lösen sich auf. Das „Lebenssystem“ ändert sich zum Guten. Die Liebe hat schon immer gewonnen – und lassen wir uns in dieses Wissen fallen, ohne Angst, so ist das eine ganz persönliche Befreiung hin zum unbedingten Glück.

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