Der Coronavirus – Wir und die Freude

Corona Virus Freude

Kontrollierte Freude?

Ganz offensichtlich, so scheint es, in der momentan im Geist der Menschheit wallenden Viruskrise, ist Freude eine Sache, die man ausgezeichnet reglementieren kann. Freude hängt in unserem Denken viel von äußeren Umständen ab – und die Mächtigen haben ganz offensichtlich die Möglichkeit und den Willen, diese Bedingungen weg von Freude, hin zu dem, was ihre Vorstellung ist, zu verändern.

Wir und die Freude

Freude ist Freiheit?

Doch ist Freude tatsächlich so abhängig? Ist sie nicht vielmehr auch eine Kraft, die Fesseln sprengt, die unbändiges Wollen, ein lautgerufenes „JA!“ enthält? Ist Freude, der Wille zur Freude, das Bejahen des Lebens in Freiheit, so bezwingbar? Die Historie hat schreckliche Geschichten zu erzählen, über die Unterdrückung der Freude. Doch – das was Freude wirklich bedeutet – kann nie und nimmer bezwungen werden.

Freude – nur ein schönes Wort?

Freude – das ist sicherlich ein Zustand, den jeder von uns gerne für sich hätte, den jeder gerne als Dauerzustand erleben würde. Ein tolles Wort in seiner Komplexität. Was ist Freude? Es beinhaltet all die Wahrheiten: Friede, Liebe, Glück, Vertrauen, Dankbarkeit – eigentlich alles, was irgendwie positiv ist, in unserer Kommunikation. Ausgesprochen umfangreicher Bedeutungsinhalt.

Entzug der Freude?

Letzten Endes, betrachten wir die Sache genauer, steht das Ideal unserer gelebten Gesellschaft dieser Begrifflichkeit diametral gegen über. Es ist die Mauer, das Kettengewirr, die Restriktion, die Einschränkung und Uniformierung der Freude. Unsere Gesellschaft reglementiert Freude. Auch dies schon immer eine Waffe der Obrigkeit, seine Wurzeln findend in der herrschenden Dualität des Konsums, der egoverhafteten Gedankenstruktur der Menschheit.

Fragmentierte Freude?

So gewaltig das ist, was in dem Wort Freude steckt, so gewaltig sind auch die Widerstände, die verhindern, dass diese Freude unser gelebter Alltag wäre. Die Ursache für den Niedergang der wahren Freude in unserer Lebensdarstellung ist dermaßen fragmentiert, sitzt mit ihren Ranken in jeder winzigen Überlegung – dass sie nur in ganzheitlicher Art und Weise betrachtet und so die wahre Bedeutung der Freude wieder offenbar wird.

Freude ist heilig?

Es ist sehr einfach die Art und Weise, wie wir die Dinge betrachten – unsere dualistische Weltanschauung. Wir sind nicht in der Lage zu erkennen, was Freude ist, weil wir sie in dieses Einteilungssystem von Gut und Böse, von Plus und Minus eingebunden haben. Damit verliert das Heilige, Allumfassende der Freude , eingebunden in dualistisches Hierarchiedenken, gefesselt fürwahr, den größten Teil dessen, was sie wirklich ist. Wir verspüren nur noch lächerliche Bruchstücke, einen winzigen Abglanz nur, dessen, was Freude tatsächlich bedeutet.

Hierarchien

Freude ist Vertrauen?

Sicherlich ist es unser aller Ziel, diese Freude, ohne zeitliche Begrenzung, zu erleben. Sozusagen in Freude zu ertrinken. Zumindest doch eine schöne Vorstellung. Nun, das ist möglich und gar nicht schwer. Es geht um Vertrauen. Um nichts anderes. Wenn ich erkannt habe, dass jedes einzelne meiner Urteile vollkommen belanglos ist, angesichts der Vollkommenheit der Schöpfung – vertreten durch den „Vater“ an dessen Hand ich mich bedingungslos gebe, in vollsten Vertrauen auf diese Vollkommenheit der Liebe – dann wird mich diese Freude, diese Liebe durchdringen. Das passiert tatsächlich körperlich. Die Freude manifestiert sich als körperlich spürbare Energie.

Freude ist im Jetzt

Die pure Freude am Dasein, wenn ich erkannt habe, dass alles Liebe ist. Dass es nie einen Konjunktiv (hätte, wäre, wenn) gab, noch geben wird! DAS FUNKTIONIERT NICHT! Alles ist im Jetzt. Die Freude über die Schöpfungen Gottes. Die Freude, dass ich sein darf, die Freude, dass ich mich auf immerdar beschützt fühlen darf, dass mir die Welt, wie sie von den Menschen gemalt und gelebt wird, nichts mehr anhaben kann. Dass ich die Wahrheit erkennen darf, dass ich dieses Empfinden auch körperlich verspüre, als eine Quelle des Wohlbefindens, des inneren Friedens.

Kompletter Sinn

Die Freude, dass sich alle Sinnlosigkeit aufgelöst hat, die Freude eines kleinen Kindes, das sich an die Mutterbrust kuschelt, warm und weich, in absoluter, gewisser Sicherheit. Die Freude über die tiefe innere Zufriedenheit, die Offenbarung über die Wahrheit der Formen, die Freude über die Gewissheit, dass es keinen Tod gibt. Freude über die Erkenntnis dessen, was durch alle Religionen hindurch die absolute Gültigkeit hat. Freude darüber, zu erkennen, dass die Erkenntnis bei uns, in uns ist. Vor unseren Augen. Ohne irgendwelche Rätsel. Zum Greifen nahe.

Rules

Liebe ist Leben ist Freude

Mit dieser Freude ist die Liebe, der Frieden, ganz eng verknüpft, sie sind eines. Das gilt für die anderen Wörter, wie das Vertrauen, den Frieden, das ehrfurchtsvolle Staunen, die Inspiration, die Kreativität ganz genauso immer gleichermaßen. Sie sind jedes für sich Schlüssel, einen sich jedoch in ihrer Tiefe. Dort ist die Quelle – die Liebe. Was kann sich je messen an der Freude des Lebens, die in jeder einzelnen Pflanze leuchtet, in jedem Lebewesen? Eine unbändige, nicht zu greifende Kraft, die Leben auch in noch so erdrückenden Situationen gedeihen lässt, die über allem steht, weil sie das Bewusstsein selber ist, welches so sehr im Jetzt verwurzelt ist, dass sie keine Angst kennt.

Freude ist frei von Sünde

Freude ist wie jedes dieser Wörter in ihrer wahren Bedeutung frei von Sünde. Die Freude, also die Freude, die der Schöpfer, die Schöpfung gerne geben will, ist allumfassend. Schuld oder Sünde, Angst, Verzweiflung oder Depression haben keinen Platz in ihrer Gegenwart. Diese Freude ist wirklich, Schuld und Sünde, die pure Illusion darstellen, haben in ihr, die sie die Wirklichkeit ist, nie existiert. Sie sind als solches erkannt. In dieser Freude, mit dieser Freude, einer ungewöhnlichen Hellsichtigkeit der Natur gegenüber, mit der wir staunend, voll Ehrfurcht die Schöpfung betrachten, erkennen wir die Liebe, deren Teil wir sind, legen unser Vertrauen in diese Liebe, erleben sie vollkommen bewusst.

Inspiration

Unübertroffene Schöpferkraft

Aus dieser Sicht, aus dieser Wahrheit, die wir nicht mit unseren Sinnen, unserem Denken wahrnehmen können, die uns erleuchtet, aus dieser Bewusstheit, ergeben sich Kreativität, Inspiration, Achtsamkeit, Mitgefühl und tiefe Dankbarkeit diesem, jede Vorstellung übertreffenden, Schöpfer gegenüber. Diese Freude am Leben ist heilig. So wie es ein jeder von uns ist. Die wahre Freude, mit allem anderen Positiven eins, ist nicht mit Mitteln der unbewussten Kommunikation, des dualistische Gedankens zu erklären, zu erfassen.

Freude, die über Vergangenheit und Zukunft steht

Wer diese Freude verspürt, merkt, dass sie über aller unbewussten Erfahrung, allen Trugbildern des Egos steht, sie durch ihre Anwesenheit zu dem Nichts macht, das sie immer waren. Diese Freude hat nichts gemein mit Vergangenheit oder Zukunft, sie existiert, weil sie Sinn der Schöpfung ist. Und die Schöpfung ist ohne und über aller Zeit, darum ist sie Jetzt. Im Jetzt aber gibt es keine Vergangenheit, also keine Sünde, und auch keine Zukunft, also keine Angst.

Fazit

Es gilt die Einschränkungen, die wir der Freude durch unser dualistisches Denken, durch unsere Verhaftung in gesellschaftliche etablierten Moralismen, Gesetzen, Vorurteilen, auferlegen, zu sprengen. Das passiert unweigerlich im Augenblick der Erkenntnis, in dem wir verstehen, dass wir den Traum dieses Lebens tief schlafend, durch die Liebe der Schöpfung zärtlich zugedeckt mit feingewobenen Decken der ewigen Fürsorge, erleben.

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Inspiration Schöpfung

Wir unterdrücken unsere Inspiration?

Inspiration – ein schönes Bild ist das eines Sonnenstrahles, der vermeint, von der Sonne getrennt zu sein, alleine zu leuchten. Wie einsam fühlt sich dieser Sonnenstrahl, wie verlassen. Ohne Antwort auf seine Fragen, ohne seine Zweifel zu einer Lösung führen zu können. Verloren im kalten Weltall. Könnte er nur ahnen, dass er Kind der Sonne ist!

Kraft der Schöpfung

Kraft der Schöpfung?

Die Inspiration, vielleicht ist man geneigt, sie mit der Kreativität zu verwechseln, ist mit Worten, aus ihrem Ursinn heraus, nicht zu erklären. Die Inspiration ist die Kraft der Schöpfung, welche das Herkömmliche zu etwas Besonderen im Geiste des Allerschaffenden macht. Die Inspiration ist der Augenblick, in dem das Heilige offenbar wird, die Natur in ihrer Gänze aufscheint. Sinngemäß, systemgemäß, nur einen Augenblick, den per Definition ist die Inspiration lediglich ein Geistesblitz.

Die Freude hinter dem Leid?

Doch dieser Geistesblitz ist kein Geist des Egos. Er ist die Wahrheit hinter der Lüge. Er ist die Freude hinter allem Leid. Er ist das Leben, dass den Tod negiert. Er ist Aktion vor der Tatenlosigkeit. Er ist Wahrhaftigkeit, die allen Hochmut zerschmettert. Er führt uns in die Wirklichkeit, die wir, blind, geblendet durch das Gesellschaftssystem und seine Ansprüche, nie sehen konnten. Die Besonderheit dieses Geistesblitzes aber ist, dass seine Helligkeit nie vergeht, dass sie immerdar leuchtet, ja seine Helligkeit stetig zunimmt.

Inspiration steht diametral zur Schuld?

Das bedeutet Inspiration, darum ist dieser Begriff von immenser Wichtigkeit. Die Inspiration eröffnet die Welt zu einer vollkommen neuen, diametralen Bedeutung gegenüber dem Unsinn des Egobewusstseins. Es kommt einer Kerze gleich, die schon immer auf dem Altar, der in jedem von uns, als Teil der Liebe der Schöpfung, bereitet ist, brennt. Sie wird zum Feuer der Gnade und des Liebreizes, vor deren Licht die Dunkelheit der Egogesetze, denen wir uns unterworfen hatten, ganz einfach verschwinden.

Spirit

Inspiration – der wahre Geist?

Inspiration. Der Spirit, der wahre Geist tut sich auf. Er kann in allem aufleuchten, das du im Sinne der Wahrhaftigkeit tust. Das meint, die Einmaligkeit in der ungeheuren Vielfalt zu sehen. Es ist dieser heilige Augenblick, der schon immer sehnsüchtig auf dich gewartet hat. Den dein Ego, du (im Auftrag deines Egos), mit Füssen getreten hast, den du angespuckt hast, mit Verachtung gestraft. Den dein überhebliches, nur angebliches Wissen zu beurteilen vermeinte. Ihn, der doch jedes Urteil unnötig macht, die Arroganz deiner Lächerlichkeit ad absurdum führt. Doch fühle dich nicht herabgesetzt.

Erkenntnis voll Zärtlichkeit?

Die Erkenntnis, die dir vermittelt werden soll, ist voll überbordender Zärtlichkeit. Nicht du wirst der Lächerlichkeit preisgegeben, sondern dieses verhängnisvolle, aus vollkommenen Unsinn entstandene, von seiner Macht trunkene Etwas, mit dem du, Nichtwissender, einen furchtbaren Vertrag geschlossen hast, über Qualen, Leid und Lügen die, wie du bestätigst, dich ausmachen. Die Inspiration ist, dass nichts davon, nichts von diesen Horrorszenarien je wahr gewesen ist. DAS FUNKTIONIERT NICHT. Die Entscheidung ist endgültig. Es gibt lediglich ein Ganzes.

Inspiration heißt umdefinieren?

Wer die Definition des immerwährenden Leides bis zum Tod, dem Ende jeder Kommunikation mit der Schöpfung wählt, der wird die andere Seite, die eigentlich einzige Seite, nicht erkennen können, denn hier existieren die Schuld und Sünde, das Verderben, aus dem er sich definiert, nicht. Er wird sie also auch nicht entdecken können. Inspiration heißt Umdefinierung. Wandel. Sanfter Wandel. Eine Veränderung, die nicht weh tut. Denn wie könnte die Liebe ihren Kindern jemals Schmerz zufügen? Das tut nur das Ego. Doch, so wie das Ego Einbildung ist, ist es auch der geistige Schmerz, den es verursachen möchte, den es verursacht.

Wir treten ans Licht?

Mit der Inspiration erheben wir uns aus diesem Grab, treten ins Licht, welches wir nun deutlich sehen, hinter all den verzerrten Masken der Welt, die uns das Unbewusste zeichnet. Wir lösen die Vergangenheit auf, mit ihr die projizierte Unwahrheit über die Zukunft.
Diese Transzendenz, die wir erfahren, ist als das höchste Gut, als die Erleuchtung, der goldene Gral, in allen Religionen dieser Erde geborgen. Gerade der Zen-Buddhismus kommt ihr in seiner vollkommen rigorosen Art und Weise ungemein nahe. Doch wird hier genauso rigide die Erleuchtung im Augenblick gesucht. Das kann funktionieren, ist aber ebenfalls nur einer von unzähligen Wegen.

10000 Wege?

Auch andere Bestrebungen, das Asketentum, das Leben als Priester, als Eremit, können, müssen aber nicht zur entscheidenden Einsicht führen. Manchesmal geschieht es so, dass der Asket sein Asketentum stolz vor sich her trägt. Hier ist kein Asket, da ist nur ein aufgeblasenes Ego. Ein Bild, das nicht einmal verrotten kann, weil es nie existiert hat.

Selektierte Gräuelbilder?

Die Schöpfung passiert im Jetzt. Alles passiert im Jetzt. Vergangenheit und Zukunft sind nur selektierte Gräuelbilder, geschaffen, um dich zu fesseln in der postulierten, von dir angenommenen Vergänglichkeit. Das Jetzt, dass dich durch die Inspiration erfährt, dass du durch die Inspiration erfährst, kann, aus seinem Ursinn heraus, nichts anderes erkennen, als sich selbst. Das macht deutlich, dass andere Zustände als das Jetzt nie existiert haben. Sie sind nur Träume, Hirngespinste, Gedankenbilder, verzerrte Fragmente, zurechtgeschustert vom Irrsinn, vom Chaos, mit dem einzigen Ziel, dich in der Angst zu halten.

Liebe kann keinen Schmerz kennen?

Und nochmals: Wie soll es jemals der allumfassenden Liebe möglich sein, Schmerz zuzufügen, Angst zu machen, Verzweiflung oder Tod zu generieren? Versteh mich richtig! LIEBE. ALLUMFASSEND. Allein der Gedanke, dass die Liebe, die Schöpfung solchen fähig wäre, macht lachen. Diese Erkenntnis vermittelt uns die Inspiration. Sie zeigt uns, die wir blind waren, die Wunder auf.

Ein weltenallerschütternder Moment?

Die ungezählte Menge an Wundern, die sich in der Schöpfung zum allumfassenden Wunder, dessen Teil sie in jedem von uns sind, vereinigen. Der Blick der Wahrheit, den uns die Inspiration vermittelt, ermöglicht, ist weltenallerschütternd. In einem einzigen heiligen Augenblick tut sich ein Himmelreich auf, da wo vorher die kahle, traurige, dem Tod überschriebene Einöde tunlichst durch übelmeinende Symbole aller Art verhüllt wurde.

Fegt die fauligen Schleier fort?

Wo Mauern aus Vorurteilen, Falschinformationen, zwangsläufigen Fehlinterpretationen, Lügen, Missgunst, Hass, Rache, Schuld, Sünde, Gier und Verachtung ein Gefängnis gestaltet haben, in welches wir uns freiwillig begeben, das wir verzweifelt ein wenig gemütlicher zu machen versuchen, erklärt das alles verstehende, alles sehende, alles umfassende Erfassen der Inspiration diese üblen Dinge für nichtexistent und fegt die fauligen Schleier fort, die dir von dir selbst auferlegt wurden, der du blind für die Liebe der Schöpfung zu dir ganz persönlich warst. Das wiederum heißt eindeutig Freude.

Blume des ewigen Lebens?

Was für ein Jubel in dem, was du für dich erkennst. Alle Schuld ist verschwunden, die Sünde kann nie existiert haben, der Tod hat sich in die strahlend schöne Blume des ewigen Lebens, in Liebe verwandelt. Der Tod, den die Inspiration der Freude und Liebe als inhaltsleeren Windbeutel entlarvt, ist das größte Hindernis, das wir zwischen unser erbärmliches Sein als Untertanen des Ego und die Wirklichkeit der Herrlichkeit und Anmut der Schöpfung stellen. Nicht einmal wirklich anzusehen, wagen wir diese zornige, unbarmherzige Maske.

Wie trockener Sand …?

Doch wie feuchter Sand, der trocken wird, in seiner Figürlichkeit zerfällt, so entschwindet das Entsetzen, die Sonne der Liebe strahlt im Glanz aller erschaffenen Universen, im vollkommenen Ganzen. Die Fratze des Todes ist Illusion und hat keine Bedeutung, hat sie nie gehabt. Niemand ist je gestorben. In dem, was sich hinter, über, durch, in dieser nichtexistenten Fratze der Illusion auftut, ist die Vollendung. Die Vollendung der Schönheit, der Liebe, des Friedens. Ihre Ausdehnung in die Ewigkeit.

Nur deine Bedeutung?

Jedes der Wörter, so zum Beispiel Vertrauen, Liebe, Inspiration, Dankbarkeit, über die hier geredet wird, hat lediglich genau die Bedeutung, die du ihm gibst. Du kannst durchaus nicht verstehen, missverstehen. Das liegt alleine an dir und deiner Bereitschaft, dich zu öffnen, hinter die Machenschaften dessen zu blicken, das dir all diesen Schmerz bereitet.Die Worte jedoch werden nicht vergehen, sie sind in ihrer, für dich vielleicht nicht erkennbaren Bedeutung, deinem Ursprung in der Schöpfung verwurzelt. Es ist überhaupt nicht möglich, sie schlecht auszulegen. Sie sind zu mächtig. Heilig, wenn du es nur zulässt.

Das Ego ist sehr mächtig?

Alles macht Sinn. Fürchte dich nicht! Das Ego ist stark. Es wird dich mit mehr als Zweifeln quälen. Doch du legst diese Zweifel, diese Rätsel, die du nicht lösen kannst, einfach vor die Schöpfung. Du übergibst sie und sie sind nie gewesen. Du bist unschuldig und rein, als Kind des Allumfassenden, der Schöpfung. Da kann keine Sünde sein, keine Hölle, keine Buße, kein Teufel, keine bösen Geister.

Fazit

Der Vorhang ist nicht gefallen, doch der Horrorfilm hat sich in seine Pixel aufgelöst. Was du nun siehst, ist ein, alle Universen umfassendes, alles erfüllendes, alldimensionales, überragendes Sosein der Liebe. Das wartet auf dich, benützt du den Schlüssel, den dir die Inspiration immer wieder anbietet. Diese Inspiration, die in jedem Kind des Allerfassenden bereits leuchtet, hat, wie auch alle anderen Begriffe im vorhergehenden Text, die Eigenschaft sich auszudehnen. Sie dehnen sich im Zeitlosen aus, bis sie in deinem Sein durch die Inspiration, den ewigen Augenblick, die Zeitlosigkeit der Zeit sichtbar gestalten. Dies ist Erkenntnis. Dies ist Grund zur tiefinnersten, nicht mehr an den Dingen haftenden Fröhlichkeit. Das macht den Buddha aus.

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