Der Weltenzauber

Weltenzauber

Zauber erkennen

So vermeint das Bestreben der Menschheit in ihren spirituellen Übungen und gedanklichen Schlussfolgerungen nichts anderes und nicht mehr – als den Zauber der Welt, den Weltenzauber, zu entschlüsseln. Es existiert dieser Zauber ganz grundsätzlich – wenn wir nur mit Aufmerksamkeit, mit wirklicher „Anstrengung“ (die keine ist) auf die „Dinge“ blicken, sehen wir die Wunder, die er in jeder Sekunde bewirkt.

Positivistischer Zauber

Was der Menschheit immer noch fehlt, ist die Erkenntnis, dass dieser Weltenzauber im Hier und Jetzt existiert – wir können ihn hinter all dem Ungemach, dass wir in unsere „Welt“, unser „Universum“ projizieren, nicht sehen. Wir halten uns, in vollkommen verkrampfter Gedankenhaltung, an den offensichtlichen Negativsmen unseres Gesellschaftslogiksystems fest. Das fällt ungemein schwer, denn ein wirklich fester Punkt ist in diesem Chaos nicht zu finden. So rutschen wir, haltlos, durch unser Dasein.

Platz der Stille

Doch der Raum, den eine innere Schau, ein Verweilen abseits des Gedankenlärms, bewirken kann, ist ein Ort des Erkennens. Die Strukturen des vom Menschen gelebten Wertesystems werden überdeutlich – und ein klarer, unbeeinflusster, stiller Verstand, vermag zu entschlüsseln, welch vollkommen falsche Prämissen hier in der „Körperwelt“ herrschen und aus gegebenen Situationen, ganz individuell, auch immer wieder neu entstehen.

Erklärungen tauchen auf

Die absolute Kraft der Schöpfungsliebe zeigt uns in diesen Tagen auf, unter welch vollkommen falschen Voraussetzungen wir unser Leben gestalten – wir bekommen die Erklärung wahrhaftig auf dem Silbertablett serviert. Von allen Seiten – in jedweder Form – sehr einfach erklärt, in wissenschaftlicher Definition, in gefühlsmäßiger Erzählweise verdeutlicht, als spirituelle Parabel, als tief religiöse Deutung, als schlichter Lebensgrundsatz, als Problemlösung esoterischer Gurus.

Täuschung des Egos

„Es wohnt der Welt ein Zauber inne …“ – und Menschen unserer Generationen werden die sein, die diesen Zauber in seiner Ganzheit erfahren dürfen. Wir finden im Gesellschaftsdenken klarerweise eine aufoktroyierte Voreingenommenheit gegenüber unserem Unbewussten. Es findet sich neben der Schlangenform der Kundalinischlange viel Symbolik mehr, die ihm, oder einem „sich befassen“ mit ihm, ein zumindest düsteres Antlitz verleihen. Kurz gesagt: Es macht uns Angst.

Angst ist nicht mehr exsitent

Es erübrigt sich, zu erklären, dass für Angst in dieser Wahrheit, die sich auftut, kein Platz und Grund ist, – diese Befürchtung des Suchenden, ist wohl zwingender Teil des Pfades. Unser Anliegen kann es nur sein, das Gegenteil zu bezeugen. Und dies wird uns ohne Anstrengung und als oberstes Ziel möglich sein, wenn wir nur die Liebe, die Höflichkeit zuerst, die Achtsamkeit, die zum Erkennen führt, in unser Leben lassen.

Spiegelprinzip durchdringend wirksam

Die Taten unseres Lebens – unsere Taten – sind tatsächlich, intensiv, ein Spiegel dessen, was uns aktuell passiert. Die Spiegelung ist tatsächlich perfekt, eine Tatsache die wir nicht in der Lage sind festzustellen – denn unser Chaos ist extrem zu groß, um dieses Prinzip, diese Urdynamik zu erkennen. Das passiert dagegen in einem Leben, dass der Kontemplation gewidmet ist, einem Dasein außerhalb der „Regeln“, entfernt von den Wertigkeiten der „historischen Dimension“ , dem Intellekt der „Körperwelt“. Hier wird diese Wahrheit vollkommen deutlich.

Unsere Buddhanatur

Und wenn nun sofort wieder diese Angst auftaucht , dass das, was man in der Vergangenheit getan hätte, im Übermaß negativ sei … Die beruhigende Wahrheit ist: Es gibt es keine Sünde, was leicht verständlich ist, wenn man unsere Buddhanatur nur ein wenig erkennt – zum anderen – Es ist nicht möglich, etwas falsch machen, wenn es nur Wille, heiliger Vorsatz ist, zu verstehen und so entsprechend zu leben. ALLES wird von der absoluten Liebe gegeben.

Fazit

Wir können „uns dem Zauber hingeben“ – nichts anderes, als voll ehrfürchtigen Staunens die absolute Liebe leben, das Weltenall wirklich zu sehen und zu leben – der Fortschritt auf dem Pfad wird mit uns sein – wird es in der Liebe des „Heiligen Geistes“ stets begleiten – und erkennen machen. Letztlich erfahren wir unsere wahre Natur – und wir leben sie, indem wir leben. Alles ist nur Ausdruck dieser uns allen innewohnende, sich manifestierenden, unserer wahren Buddhanatur. Dem Weltenzauber.

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Richtungsweisende Fehlinformationen

Weltbild

Welle

Neue Achtsamkeit

Neue Achtsamkeit

Neues Konzentrationspotential

Das neue Denken, welches zu einer neuen Form des menschlichen Zusammenseins, zu neuen, intensiven Kommunikationsmöglichkeiten führen wird, weist, in seinem Werden, ganz deutlich etliche Zwangsläufigkeiten auf. So ist um Beispiel ein, um ein Vielfaches erhöhtes Konzentrationspotential des Menschen aufzuwenden – das aber, aus dem unbedingten Willen, die „Sache“ zu verstehen, ohne weiteres Zutun einfach „besteht“ – erkannt und angewendet wird.

Heilige Achtsamkeit

Dieses Konzentrationsvermögen ist von unerhörter Bedeutung – diese tatsächlich „heilige“ Achtsamkeit, hebt uns heraus, aus dem Logiksystem unserer Gesellschaft – es ist der Schlüssel – und er fällt uns zu – wird freudig angenommen. Denn noch sind wir in Vorteilsdenken verhaftet. Doch ist der unbedingte Pfad die Aufhebung von Wertigkeiten – allzu offensichtliche Fehler werden offenbar.

Wir sind die Autoren unseres Lebens

Das neue Bewusstsein eines „Mehr“ als bloß einer Ansammlung von Menschen, die miteinander auskommen müssen, also die Verinnerlichung der (wissenschaftlich verdeutlichten) Tatsache/Evidenz nämlich, dass wir die „direkten“ Drehbuchautoren unseres Lebens sind, dass unsere Gedanken unsere Welt manifestieren – zur GÄNZE – dass wir weiterhin ganzes Teil eines „unteilbaren/absoluten“ sind – also in letzter Konsequenz Gott – hat rein positive „gedachte“ Folge und ebenso positivistische, unmittelbare, aktive Wirkung.

Kein Außen als Versteck

Wir sind nicht mehr fähig, uns hinter einem „Außen“ zu verstecken – das wurde ein für allemal abgeschafft. Wir sind personifizierte Selbst-Verantwortung. Wir sind eine vollkommen abgehobene „egoistische“ Existenz – deren Summe und „Sein“ Eigenreflexion im Ganzen ausmacht. Und dieser Selbstbezug offenbart sich als ganzheitliche „universelle“ bedingungslose Liebe – im Gedanken der absoluten Schöpfung.

Potenzierung des Guten

Auch wenn die bis dahin zur Anwendung gekommen Algorithmen der (lieblosen) Kommunikation nun nicht mehr funktionieren können, wird sich diese Welle eines neuen Gewahrseins, das so alt ist, wie die Ewigkeit selbst, wesentlich subtiler multiplizieren, potenzieren – reine „Gedankensache“ – sie existierte sehr einfach schon immer – hat jeden Anspruch, der also „denkbar“ wäre.

Naivität von Nöten

Noch, so ist angebracht, an dieser Stelle einzuwerfen, befinden wir uns in einem ungefähren Zwischenzustand – es ist also noch nicht jedem Verstand möglich, die Wahrheit nachzuvollziehen – sich darauf einzulassen. Doch wird das „Verstehen“ das Erlangen der benötigten „Naivität“ von derartigem „offensichtlichen“ Vorteil/Gewinn sein, dass es, „einem jedem“, ein unbedingtes Anliegen sein wird, sich nachhaltig in diese mentale Situation zu bringen, darin zu verweilen.

Aha-Erlebnis

Diese Wollen ist so vehement, dass es im Unterbewusstsein abläuft. Wir stehen schließlich, glücklich, in größter innerlicher Freude, vor der vollendeten Tatsache des „Verstehens“. Der oft benannte „heilige Augenblick“. Das AHA Erlebnis, das jede Angst nimmt. Wir haben uns ihm in unserem Daseinsbemühungen ganz dicht an diese „Situation“ heran gebracht – über Jahrhunderte. (Einmal mehr?)

Fazit

Ganz klar ist es so, dass wir die Intensität dieser Bewusstseinswelle – die aus der Zeit- und wertungsfreien Schöpfungsliebe stammt, obwohl sie mit dem in unserem Illusionsgebäude angewandten Logikkonzept gar nichts zu tun hat, doch an gewissen, sozusagen “generellen“ Punkten festmachen können. Notwendig – man versteht – lediglich die multiplizierte ACHTSAMKEIT. Das also ist unser vorläufiger Einsatz: Aufmerksamkeit. In Liebe. 

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