„Ein modener Buddhismus“

"Die absolute Schöpfung" Ein neues Buc von Thich Om

Die absolute Schöpfung

In seinem neuen Buch „Die absolute Schöpfung“ geht der, wie er in einem Beitrag postulierte, einem „neuen Buddhismus“ zugewandte Thich Om, dem Begriff der „“Absolutheit“ nach. Ein Wort, so wird in den über 200 Seiten des Buches deutlich, das in seiner Großartigkeit, in seiner tief gehenden Bedeutung, vom Gesellschaftskonsens nie wirklich verinnerlicht wurde. Wir haben mit unserem Urteilsdenken eine Gedankenwelt erschaffen, die es mit ihren – von uns zur Gänze akzeptierten – Grenzen der Kleinheit, unmöglich gestaltet, die wahre Bedeutung des Begriffes zu erkennen, zu akzeptieren, ihn sich ihn in seiner Wahrheit überhaupt vorstellen zu können.

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Üerdimensionaler Konsens

Die Definition des großen Zusammenhanges, die sich, stellt man die richtigen Fragen, rund um ein Denkkonstrukt dreht, dass – man nennt das in den Geisteswissenschaften das kognitive Unverständnis – ein ungefähres Äquivalent in der Wissenschaft ist rund um die Unschärferelation von Meister Heisenberg (Uiii …) – es dem größten Teil der Menschheit unmöglich macht, aus ihrer traurigen Situation – ihrem vergänglichen Dasein – auszusteigen.

Universen an Sinnhaftigkeit

Doch, wie Thich in behutsamen Sätzen verdeutlicht, verbergen sich hinter dem Wort ganze Universen an Sinnhaftigkeit, der Schlüssel zu einem – vor allem ANGSTFREIEN, glücklichen Leben. Ein Daseinspfad, den Th. Om gut verständlich als für jeden zugänglich beschreibt, als von der Liebe der Schöpfung behüteten und geleiteten Lebensweg. Eindringliche, greifbare Bilder malt der Mönch, Wortgemälde, die Türen und Portale öffnen können, wenn nur ein wenig an Wollen vom Leser investiert wird.

Bestens verborgen

Das Werk erlaubt dem Leser die „kritischen“ Punkte, die im allgemeinen Konsens, in jedweder Kommunikation in der Gemeinschaft der Menschen, zu nicht mehr erkennbaren „Lebensgebilden“ verwachsen sind, vollständig begraben, aus dem Bewussten gewischt, vom Egodenkkonstrukt, ohne Zugriffsmöglichkeit, in einen subtilen Tresor aus Ängsten gepackt … erlaubt dem Leser Abstand zu nehmen, seine Gedanken in Distanz zu bringen, so die Türen zum Verstehenspfad leichter zu erkennen.

Das Angebot, tatsächlich zu verstehen

Tatsächlich bleibt Thich Om mit seinen eindringlichen Formulierungen nicht in trockener Theorie, in der Auslegung von generellen Lebensweisheiten stecken – ganz im Gegenteil – der größte Bonus, den Th. Om in allen seinen Texten anbietet – ist die völlige Erkenntnis, die Wahrheit – die Auflösung der allgemeinen Sinnfrage – eine Erleuchtung, wenn man so will. Es ist möglich, zu verstehen! Es ist kein unlösbares „Mysterium“!

Vom leisen Zweifel zur konträren Gewissheit

Es ist zu einfach, um es mit der Sicht auf die Dinge, die dem heutigen Menschen der jetzigen Kulturen und Weltanschauungen zueigen ist, zu erkennen, obwohl wir alle es ahnen. Thich Om verwandelt diesen leisen Zweifel, an dem, was wir für uns als „Welt“ beschreiben, verwandelt auch die urgewaltigen Lebensängste zu Freude, zum Staunen, zur Dankbarkeit. Mit dem Verstehen, das er uns zärtlich, uns liebend umarmend, entgegenbringen möchte, in uns aufscheinen lässt, lösen sich die leidvollen Gedanken auf. Sie finden keine Basis mehr. Der Boden ist für sie unfruchtbar geworden.

Fazit

„Die absolute Schöpfung“ -Ein Buch mehr von Thich Om , dass Ihnen die Möglichkeit gibt, dass Sie geradezu dazu dazu zwingt, ihr Leben zu ändern. Nunmehr –wenn Sie es nur möchten – auf einem Pfad, Ihrem Pfad zu wandern, der so vorteilhaft, so bequem, so einfach, so sicher, so voller Glück und Zuversicht ist, ja – auf einem Weg zu gehen, wie es keinen anderen gibt. Die Wahrheit. Ein Lesevergnügen dazu in der Sprache, ein Genuss im Verstehen, von ungeheuer Bedeutung für Ihr weiteres Dasein.

Spannende Fragen nach Zeit, nach Schuld und Urteil,
nach Wertigkeiten treten ans Licht – und finden behutsame, umarmende Erklärung. Die Dinge – oder unser Leben?

Th. Om findet die Strukturen, zeigt sie auf, erklärt sie.

Das Buch „Die absolute Schöpfung“ wirkt in seiner Ganzheit, in der Komplexität, um die es auch geht.

Diese Ganzheit, die sich – mit lockerer Hand erklärt –
zum erkennenden„AHA-Erlebnis“ ausweiten kann.

„Die absolute Schöpfung“ ist die Chipkarte zum Blick auf die Dinge in einer Art und Weise,
die freudiges Erstaunen auslöst.

Was im ersten Augenblick absurd erscheint,
wird im nächsten Moment zum Schlüssel –

wenn man denn nur aus ehrlichem Herzen verstehen möchte.

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Die Konsequenz des Absoluten

Der absolute Mensch

Ich bin Du – die absolute Liebe?

Die Konsequenz des Absoluten

Absolut

Eigentlich wäre das Absolute singulär?

Wir dürfen gleich zu Beginn dieses Textes nachdrücklich feststellen – diese Tatsache umarmt sozusagen alles weitere – dass das Absolute singulär ist – sein muss. Wir verwenden im weiteren die uns gegebene Kommunikationsmöglichkeit der schriftlichen Sprache, die ursächlich irreführend ist, uns in diesem Kontextausschnitt aber behilflich sein kann. In dieser Denkkonstruktion besitzt das Absolute ganz besondere Eigenschaften.

Im Absoluten existiert kein Außen?

Die Begrifflichkeit definiert sich als allumfassend. Das heißt zwangsläufig, dass sie “Allein” ist. Mehr noch. Sie ist das AllEins. Es kann kein “Außen” mehr geben. Das Absolute löst diese, seine eigene Begrifflichkeit auf, ist Innen und Außen zugleich. Mit dem Absoluten konfrontiert, hat nichts Bestand, hört niemals auf zu sein. Das ist ZEN.

Nur Liebe ist absolut?

Die zweite Eigenschaft des Absoluten ist, dass es Liebe ist. Das Absolute kann nur die Liebe sein, weil nur die Liebe, die Schöpfung singulär ist und keinen Gegensatz benötigt, über den es sich festmachen muss. Der Hass zum Beispiel benötigt ein Etwas zum Hassen – er kann alleine nicht existieren – immer muss also zumindest ein winziges Stückchen Liebe da sein – etwas hassenswertes. Das geht nur in dualer Konstruktion, nicht im Absoluten.

Der Anfang ist absolut?

Wen wir uns also weiter bewegen, in dieser Definitionswelt, die letztlich die Deine ist, wird offensichtlich, dass am Anfang nur das Absolute gewesen sein kann, das Absolute also die Schöpfung ist – Liebe ist. Wir lassen diese Tatasche tief in uns sinken. Die Schöpfung, alles, was existiert, ist Schöpfung – ist Liebe. Diese wahre logische Erkenntnis – wäre sie umgesetzt – würde das Paradies bedeuten.

Das Absolute expandiert?

Die dritte herausragende Eigenschaft des Absoluten – sie entspringt der klaren Logik der Definition: Das Absolute befindet sich in ständiger Ausdehnung. Die Anwesenheit des Absoluten geht durch alle Ebenen, ist alldurchdriend, das meint, das Absolut existiert und existiert im selben Augenblick auch nicht. Wenn es also denn eines ist, dann Ausdehnung.

Streben der Schöpfung?

Was wir so sehen können, ist das unbedingte Streben des Absoluten, der Schöpfung, der Liebe, sich zu vermehren, zu expandieren. Und alles, was dieses Absolute ist, hervorbringt, gebiert – oder auch nicht – ist also zwangsläufig Liebe. Ist ganz genau so absolut. In seiner Expansion. In seiner Liebe.

Verdrängte Wirklichkeit?

Der Fehler unserer Gesellschaft ist, dass sie diese Wahrheit vergessen hat, verdrängt. Diese Wahrheit ist ersetzt worden, durch ein strafendes Unwägbares, einen rächenden Gott, ein gefährliches Unbestimmtes. Die Wahrheit, die Logik, das Wunderschöne, dass das Absolute, als WIR, als Liebe ist, ist vergessen. Wir können das Zärtliche der Unbedingtheit nicht mehr erkennen.

Das zeitlose Absolute?

Wir finden eine vierte herausragende Eigenschaft des Absoluten. In ihm kann kein Zeitbegriff existieren. Das Absolute, die Liebe, die Schöpfung, kennt keine Zeit, es ist nicht möglich, dass hier Zeit auch nur die geringste Bedeutung hat. Sie ist in sich selbst aufgelöst. Die Tage schlucken die Wochen, die Sekunden, sie lösen Vergangenheit, Zukunft zum vollkommenen, absoluten, allumfassenden JETZT auf.

Hurrikan der Liebe?

Unsere Situation ist also die, – ganz offensichtlich – dass wir uns in einem rasenden Umbruch befinden müssen. Einem Sturm der Liebe, des Absoluten, einem ständigen General“angriff“ – mehr noch – man, das Absolute, möchte uns mit aller Kraft aufwecken, uns aus unserem Traum holen, uns unsere Illusion deutlich machen. Es passiert jetzt! Und Du, als absolutes Teil des Absoluten, bestimmst, dass und wann dieses „Jetzt“ für Dich ist.

Fazit

Wir existieren in einem zeitlosen, all durchdringenden, alles erfassenden Sturm des Absoluten – der Liebe. Dies ist die Welle der Bewusstseinsöffnung, aus der Quelle der Realität, die “neue, alte” Wahrheit, von der man sagt, sie geht um die Welt. Die Liebe ist Ursache und Wirkung, ist Anfang und Ende – als Teil der absoluten Liebe sind wir auch absolute Liebe. Nur verwirklichen in und für uns selbst, müssen wir es.

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