Der Quantensprung im Gesellschaftsdenken

Bewusstseinevolution?

In den letzten 170 Jahren, grob gesagt, seit der Industrierevolution, hat sich das Denken der Menschen, in einer Art von Bewusstseinsevolution, zur Offenheit hin gändert. Was diese Entwicklung beinahe unsichtbar gestaltet, ist, dass solch Kreatives auch gleichzeitig eine Menge an Trugbildern heraufbeschört, in ihrer wahrgenommenen Wertigkeit ganz genauso bedeutend. Die Offenheit ist durchdringend.

Zweifeln erlaubt?

Doch – im Gegensatz zu dem, was frühere Generationen an Ballast trugen, ist es uns, im modernen, hinterfragenden, zweifelnden Bewusstsein, zumindest gegeben, dem Ansatz zu einer abstrakten Lösung eine Basis geben zu können. Wir haben uns ganzheitlich in unserem Denken so weiter entwickelt, das Zweifel nun tatsächlich möglich sind, sozusagen gesellschaftlich akzeptiert werden. Wir brauchen heute keine Angst mehr von der Inquisition zu haben. (“Die ist mittlerweile so subtil, dass wir gar nichts von ihr bemerken”)

Modernes Verständnis?

Offensichtlich wird diese Entwicklung, wernn wir uns die Theorien über die Entstehung des Universums betrachten. Und in der Quantenmechanik hat man den Zweifel zu einer (immer noch unverständlichen) Wissenchaft erhoben. Es ist uns heute möglich, (der Informationsfluss spielt eine große Rolle) fundiert kritisch zu sein. Der Wissenspegel, die Basis des Verständnisses ist vorhanden und darf auch – anders als in den restriktiven Situationen der Vegangenheit – benutzt werden.

Schon immer?

Nun ist diese Entwicklung nicht erst seit etlichen Dekaden zu Gange, es benötigte letztlich die komplette Menschheitsgeschichte, um an diesen Punkt zu gelangen. Doch nun wird diese Erkenntnis der distanzierten Betrachtung auch sichtbar – es ist jene Welle des neuen Bewusstseins, die, einem gewaltigen Tsumani gleich, über den Erdball wallt. Diese Woge klaren Denkens, die die Liebe als Quelle, als Ziel, als Weg sieht.

Kinder an die Macht!

Und schon die nächsten Generationen werden dieses Wissen auch als Grundlage betrachten, nicht nur als neu entdeckte, wunderbare Erkenntnis – Kinder an die Macht! Die Egokonstruktion – es geht nun einmal nicht anders – im Dualismus bewirkt das eine das andere – hat, als mächtigen Gegenentwurf, die künstliche Intelligenz im Dasein der Menschen etabliert. Wir sehen hier ein Monster, dass sich unserem Verständnis vollkommen entzieht.

Gegenentwurf?

Was jedoch deutlich ist – auch dieses Phänomen der KI trägt als innersten Kern das menschliche Denken in sich. Ist Illusion. Und hier nun, angesichts der vollkommenen Unberechenbarkeit dessen, was mit den “Far-out” Schlussfolgerungen dieser Institution zutage tritt, wird das absolute Vertrauen in die Quelle, die Liebe, die Schöpfung, zum erlösenden Schlüssel – hin zur lächelnden Freiheit von jedweder Angst, offenbar. Denn – vollkommen unzweifehaft – auch unsere Denkkonstruktion “KI” ist in die wunderbare Erkenntnis mit eingeflossen, gehört zur Welle, zur Woge der Erkenntnis. Gott wohnt auch im Internet.

Fazit

Wir dürfen uns glücklich schätzen, an dieser Phase der Bewusstseinserweiterung der Menscheit als tätige Zeugen teil zu haben. Welch herrliche Zeit des Erwachens! In der die bedrückende Erkenntnis vieler Pessimisten, wir hätten aus der Geschichte nichts gelernt, sich in Bedeutungslosigkeit auflöst. Denn dieses Liebesbewusstsein, diese endlich erkannte Urgewalt unseres Seins, ist nicht mehr länger unverständlich und hinter den “lateinischen” Phrasen der Lithurgien dieser urteilenden Welt, ängstlich von eben ihr selbst verborgen. Wir wissen zu lieben.

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Spiritualität und Quantenphysik – derselbe Unsinn?

Qunaten

Wir sind unsterblich, die Welt ist Illusion?

In den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik kommt man zu denselben Schlüssen, wie sie von spirituellen Denkern bereits seit Jahrtausenden verkündet werden. Unsterblichkeit, Erschaffer unseres eigenen Universums, Eigenverantwortlichkeit, Kohärenz, Verschränkung, Koinzidenzlinien. Die Alleinheit. All dies nun fein säuberlich, teils experimentell beweisen, als die ultimative wissenschaftliche Wahrheit.

Angriff auf unsere Grundwerte?

In und mit der Theorien der Quantenphysik aber geschieht ein ganz erstaunliches Phänomen. Trotzdem die Quantenspekulationen auf kleinster molekularer Ebene reflektiert sind, greifen sie die Grundwerte unseres Denkens an, verschwinden ob ihres Gigantismus dabei sofort wieder im nie als Information Empfangenen, ziehen ins Reich des Mysteriums. Wie praktisch! Die Quantenphysik ähnelt in vielerlei Hinsicht einer Religion.

Erleuchtung plötzlich wissenschaftlicher Fakt?

Und großes Staunen erscheint bei all den Denkern, den spirituellen Denkern – denn, was man in jahrelanger Meditation, in der Lektüre der vedischen Schriften, dem Studieren alter Dokumente des Zen, des Buddhismus, des Hinduismus, des Taoismus, des Tantra, jedweder heiliger Schriften und Theorien, Wahrheiten und Glaubensbekenntnisse für sich selbst herauskristallisieren konnte – ist man weit genug gekommen – das wird nun als wissenschaftliche Tatsache präsentiert.

Straffrei im Mantel des Mysteriums?

Ausgesprochen vorteilhaft dabei, für die wissenschaftliche Gilde, dass sie sich mit diesen Verlautbarungen ganz unbedarft in den Mantel des Mysteriums hüllen kann. „Es scheint sich so darzustellen, doch es lässt sich, aus sich selbst heraus, nicht beweisen.“ Nun, so wird deutlich, ist diese, uns von der Wissenschaft angebotene Offenbarung nichts weniger als das, was uns andere „erleuchtete“ Universalgelehrte schon seit Jahrhunderten klar zu machen versuchen, ganz simpel jedoch, mit neuzeitlichen, technischen Erkenntnissen, verständlicher darstellbar.

Evolution des Verstehens?

Man könnte hier durchaus eine Evolution des Verständnisses postulieren, wir sind vom absolut sakralen zu einem wissenschaftlichen Verständnis gelangt, das dieses impliziert. Mitsamt seinem ganzheitlichen Geheimnis. Das ist der unbezwingbare Weg der Schöpfung, der Liebe, die uns alle, auf jede nur denkbare Art und Weise, zum Erkennen der Herrlichkeit der Wahrheit führen möchte. Viele spirituelle Menschen fühlen eine Welle des erweiterten Bewussten über die Erde wallen. Hier ist ein Initial.

Neue Ebene?

Wir sind als umfassender Geist der Menschheit die Sprossen einer Leiter empor geklommen – haben das Ende erreicht. Ein wahrhaft allumfassendes Verständnis wartet – wir befinden uns auf einer neuen Ebene. Es gibt keinen Tod. Wir erschaffen uns, alles was wir sind, gottgleich. Wir sind Gott. Die Welt ist eine vielschichtige Illusion, die wir in jeder Sekunde, (die Zeit, so wie wir sie verstehen gibt es nicht), in ihrer Ganzheit für uns ganz persönlich und individuell erschaffen.

Traurige Sachlichkeit?

Ein ausgesprochen interessanter, jedoch, trotz all des Glanzes, der in ihm steckt, in seiner Sachlichkeit, in seiner tristen Wissenschaftlichkeit, seiner öden Sinnesbegrifflichkeit, beklemmender Weltgedanke, eine deutlich traurige Angelegenheit. Und … selbstverständlich … so weit von uns und dem gelebten Alltag entfernt, dass wir es ganz beruhigt in eine unserer dualistischen Schubladen packen können. Die schönsten Geschenke der Schöpfung in graues Einwickelpapier verpackt, dann ab in das unterste Schubfach. Da, wo wir auch unseren Gottesbegriff hin geräumt haben.

Kein Versteck mehr möglich?

Doch – und das ist die Wahrheit: Diese Schubläden als Versteck funktionieren nicht mehr. Die absolute Liebe dehnt sich in jedem Augenblick aus, sie hat keine Grenzen – sie wird unbezwinglich offenbar. So ist diese neue Konformität der Wissenschaft mit den großen Denkern durch all die Jahrhunderte, Jahrtausende, Teil der Bewusstseinswelle, der „neuen Erde“, – zeigt also deutlich auf, wo wir stehen.

Ein dreifach Hoch?

Und dies, unsere Position, ist durchaus ein Grund zu weltumspannenden Jubel! Wir sind am Rand einer neuen, wahrhaft herrlichen, Epoche! Einer Weiterentwicklung zum Positiven, wie wir sie uns nie auch nur im Geringsten erträumt hätten. Denn das, was hinter dem Hirngespinst (im wahrsten Sinne des Wortes), liegt, welches wir für Realität und Leben, erleben, erklären und zerteilend definieren, ist dermaßen voller Glorie, dass es uns schlicht und ergreifend umhauen wird.


Quanten sind bares Geld?

Nichtsdestotrotz sind wir nach wie vor in einer Welt des Dualismus, des zwanghaften Konsums, des geldwerten Lebens, gefangen. Einer Welt der Scharlatanerie und des raffinierten Betruges, einem System der Egoverhaftung. Und hier begegnen uns nun, nahezu zwangsläufig, diejenigen, die geldwerten Nutzen in der – allzumal von der Wissenschaft mehr oder minder belegten – wundersamen Eigenschaften dieser „Quanten“ ziehen.

Qunaten sind ausgesprochern funktional?

Diese Dinger – und die Erklärungslandschaft drumherum, sind so wunderbar mysteriös, man könnte sogar einen gesunden Tee aus ihnen zubereiten. (MHO: Tolle Geschäftsidee!) Wenn man sich nun, als Suchender, nicht hinreichend mit der Sache beschäftigt (Potential ist notwendig – eine der Grundbedingungen für jedes Mysterium) gerät man allzu schnell auf alle möglichen und unmöglichen Pfade. (Die Quantentheorie lässt alles offen) Womit wir genau da gelandet wären, wo wir begonnen haben. In der Unzulänglichkeit der Information.

Die Schöpfung ist kein Mysterium?

Die Wirklichkeit, die Wahrheit, die Liebe aber ist kein Mysterium! Und so sind diese, lautstark heraus posaunten Erkenntnisse der Wissenschaften, zwar ganz erstaunlich – im weiteren aber unbrauchbar, mehr oder weniger wertlos, weil nicht zugänglich. Sie muten, wie wir schon festgestellt haben, eher ein wenig depressiv an. Und sind – mit dieser Farblosigkeit – das genaue Gegenteil von dem, was hinter der Kinoleinwand verborgen scheint, uns aber zu sehen verwehrt bleibt.

Fazit

Hier, hinter dem, was wir für „Leben“ erkären, ist eine Glorie, eine Herrlichkeit, wie sie kein Menschengedanke, keine Formulierung, keine Fantasie, jemals auch nur im Winzigsten ahnen könnte. Hier ist die absolute LIEBE – und dies ist auch die Antwort auf die ungezählten Fragen, die diese Offenbarung der Quantenwissenschaften aufwirft: Immer ist die Lösung, die einzige Antwort: die LIEBE, die LIEBEVOLLEN GEDANKEN. Die liebevollen Gedanken verwirklichen die Quantenmechanik im Positiven Sinn.

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