Der wirkliche Minimalismus

Minimalismus

Die Buddhanatur im Minimalismus

Letztendliche Erkenntnis ist nichts anderes, als der wirklich und vollständig verinnerlichte Minimalismus des Geistes. Es wird jedoch offenbar, dass dieses Erreichen eines Bewusstseinszustandes, der diesem „Minimalismus der Gedanken“ tatsächlich näher kommt, man könnte formulieren, das Ergebnis wahrhaft intensiver und umwälzender Einsicht ist. Jemand, der diesen „Minimalismus des Geistes“ wahrhaftig erreicht hat, sieht aus seiner Buddhanatur heraus auf die Welt.

Abgestufte Trennung

Wie ist es einem Menschen, der zwangsläufig in einer hypergeschäftigen Welt der Dinge eingebunden ist, nun möglich, einen solchen Minimalismus für sich zu entwickeln, zu erreichen? Stellt ein Minimalismus der (materiellen) Dinge vielleicht den ersten Schritt dar? Ein sich stufenweises Trennen von den Sachen, den Umständen, die mit ihnen verbunden sind. Sicherlich ist dies ein unbedingter Anfangspunkt, jener „Spirale“ des „Wissens“.

Hinter dem O-Wert tun sich Universen auf

Hinter dem wahrhaftig vollzogenen geistigen Minimalismus endlich, steht die Unendlichkeit der Universen. Er ist der Weg zum torlosen Tor. Der Ort, der Raum und Zeit und Wahrnehmung und akustische Stille und Bewegung transzendiert – eine dynamische Stille, eine bedeutungsschwangere Leere. Axis mundis. Dort hin zu gelangen, meint tatsächlich einen vollkommenen Minimalismus, bis hin zur Selbstaufgabe. Der Zusammenbruch von Nichts und Etwas.

Geistige „Sparflamme“

Wenn wir uns vor Augen führen, was ein materieller Minimalismus für uns bedeutet – dass sich „Versagen“ vieler Dinge nämlich, bis hin zu einem unbestimmten Punkt, der nur von uns selbst bestimmt, definiert wird, so wird auch deutlich, was ein „geistiger Minimalismus“, ein Minimalismus der Gedanken, für unser Dasein, in jeder Beziehung, bedeutet. Nämlich eine komplette Umkehr – und das meint Abkehr – von jedweder dualistischen Selbstverständlichkeit – bis in eine Dimension des Verständnisses, die sozusagen O-Wert zeigt.

Befreiung von großer Last

Ein unwahrscheinlich großes Paket an Last werden wir los, wenn wir uns von den Dingen lösen. Tatsächlich ist es so, dass mit den Dingen sich Vergangenheit und zum Teil auch Zukunft manifestieren, Ballast, der uns wie Eisenkugeln an den Beinen hängt, der uns hindert, die ersten Tanzschritte hin zur Freiheit zu tun. So ist das Abschied nehmen von den materiellen Dingen, auch das Loslassen vieler Automatismen aus der Gesellschaftskonstruktion.

Im Nichts liegt der Anfang

Wo wir im materiellen Minimalismus jedoch ein Ende aufgezeigt bekommen – wer nichts hat, kann nichts geben, dem kann auch nichts genommen werden – (im Übrigen ein ganz ausgezeichneter Ausgangspunkt für das vollkommene Glück) wo also die Materie, bzw. ihr Nichtvorhandensein, den Bemühungen Grenzen aufzeigt, beginnt im Areal der Gedanken, des Geistes, der wirkliche Siegeszug der Erkenntnis erst, wenn wir aller Gedanken, die sich in Anhaftung ergehen, ledig sind.

Minimalistisches Setting

De Wahrheit kann, in Erleuchtung, erst verinnerlicht werden, wenn tatsächlich eine Leere der Gedanken erreicht ist, ein Zustand, der ganzheitlich in Erscheinung tritt, will meinen, dass auch die materiellen, die „äußeren Umstände“ – (in Form zum Beispiel einer spirituellen Gemeinschaft; die durchgehend eine Frequenzatmosphäre generiert, die eine solche Entwicklung fördert, bzw. sie erst möglich macht), stimmig sein müssen. Spiritualität lebt aus der Gemeinschaft, denn jeder von uns ist „Gemeinschaft“.

Superposition als Schlüssel

Der Pfad, zur letztlichen, heiligen Schau auf unser Dasein, benötigt diesen Einblick – von einer infiniten Superposition aus – diese Perspektive stellt den Schlüssel dar. An diesem Ort, wo die Mechanik der dualistischen Idee , deren aus Logikversatzstücken entstandenes Daseinsverständnis, dessen kruden Idee zur Dynamik unserer Existenz, seinen unheilvollen, alles beherrschenden Einfluss nicht mehr geltend machen kann, wo dieser als Nichtswert erkannt ist, seine unbedingte Nichtbedeutung offen zu Tage tritt, ist es uns möglich, die Identifikation mit der Schöpfung, der Liebe, der Erde, mit uns selbst und allen den von uns erschaffenen Geschöpfen, zur heiligen Wirklichkeit werden zu lassen.

Im Wenigen liegt die Fülle

Ganz genauso, wie der Minimalismus in den Dingen der Welt keineswegs einen wirklichen Verzicht bedeutet, sondern ganz Gegenteil, die vorhandene, übermächtige Fülle erst aufzeigt – ganz genauso verhält es sich auch mit den Gedanken aus Vergangenheit und denen in Bezug auf die Zukunft. Die des „Heute“ des „Jetzt“ in letzter Konsequenz, werden vom Menschen-Ego ohnehin regelmäßig unterschlagen, doch, auch sie gehören zu diesem Komplex der Lüge, Verleumdung, Manipulation. Einzeln betrachtet, wird ihre wahre Kraft deutlich.

Zum Kern blicken

Verringern wir also, durch unser genaues, achtsames, konzentriertes Betrachten, ihr aufgeblasenes Bedeutungsvolumen, sehen wir, welche geballte Energie und Aussage schon im Kern der einzelnen Wörtern steckt – so enthüllt sich in Gesamtheit ein ungeheures Potential – denn jede einzelne Begrifflichkeit, entpuppt sich Laufe einer Beobachtung als wahres Kraftbündel – welche Energie erst im Verbund! Es ist uns in diesem „Minimalismus“ lediglich geraten, all die aufgepfropften Scheinbedeutungen der Worte, auch im Zusammenhang, zu ignorieren, so, die sozusagen „innere Stärke“ der Buchstabenfolge, zu realisieren,.

Achtsamkeit

Was also deutlich wird, ist die Forderung Buddhas an seine Schwestern und Brüder, die auf dem Weg sind, ihre Buddhanatur wieder zu erkennen, nämlich der sorgsame Umgang mit den Gedanken: Ein Gedankenminimaleismus, der bis zur nahezu vollständigen „Bedeutungsreduzierung“ jedweder in Wertung und Urteil gehaltenen, aus ihnen stammenden, Information führt. Durch den Nebel, den die wertende Gesellschaft produziert, sehen wir nunmehr auf den ursächlichen Grund der Dinge, können wirkliche Wertigkeiten erkennen – und andere, gefakte, auflösen.

In der Reinheit legt de Schönheit

Ein spiritueller Minimalismus – das ist eine Lebensperspektive, die das Positive erst zum Vorschein bringt – die wunderbaren Dinge, die das aufgeblasene, aufgesetzte, überhebliche Gehabe des dualistischen Weltbildes vollkommen unsichtbar gestaltet – zu gestalten versucht. Diese minimalistische Art und Weise, an die Dinge heranzugehen, hat in direkter Art und Weise mit Achtsamkeit und Konzentration zu tun. Indem man den Grundlagen wahre Beachtung schenkt, werden die Schnörkel sinnlos, verlieren ihre Bedeutung.

Überflüssiges Gedankengut

Die Seifenblasenattitüde der Welt wird überdeutlich, wenn man sich mit dem Herzen in einen gedanklichen Minimalismus „hinein begibt“, wenn überflüssiges, negatives Gedankengut – schlicht ignoriert wird. Die Spannbreite dessen, was im weitesten Sinne als „Negativ“ zu werten ist, umfasst den kompletten Gesellschaftskonsens. Was wir Minimalismus tun, ist nichts anderes, als uns einen stabilen Untergrund zu schaffen, in Materie als auch Geist.

Fazit

Jemand formulierte einmal: „Minimalismus bedeutet für mich, das ich möglichst wenig zu putzen habe.“. Das ist der Punkt. Wir erschaffen uns in den Sachen die uns umgeben, als auch in unseren Gedanken, eine überschaubare Einheit, die keinerlei unnötige Spitzen und Rüschen aufgesetzt hat. Glatt. Die defätistischen Bestrebungen des Egos finden keinen Halt. In dieser Konstellation der Einfachheit, ist es der Wahrheit, der Schöpfungsliebe, dem „Wunder“ ein Leichtes, sich einen Platz zu finden.

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Hoffnung

Ins Leere

„Die ihr hier eingeht, lasset alle Hoffnung fahren!“ Dante Alghieri hat diese Worte in seiner „Göttlichen Komödie“ formuliert – sich über deren tiefste Wahrheit wohl nur im ungefähren bewusst. Denn hier liegt eine der Pforten zu „Letztem Verständnis“ vor uns, eine Tür zum „wahrheitlichen Nichts“. Der Pfad zu einem Erkennen der wahrheitlichen Dimension des Seins, er liegt im Scheitern Deines Denkens. Welches vollkommen zwangsläufig ist. Der heilige Schritt ist das verstehende Annehmen dieses Scheiterns.

Im rechten Licht

Nun lasst uns dahier auf die Hoffnung eingehen – ein zentraler Begriff, dessen wirkliche Bedeutung, im rechten Licht betrachtet, tatsächlich die Auflösung, die Transzendierung der Gesellschaftsstrukturen, der Konditionierung in Deinem Denken, bewirken kann. Wir reden hier von den Grundlagen jedweder „Anhaftung“ – der Struktur, die Dich so offensichtlich bindet. Hoffnung bedeutet, ganz klar, den Wunsch einer Veränderung des Bestehenden. Will also meinen des Offensichtlichen. Womit wir bereits beim zentralen Punkt angelangt wären.

Informationsuntergrund aus Furcht

Denn – die Frage ist für wohl niemanden von Ungefähr – was ist denn das „Offensichtliche“? Das, was wir mit unseren Sinnen empfangen und mit unsere Verstand erarbeiten? Die Antwort: Es stellt das Ergebnis eines „brutalen“ Filtervorganges dar, viel mehr, einer kompletten Aufarbeitung der (aller bis dahin) empfangenen Daten, urteilend schließlich, in ein unbestimmtes, tendenziell chaotisches „System“ hinein – Urteil und Wertung erschaffen die Illusion einer subtilen Welt, die vollends individuell – und von ihrer Machart her, zu 100 Prozent aus Angst besteht.

De historische Dimension

Das nennt sich unter anderem „Maya“ oder „Körperwelt“ und hat noch tausend andere Namen in unterschiedlichen spirituellen Strömungen. Es ist unser verinnerlichtes Weltbild, das Gemälde einer „Schöpfung“, die sich in ständiger, rasender Bewegung befindet. Unsere Lebensdynamik ist die Angst – in verschiedensten Ausformungen. Sie kann jedwede Gestalt annehmen. Angst ist der Atem des Gesellschaftssystems. Ganz prinzipiell sind es die „Realitäten“ unserer Gedankenkonstruktion, die sich in Tod und Krankheit und Krieg und Armut und Hunger und Zerstörung von Mutter Erde bei weitem nicht erschöpfen, die uns diese Angst bereiten.

Unendlich viel mehr als „anders“

Es kann also lediglich der Pfad sein, ein anderes Bild unserer Welt zu generieren – sollte man nun meinen. Weit gefehlt. Ganz grundsätzlich falsch. Denn – bleiben wir doch einfach stringent und geradeaus – wirklich jedwedes Bruchteil unseres Denksystems ist nicht nur „infiziert“, sondern vielmehr – essentieller Bestandteil dieser „tödlichen“ „Krankheit“, deren Benamsung als „Dualismus“ leider bereits jedes Feuer in einer Argumentation verloren hat. .Das, was wir „sind“. Was wir als unser „Ich“ benennen können, mit allen Umständen, in denen es sich befindet, das, was wir einordnen, zuordnen, unterordnen – ist unsere Illusion – und zwar mit, inklusive, jedweder Hoffnung, die in diesem, unserem „Weltenbild“ liegen mag.

Gänzlich

Nicht nur lediglich irgendeine Anwesenheit, Verortung unseres Körpers, unseres Geistes, der über ihn befiehlt, sondern ebenso die fehlgeleitete Vorstellung über das, was wir in diesem Zusammenhang sind oder sein könnten oder nicht sind, stellt sich im wahrsten Sinne des Wortes als „daher geholt“ dar. Wenn man so möchte, stünden wir wahrhaftig vor einem „Nichts“. Eine vollständige Leere in der Bedeutung unseres „Ich“, würde sich mit der Erkenntnis über die „Quelle“ .unserer Perspektive, die zu diesem „Ich“ geführt hat, aufscheinen.

Mehr als Farbauswahl und Pinsel

Denn alles, was da an Daten vorhanden ist, was es uns erst möglich macht, ein Bild unserer Welt zu zeichnen – Pinselsatz oder Farbkollektion, die Leinwand, eben gar de Empfindung des Lichts und der Schatten, – sind lieblose Ausformungen von Wertung, Vorurteil, Fehlprämisse, schlicht „Lüge“. Und nun dieser letzte, große Schritt – uns wird erkenntlich, dass ebenso die Hand, die den Pinsel hält, die Muskeln, die sie ihrerseits bewegen, der Verstand, der sie lenkt, der Geist, der in Innovation erschafft – sie alle stammen aus demselben „Geschlecht“ – des „Systemdenkens“ der urwüchsigen Verhaftung mit einer Realität, (die zurückgeht bis in unsere Ahnenreihe) die in keiner Weise echt oder ehrlich ist, es, aus Ihrer ureigenen Logik, jemals sein könnte.

Fragiles Behältnis

So ist denn auch de Hoffnung nur eine leere, fragile, brüchige, tönerne Schale, die bald zerbricht – und alles was sie füllen könnte, ist hehres, aber bedeutungsloses Gedankengut, ganz im oben beschrieben Sinne. Eine Formulierung, die ein illusorisches, manipulierend vorgegaukeltes, Trugbild, ohne jedwede Bedeutung darstellt. Ganz genauso auf den hinfälligen, irdenen Säulen des Denkens der dualistischen, urteilenden, wertenden Gesellschaft aufgebaut, kann es nur an einem „Götzendienst“ erinnern, zeigt sich jedenfalls in diesem, in jedem tiefen Sinne ohne jedwede Bedeutung.

Wo bleibt de Eigendefinition?

Wie bereits festgestellt – es bliebe nichts übrig, von unserem Dasein, unserem Selbstbild, wären wir in der Lage, das, was uns als „Realität“ dargeboten wird, in seiner Struktur zu erkennen, so nämlich als nicht nur irrelevant und auch irreleitend, – vielmehr in gewisser Weise nichtexistent, ohne jeden festen Punkt, aufzuscheinen. Nachdem wir uns aber durchaus nicht in einem „Nichts“ erschöpfen, (!) bleibt zum Einen die Frage einer Eigendefinition – zum anderen, die dringliche Bitte um eine Erklärung, wie es denn, von einem, so offensichtlich deterministischen Gedankengrund, aus, weitergehen kann?

Über das Denken hinaus

Sind wir erst in der Lage, diese erkennende Superposition in, über/mit unserem Denken zu errichten, müssen wir also, „zwingend“, noch einen Schritt weitergehen, um auch dieses Bild der „Hoffnung“ als ein anmanipuliertes, im obigen Sinne „gebrandmarktes“ „Ding“, als eine „bedeutungslose“ „Gedankenbegrifflichkeit“ zu erkennen, zu verinnerlichen. „Samadhi“ erscheint, tut sich auf.. Die wirklich vollkommene, Leere, welche die heilige Fülle aufleuchten lässt. Stille. Bewegungslosigkeit. Schweigen. Da ist sie Daheim, diese Vollkommenheit, die wir so flehentlich suchen. Der Schlüssel zu dieser neutralen Ganzheit ist die Meditation, die uns Lord Buddha beschreibt.

Verlustig jeder Tendenz

Wenn denn nun der Begriff der Hoffnung seine positive Tendenz (jede Tendenz) verloren hat – was bleibt? Was war? Was ist? Nur noch Tristesse in weißer Unschuld? Vielmehr. Der Begriff nicht nur der Hoffnung hat sich zum Öffner, zum Sprungbrett gewandelt, dieser Terminus der „Hoffnung“ in seiner nunmehr entlarvten Art, – verwandelt in das Jetzt, dass hier und nun und liebend bei uns ist, in seiner absoluten Großartigkeit, Reinheit. Und dieses JETZT – es benötigt keine Hoffnung! Es hat in seiner bedingungslosen Liebe die Notwendigkeit einer „Hoffnung“ transzendiert. Der vollständige Datenstrom des urteilenden Systems ist in der Vorgeblichkeit, in seinem 0-Wert erkannt.

Welle der Bewusstwerdung

Die Liebe, die sich der Menschheit in dieser Welle der Bewusstwerdung, die um de Erde spült, offenbart, ist von dermaßener Fülle, dass sie den Begriff der „Hoffnung“ unnütz gestaltet. Wir benötigen ihn nicht mehr. Wir selbst sind alles und Nichts – und Äonen mehr. Das „Jetzt“ zu leben, erfüllt jedwede Hoffnung. Diese Erkenntnis befindet sich eine Unendlichkeit weit entfernt, von den Präambeln unserer gesellschaftlichen, mundialen Logikkonstruktion – und doch ist der Gedanke der Schöpfungsliebe schützend und alles entscheidend, in einer Weise bei und mit uns, die unmittelbarer und enger nicht sein könnte.

Fazit

Erst wenn wir tatsächlich, in einer Art und Weise, deren Vollständigkeit weit über unserer wertenden, urteilenden Verständlichkeit verortet ist, sehen, dass wir es auch bei der „Hoffnung“mit „Nichts“ zu tun haben, in einer absolut nicht in irgendwelche Worte, Begriffe, Erklärungen zu packenden „Hyperkenntnis“ , dem wirklich vernnerlichten Verständnis derjenigen auf dem Weg zur Erleuchtung, dem Begreifen derjenigen, die sich mit ihrem ganzen Willen auf den Pfad gemacht haben, dann erst wird sich diese Wahrheit für uns gänzlich herrlich erschließen.

Die wahre Liebe ist hoffnungslos?

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