Ich kann alle diese Kriege, diese Not beenden? Schwachsinn?!

Kriege und Not beenden?

Bin ich Gott?

“Wir, ich und du – jeder einzelne von uns, könnte alle Kriege, Leid und Not auflösen!”
Betrachtet man diese Worte, wird man in aller Regel, ganz einfach ob ihrer Absurdität, den Kopf schütteln, bestenfalls mitleidig lächeln. Nicht mit allem Geld der Welt, wären Armut, Hunger, Krankheit und Verzweiflung vom Planeten zu schaffen. Was für eine Naivität, welch Blödsinn schlicht, dies zu behaupten.

Subjektivität?

In der Tat begeben wir uns nun in eine Erklärung, die nicht einfach zu verstehen ist – oder aber so genial einfach, dass sie außerhalb unserer gewohnten Begrifflichkeiten steht. Auf der berühmten Suche nach dem festen Punkt, um das Thema angreifen zu können, benutzen wir den Zustand der Subjektivität, beziehungsweise das, was diese Begrifflichkeit zu umschreiben versucht. Subjektiv – das heißt von Meinung beeinflusst, aus Ratschlüssen von anderen oder falschen Prämissen heraus handelnd, tendenziös, vielleicht einseitig.

Wie erfassen wir die Welt?

Sehen wir uns das an, was wir von der Welt erfassen. Die kleine Geschichte von den Blinden, die um den Elefant herum verteilt sind und ihn an verschiedenen Stellen berühren, beurteilen sollen, was denn dieses Tier nun sei, trifft es nahezu auf den Punkt. Oder wie wäre es mit den Menschen, die eine aufgemalte Ziffer Sechs (oder war es die Neun?) von zwei Seiten aus betrachten? Unser Verstehen, unser Sehen, unser Hören, auch unser Fühlen, ist von Subjektivität durchdrungen.

Zeitabhängig und tendenziös?

Klar ist, diese Subjektivität, die sich natürlich in größtem Maße in unseren Gedanken, unserem Denken abspielt, ist durchaus tendenziös, zeitabhängig. Sie entsprießt der Erfahrung, wird man sich zu verteidigen suchen. Das heißt, unser Bild der von uns gelebten Welt, entspringt einer subjektiven Erfahrung. Jede Erfahrung wiederum wird auch subjektiv verarbeitet und eingeordnet, trägt zur Schattierung des jeweiligen Weltbildes bei.

Quelle
Quelle

Dunkle Farbpalette?

Schattierung – benutzen wir auf unserer gedanklichen Klettertour dieses Wort als nächsten Haken. Wir sind die Maler unseres Lebens. Und wie gerne würden wir ein Bild in strahlenden Farben malen, mit lachenden, zufriedenen Menschen. Doch – unsere Farbtöpfe kennen nur wenige leuchtende Bestandteile. Dunkel herrscht vor, grau, vielleicht gerade einmal ein tiefes Blau. Wir sind gezwungen zu malen, und das Leben gibt uns nur Grau- und Pastelltöne. Dunkle, subjektive Schattierungen.

Wir sind die Macher?

Wir sind die Schöpfer unseres Lebensbildes. Doch anstatt in Kreativität und positiver Intuition zu schwelgen, immer neue wundervolle Gestalten und Geschichten zu erfinden, ergehen wir uns darin, mit vorgegebenen Schablonen zu arbeiten. Und mag da einer noch so begabt sein, die dunklen Farben, die naiven Formen, sind vorgegeben, und werden vom absoluten Großteil der Menschen angenommen, weil sie diese als die einzige und absolute Wirklichkeit akzeptieren.

Farben sind Mangelware?

Als Neugeborenes in diese Welt hinein katapultiert, sind wir in aller Regel gezwungen, die Schablonen einer zutiefst über den Lebenssinn unsicheren Gesellschaft zu adaptieren, wir bekommen eine entsprechende Umwelt geliefert – mit deren Prämissen wir leben, überleben müssen. Sind unsere Gemälde zu Beginn, als Kleinkind noch bunt, mit schillernden Figuren und Abenteuern erfüllt, verblassen sie mit der zunehmenden Subjektivität, die sich aus sich selbst heraus potenziert. Helle Farben sind plötzlich Mangelware.

Unser Weltbild?

Wir erkennen den Krieg, das Leid, die Krankheiten, die Ungerechtigkeiten, den Zwang und die Lügen. Was wir nicht erkennen, ist, dass sie ein von uns gemaltes Bild sind. Unsere Subjektivität, unser mangelndes Wissen, die Manipulation, der wir unterworfen sind, die lediglich düsteren Farben, neben den seltenen Farbklecksen, die uns zur Verfügung gestellt wurden, machen das Endergebnis aus. Unser Weltbild. Unsere Sicht der Dinge.

Nur düstere Schablonen?

Die vorgegebenen Farbtöne, die Schablonen, potenzieren sich aus sich selbst heraus. Jede Frage, jedes Urteil, multipliziert sie, potenziert sie. So entsteht ein vollkommen illusionäres, zutiefst subjektives Schablonengebilde in düsteren Farben, ein Kartenhaus, dass nur jeder einzelne für sich selbst sehen kann. Die Liebe wird dieses Kartenhaus, welches Sie sich gebastelt haben – schließlich ist es Ihr persönliches Leben – nicht zusammenstürzen lassen. Vielmehr wird sie die dunklen Farben sanft entfernen.

Friends of the Universe
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Die Schöpfung ist bunt?

Bleiben wir bei der Betrachtungsweise unser Leben sei ein Bild. Wenn Sie nun einwenden, es seien letzten Endes nicht Sie, der das Bild malen würde, sondern die Umstände, macht das, wie Sie schnell erkennen, keinen Unterschied. Sie arbeiten mit den vorgegebenen Mitteln. Die Aufgabe der der Schöpfung, Gottes, wenn Sie so möchten, muss es denn nun sein, es uns zu ermöglichen, ein erquickliches Bild voller bunter Phantasie auf die Leinwand zu bringen.

Unerträglich für das Ego?

Und hier beginnt das Wunder der Kommunikation mit der Schöpfung, der Liebe, dem Alleins. In seiner absoluten, allmächtigen Liebe hat sie, er, es die Leinwand längst, seit Anbeginn allen Seins, mit den herrlichsten Farben, den wunderbarsten Mustern und aller Schönheit, die mehr ist, als wir uns erdenken können, bemalt. Ein Bild, das so voller Hingabe und Brillianz ist, dass es das Ego nicht ertragen kann.

Wunderbares Quellbild?

Als sehr kleine Kinder, noch wenig manipuliert, konnten wir dies Quellbild noch realisieren. Und wenn wir uns nun erneut dieser, uns eigentlich erschaffenden, Kommunikation mit der Liebe zuwenden, wenn wir sie einlassen, wenn wir ihr einen würdigen Altar bereiten, verschwindet Stück für Stück die Illusion der düsteren Farben, die wir auf das göttliche Antlitz des Lebens geschmiert haben. Bis wir es zur Gänze wiedererkennen.

Gedanken nur aus der Vergangenheit?

Wenn wir begreifen, dass unsere Gedanken – die aus der Vergangenheit stammen – vollkommen subjektiv und düster manipuliert, aus sich heraus vollkommen chaotisch, ohne Bezug, nur wertend aus anderen Illusionen, also aus Nichts heraus – unser vollständiges Weltbild ausmachen (mitsamt der Zukunft, die wir locker aus der Vergangenheit lesen) beginnen wir zu begreifen, dass die Liebe im Jetzt ist. Sie war von Anfang an da, nie konnte auch nur ein Hauch unserer düsteren Illusionen ihre Herrlichkeit trüben.

Das herrliche Gemälde wiedererkennen?

Der Wille der Schöpfung für jeden von uns ist, dass die düsteren, traurigen Farben sich auflösen mögen, so dass wir das Bild der Liebe in seiner unvergleichlichen Schönheit wieder erkennen können. Und was die absolute Schöpfung, die keine Zeit und kein Urteil kennt, als ihren Willen zeigt, das ist bereits geschehen. Und jedes einzelne, noch so unbedeutende Geschehen im Leben eines Menschen, ist der Tatsache zu verdanken, dass die Schöpfung ihn zu eben dieser Liebe, die ihn die Wahrheit hinter den Egogedanken erkennen lässt, zu diesem bunten, wunderbaren Antlitz der Schöpfung auf seinem Bild, führen möchte, es ihn wiedererkennen lassen möchte.

Sandspielkasten
Sandspielkasten

Auf die Farbe konzentrieren?

Und wenn wir uns nur dieser Schöpfung, die doch so herrlich und vielfältig und bunt ist, erneut zuwenden, wenn wir uns auf die Farbareale in unserem Lebensbild konzentrieren, also auf das, was Wirklichkeit ist, in unserem Bild, wird die Schöpfung für uns persönlich die dunklen Farbanteile auflösen. Wir erkennen dann wahrhaftig eine vollkommen neue Welt. Wir sind in der Lage, zu erinnern, dass die Dunkelheit unseres Bildes, die Geschöpfe, die es bevölkern, von uns erschaffen sind – unsere Schöpfungen aus der Subjektivität, denn wir sind Götter, welche die Liebe nicht erkannten.

Zur liebevollen Wirklichkeit erwachen?

Wir erkennen einen Traum, wir erwachen aus ihm in die Wahrheit. Und diese Wahrheit ist da, ist vorhanden, wirklich und absolut. Ewig, außerhalb jeder Zeit und jeder erzwungenen Begrifflichkeit. Es ist die unbedingte Wahrheit jenseits allen Urteils und dem Leid, der Sünde, dem Tod und der Krankheit, die aus dieser Begrifflichkeit entstehen. Weit jenseits dieser Anhaftungen, die das, was Gott ist, die unbedingte Liebe nämlich, nie für seine Kinder gewünscht haben kann, die darum auch nie existiert haben, nur nichtige Illusion bleiben.

Unsere Entwicklung erweckt uns

Das heißt, ganz konkret, wir erwachen im Lauf unserer spirituellen Entwicklung, hin zu einem immer helleren Bild der Welt. In der Erkenntnis unserer Gleichheit, unseres Eins Seins mit der Schöpfung, lösen wir die Dunkelheit auf. Wir besiegen, die Liebe, die Schöpfung steht uns bei, die dunklen Anteile in unserem Lebensbild, denn wir erkennen, sie sind nur Farce und Manipulation. Als Erwachter aus dem Traum stehen wir, alles durchdringend, im Jetzt. Das ist Erleuchtung, für die es keine Worte gibt.

Fazit

Wir leben ein durch und durch, bis zum Wahnsinn hin, subjektives Lebensbild. Fragmentiert, sich widersprechend, chaotisch, durch sich selbst in seinem Wahnsinn potenziert, die leuchtende Wahrheit der existierenden Wirklichkeit ins traurige Dunkel der Vergänglichkeit, auch der Vergangenheit, verdrängend. Wir müssen erkennen, dass wir in dieser Subjektivität Götter sind – wenn wir uns nur entscheiden, sie zu erkennen, diese Subjektivität. Denn dann löst sie sich in Nichts auf, wird als Egomanipulation deutlich – und übrig bleibt nur Liebe. Der Wunsch und das Sein der Schöpfung.

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Der Opfergedanke zerstört?

Weshalb können wir nicht erkennen, dass der Tod nicht existiert?

Frieden in unserer Gesellschaft unmöglich?

Blindes Vertrauen in die Schöpfung?

Vertrauen

Vertrauen in das Sosein. Man sagt, der Moment des Begreifens dieser Wirklichkeit, die nichts mit irgendeinem Wort zu tun hat, weil sie keine Worte benötigt, sei wie der Sprung von einem (in Wirklichkeit nicht existierenden) sicheren Untergrund in einen schwarzen, dräuenden Abgrund. Doch kaum hat man diesen Schritt getan, findet man sich auf einem goldenen Sockel wieder. Dem goldenen Sockel, der in dem Vertrauen auf die Schöpfung beruht.

Das Sosein annehmen

Dieses Vertrauen ist Hingabe, Akzeptanz des Soseins. Es ist das unumstößliche Wissen, dass meine wahre Existenz von unendlicher Liebe erfüllt ist. Diese über alles Denkbare hinaus gehende Liebe kann nichts mit irgendetwas Eingebildeten zu tun haben. Da ist kein Platz für den Tod, für Leiden, Schmerz, Schuld, Rache, Sünde, Angriff. Die Liebe schließt dies aus. Diese Illusionen können für sie, die sie die reine Wahrheit ist, nicht sichtbar sein, da sie nie existiert haben.

Eingebildete Sünden

Diese reine, untrügliche, über alles erhabene Liebe ist es, der wir unser Vertrauen schenken, der wir uns öffnen, die wir bitten, uns zu erfüllen – sichtbar zu werden. Denn in uns war sie schon immer, wir haben sie lediglich, vom Ego getäuscht, nur ansatzweise verspüren können. Doch wenn wir uns vertrauensvoll in die Hände der Schöpfung legen, an ihrer Brust den zarten Atem der unbedingten Liebe suchen, wenn wir alle Schuld, alles Negative, jede der eingebildeten Sünden, all unsere Aggressionen, die Angriffe, unser komplettes, erfundenes Leben in ihre Hände legen, in der Gewissheit, vom Sinn, von der Schöpfung in ewiger Liebe nicht nur umfangen zu sein, sondern vielmehr die Liebe selbst zu sein, in ihrer ewigen Ausdehnung, wird unser Rufen erfolgreich sein. Alles, was vonnöten ist, ist das Vertrauen.

Vertrauen

Vertrauen in die Wahnideen des Ego?

Ein Vertrauen, das, wie alles Positive der Schöpfung, 1000-fach zurückgegeben wird. Was spricht dagegen, in dieses Vertrauen zu investieren, dass die Erlösung ist? Stattdessen vertrauen die Menschen den Wahnideen des Egos, dessen Ziel doch in Wirklichkeit der Glaube an die Illusion des Todes, der Sünde, also der Ohnmacht Gottes ist. Sie sind der Überzeugung, das was sie, geleitet von Ideen aus der nicht existenten Vergangenheit, taten, die Liebe der Schöpfung beeinträchtigen könnte. Sie malen ein Bild der Schöpfung, der allumfassenden Liebe, dass durch Schuld, Leiden, Ängste, den Tod beeinträchtigt werden kann. Da es diese Erfindungen in der Liebe nicht geben kann, verwickeln sie sich immer mehr in deren Ausweglosigkeit.

Aus Tod und Sünde definiert?

Dabei ist die Tür, das Tor immer vor ihnen, weit geöffnet. Doch ist es nicht möglich, dies wirklich zu erkennen, solange man verzweifelt versucht, sich aus Schuld und Sünde, Tod und Vergänglichkeit zu erklären, zu definieren. Die Liebe, deren unzweideutiger Teil wir sind, ist Eins und ewig, unsterblich, allumfassend. Die schmutzigen Federn der Negativität bläst ihr urgewaltiger Sturm hinfort in Nichts. Es ist dieses Vertrauen, die Möglichkeit all seine Schuld, die Ängste, die Trauer, die Sorgen in die Hände der Schöpfung zu legen. Sich darzubieten. Und sich selbst zurückerhalten in Liebe.

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Ego-Irrsinn

Es ist ein Glücksgefühl, das aus dem Tiefsten unseres Seins kommt, als Antwort auf das, was die Schöpfung ist. Dieses sich hingeben, sich an die warme Brust der Schöpfung zu schmiegen, hat jede Ausdehnung, die wir zu geben bereit sind. Letztlich ist dieses Vertrauen ein Wissen, dass aus einer Quelle kommt, die das Ego mit jeder List und jedem Wahnsinn zu verbergen sucht. Denn dieses unumstößliche Wissen wird das, was das „Ich“ zu sein scheint, das „Ich“, welches sich über die Vergänglichkeit definiert, das sich aus dem Tod heraus, aus Verwesung und Trauer, Schuld und Sünde erklärt, für komplett wahnsinnig einstufen.

Sandspielkasten
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Außerhalb des Dualismus

Mit der Konsequenz der Erfahrung der übergroßen Liebe. Es geht also darum, den Tod anzusehen, ihm ins Gesicht zu sehen, den Schleier fort zu reißen, um das zu erblicken, was da in Wirklichkeit ist: Die Freude, das Vertrauen, die alle Universen ergreifende Liebe, das Mitgefühl schlechthin, der Frieden, als das was er wirklich ist. Oberhalb jeder dualistischen Perspektive. Denn den Tod kann es nicht geben, wenn es die Schöpfung gibt.

Der Tod nur eine furchterregende Floskel

Sehen wir nur, erkennen wir nur ganz simpel, dass wir Teil der einen Schöpfung sind, die die Liebe ist, wird auch ganz klar, dass der Tod lediglich eine furchterregende Floskel ist, die uns nur deswegen ängstigt, weil uns eingetrichtert worden ist, an sie zu glauben. Aus ihr heraus schöpft das Ego seine Logik. Hier findet es den grundlegenden Fehler in der Schöpfung, hier kann es beweisen, dass die Schöpfung unvollständig ist, denn nichts kann den Tod, den das Ego malt, den wir als Wirklichkeit ansehen, aufhalten.

Don't be afraid!
Don’t be afraid!

Hinter dem Schleier die Universen

Erkennen wir jedoch die Täuschung, lassen diesen wächsernen Schleier, den wir nie genauer ansehen wollten, verschwinden, stehen dahinter die ewigen Universen, die Herrlichkeit des Erschaffenen, rein und klar, unschuldig. Diese Erlösung ist in uns. Doch während wir an die Ermordung des Schöpfungssinnes durch die Einbildungen unseres Denkens glauben (welcher Unsinn: die über alles erhabene, vollständige Schöpfung würde für sich selbst, für ihre Kinder, niemals etwas Negatives zulassen, wie Tod, Sünde, Vergeltung, Verwesung, ein Ende der Kommunikation zwischen dem Himmelskind in dir und dem Himmel. ), während wir also an den Tod glauben, sind wir nicht in der Lage, sind wir nicht willens und bereit, die Liebe, welche die Wirklichkeit ist, zu erkennen.

Fazit

Wir sind schlicht blind. Der Weg ist nun, sehr einfach zu erkennen, dass ein perfekter Schöpfer niemals etwas so schmähliches wie den Tod zulassen würde. Genau sowenig die Sünde, die Schuld, irgendetwas, dass seine Reinheit beeinträchtigen würde. Vertrauen in die Liebe.

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