Der Kriegsmacher

Der Kriegsmacher

Bilder aus dem Egoarchiv?

Schlimme Dinge gehen vonstatten, in der Welt, die wir gerade sehen. Eine Konfrontation der weltbeherrschenden Mächte – durch den Fortschritt in der Technologie, ein den Planeten gefährdendes Drama. Ja wir haben es mit einem, den Erdball umspannenden, unser Dasein betreffendem Geschehen zu tun. Da könnte einem Angst und Bange werden. Schrecklichste Szenarien haben wir bereit, in unserem Bildarchiv.

Großer Irrtum?

Nun – wir reden über einen Irrtum. WIR (Du!) sind die Welt, sind das „Dasein“. Wir selbst erschaffen in unserem Kopf diese Kriegssituation – denn es ist ganz alleine unsere Welt, die wir da draußen erkennen können. Unsere Idee, unsere projizierten Gedanken, die all das erschaffen, was wir da sehen, hören oder gar erleben. Und wir sind so überzeugt von diesem Chaos, das sich da in unserem Denken breitgemacht hat, dass wir sogar die Idee des“Sterbens“ fraglos akzeptieren.

Lebensquelle des Ego?

Es ist nicht weiter verwunderlich, dass solcher Negativmus entsteht ,in unserem manipulierten Denken. Das Ego lebt von Drama und Konflikten – nur so ist es ihm möglich, die Wahrheit zu verstecken, hinter dicken Mauern der Angst, die es in unserem Denksystem generiert. Die wunderschöne Wahrheit der Schöpfung dagegen, ist sein sicherer Tod.

Der Krieg in uns?

Was also diese Konfliktsituation, dieser Krieg (es ist tatsächlich einer) darstellt, dass ist das Böse, das Konfliktbereite, das Angreifende in uns. So kommt dieses Bild zustande. Mit DIR als absolutem Zentrum. Denn das ist heilige Wahrheit: Wenn der Krieg in Dir aufgehört hat, endet auch dieser Krieg im „Außen“ – das nur eine Illusion ist, eine Projektion Deiner üblen Gedanken – der des herrschenden, manipulierenden Egosystems.

Ein riesiges Potential?

Nu haben wir vorhin bereits festgestellt, dass dieser Konflikt weltenumspannend ist – das meint ganz deutlich, er hat ein gigantisches Potential. Wenn man so möchte ist es die Verkörperung des Egos in seiner Angriff- und Verteidigungshaltung schlechthin. Die Essenz des Urteilsdenkens. – ist immer Krieg. In unsrem Denken herrscht Krieg. Darum sehen wir Krieg. Der Ausweg aus diesem tatsächlich grausamen Geschehen, sind LIEBEVOLLE GEDANKEN.

Negativismen erkennen?

Wir sind verantwortlich für unsere Gedanken. Wir zeichnen verantwortlich für den Krieg in unserem Kopf – dies jedoch zu erkennen, bleibt dem Großteil der Menschheit in seiner wirklichen, alles verändernden Bedeutung verborgen – hinter den meterdicken Mauern der Trennung von der Schöpfung, von der Liebe. Die Auflösung dieser mächtigen Problematik aber gestaltet sich vollkommen einfach: Erkenne die negativen Gedanken, die das Potential für einen Krieg bereithalten, ersetze sie durch innig liebevolle Gedanken..
DU KANNST DIE WELT RETTEN!

Blind in finsterer Nacht?

Gefangen in den Schlingen des Egodenkens, in Parabeln von Schuld und Tod und Verzweiflung und Leid und Krieg und Verletzung -taumeln wir blind durch unsere finstere Nacht. Könnten wir doch nur vergegenwärtigen, dass all dieses dräuende Dunkel lediglich finstere Illusion unseres Egodenkens ist. Reißen wir die Fenster auf! Krieg ist Leid und Tod und Angst. Die Liebe ist die strahlende, wärmende Sonne, die die dunkle Nacht aus unsere Seele vertreibt.

Fazit

Deine Welt entsteht in Dir – und es gibt nur diese eine Welt. Du kannst ändern! Du allein hast es in der Hand! Deine Gedanken sind die Welt! Ändere Deine Gedanken – und die Welt ändert sich. Dies ist einfache, durchdringende Wahrheit! Du bist das kosmische Denken, Du bist Alles! Du hast die Macht zu ändern – es sind Deine Gedanken, es ist Dein ungeteilter Geist, der dies vollbringt! Glaube, vertraue – HANDLE! – und Du veränderst die Welt.

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Was soll ich tun?

Du bist Gott! Doch du hast, mit deiner fehlerhaft verwendeten Schöpferkraft, eine Welt errichtet, die aus eben dem besteht: Mangel. Du hast eine Welt erschaffen, abseits von dem, was du als wünschenswert betrachten würdest, eine Insel der Mühsal und Pein. Und allzu eifrig verteidigst du ihre Grenzen, eifersüchtig darauf bedacht, niemanden eindringen zu lassen.

Warum bist du auf dieser ach so einsamen Insel gelandet?

Weil du dich untergeordnet hast, unter die Gesetze und Bedingungen, die dir das System, das, was du als Leben betrachtest, diktiert zu haben scheint. Verzweifelt, traurig, enttäuscht suchst du ständig, jeden Tag, jede Sekunde nach einem Sinn in dieser Handlung. Und du wirst ihn nicht finden. Denn es kann ihn nicht geben. Kein Konzept funktioniert. Denn es fehlt die Grundlage. Jedes Konzept, dass du anwendest, ganz egal in welcher Situation, in welcher Misere du dich befindest oder auch nicht, kann nur auf Sand gebaut sein, solange es dem verrückten System der Menschen, des Egos entstammt.

Don't be afraid!
Don’t be afraid!

Gibt es denn keine Regeln, verändert sich alles ständig, vergeht, stirbt, entsteht?

Es gibt kein Kontinuum. Keine wirkliche Basis. Du bist was du denkst! Denke in Kategorien des Systems, die sich nicht erschöpfen in Habsucht, Gier, Streit, Groll, Krieg, Trauer, Tod, Schuld, Recht, Sünde, Strafe, Mangel, Verzweiflung, Bitterkeit, Aufschrei, Angst und Panik, Betäubung, und du wirst in ihnen leben.

Auf diese Säulen, auf diese Grundlage möchtest du dein Leben bauen?

Meinst es unveränderlich so einzuordnen zu müssen? Was dir immer fehlt, wenn du in diesen, den einzigen Konzepten des Systems denkst, ist das Vertrauen. Als Basis. Die unerschöpfliche, übergroße, nicht verständlich zu machende Liebe. Der man sich ANVERTRAUEN kann und muss. Ganz egal, in welcher Situation.

Sandspielkasten
Sandspielkasten

Vertrauen besiegt die Angst

Es gilt lediglich, das Ego, jeden Dualismus auszuschalten, sich zu distanzieren, sich einzulassen auf das Vertrauen, in das, was nicht zu nennen ist, was außerhalb, durch, in, über und unter, hinter den Begriffschemata der Menschen steht. Und nur der Wille, nur das tatsächliche Wollen wird auf der Stelle (Zeit ist irrelevant) die Heilung bewirken.

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