Die Sphäre der Gewohnheit

Gewohnheit

Nur vorgeblich harmlos

Wir haben es mit einer Begrifflichkeit zu tun, die wesentlich harmloser scheint, als sie es ist. Lassen Sie uns zu Beginn etwas näher herangehen. In dem deutschen Wort „Gewohnheit“ steckt etwas von „wohnen“ – im übertragenen Sinne also „Daheim sein“ – will also meinen „für sich in Anspruch nehmen“. Wir sind „Daheim“ in einer bestimmten Tätigkeit, einem Verhalten, einem Umstand. Diese „Situation“ ist mit diesem Wort eher positiv, zumindest aber neutral belegt. Will meinen, wir haben positive und negative Seiten austariert – wir kommen damit zurecht, „egal“ – unsere Ansprüche sind nicht höher. Es ist zu ertragen.

Schwer zu „bekämpfen“

Der Zustand der „Gewohnheit“ ist zu ertragen – und es gibt keine triftigen Gründe, in Aktion zu treten, um ihn zu ändern. Die „Anstrengung“ die notwendig wäre, findet keinen zündenden Gedanken – Weil es in diesem „Zuhause“ keine anderen Perspektiven gibt, die so ohne Weiteres zu finden und denn auch umzusetzen wären – darum siegt – zumindest vorerst – die Trägheit des Menschen. Wir kennen das von unseren kleinen Süchten, Zigaretten, Kaffee, Alkohol etc. Es handelt sich um mehr oder minder ausgeprägte, gefestigte, Strukturen, die sich relativ starr positioniert haben.

„Gewohnheit“ hat ursächlich mit „Normal“ zu tun

Die Gewohnheit – sie hat ursächlich mit einem „Normal“ zu tun, von welchem sie generiert wird. Hier treffen wir auch auf die Dimension der Zeit, die sich als beherrschendes Instrument beider Begrifflichkeiten zeichnet. Nun haben wir es im Verständnis einer zielführenden Spiritualität, in der Menschengesellschaft, mit diversen Ebenen dieses „Normal“ ,zu tun, bis hin zum „eigentlichen“ „Unverständnis“‘ dem kognitiven. Die „Gewohnheit“ gibt sich wie eine „Insel“, die im See des „Normal“ verortet ist.

Chaos auf Chaos errichtet

Das heißt, dass in diesem großen Gefüge des Gewohnten, des Normalen, nochmals Unter- (Ober) kategorien existieren, die nicht unbedingt (als solche) wahrgenommen werden. Die Definition einzelner Elemente als „herkömmliche“, als ein „Normal“ – das eben einfach so ist und akzeptiert, ja adaptiert wird – (es ist schließlich unser „Dasein“) lenkt ab von der Tatsache, dass das vorgebliche „große Ganze“ nur letztlich sinnentleertes, sich aus Vorurteil und Wertung beschreibendes, Chaos darstellt.

Zu wenige und „falsche“ Informationen

Wie es die Eigenart des Dualismus ist, stehen wir vor einem fragmentierenden, fragmentierten System. Das stellt die Dynamik dar, mit der die Wahrheit vor uns „versteckt“ – als unbegreiflich gebrandmarkt wird. Will meinen, wir stehen auf einem Untergrund aus vollkommen unzureichenden Informationen; aus denen das generelle Gesellschaftsbild entstanden und aufgezwungen wurde, nur um uns mit unseren Gewohnheiten – dem Normal, das wir dabei generieren, weitere feste Ebenen der Illusion zu erschaffen.

Hochhaus der Illusionen

So haben wir ein mehrstöckiges Gebäude der Illusionen errichtet, die Ausgänge sind bis auf weiteres verschlossen – mehr noch – sie sind auch in der Grundrisszeichnung der Gesellschaft nicht zu finden. Mann kann nun erkennen, dass diese Strukturen der Gewohnheit von außergewöhnlicher Stabilität sind. Das rührt zum einen aus der Tatsache, dass sie zumeist unserer Bequemlichkeit dienen, zum anderen ganz einfach vorgegebenen sind, anerzogen, verinnerlicht.

Basis ändern

Der Lösungsansatz ist, das „Normal“, das, zwangsläufigerweise, hinter der Gewohnheit steht, grundlegend zu ändern. Wenn ich erkenne, dass die Attribute die ich meinem Normal zuordne, damit also auch der Gewohnheit, vollkommen aus der Luft gegriffenen und irreführend, egobezogen und zu großen Teilen geradezu bösartig sind, dann kann ich in Änderung gehen. Also die Strukturen der Grundlage dieser Gewohnheiten erfassen, um dann adäquat handeln zu können.

Die eigene, unbedingte Schöpferkraft erkennen

Hierzu muss ich erkennen, dass ein „Normal“ so nicht existiert, sondern dass dieses „Normal“ vielmehr lediglich von mir definiert und beschrieben wird. Mein „Normal“ entscheidet über das Wohl und Wehe der Welt. Nicht nur konkret meiner eigen Erlebens- und Gedanken-, Gefühlswelt, sondern tatsächlich der „kompletten“ der „ganzen“ Welt – denn ich bin der Gott, der sie erschafft – und mein „Normal“ ist das Leben.

Gewohnheit ist immer durchdringend „ganzheitlich“

Von entscheidender Wichtigkeit also ist, dass eine „Gewohnheit“ niemals „allein steht“ – sondern dass sie immer Fragment und Symptom ist. Es handelt sich bei der Gewohnheit um ein ganzheitliches Phänomen. So lassen Sie uns nun nicht in Kleinheit abschweifen – Strukturen wie die Familie oder auch die Integration in die bestehende „Gesellschaftsordnung“ sind eben absolut auch „Gewohnheitssache“. Es gilt – soviel ist deutlich – aus den (aus Vernunftgründen) negativ belegten) „Gewohnheiten“, einem, verlässlich, so auch nie gewollten, (weder von der Schöpfung noch von Dir) nur sogenannten „Normal“ „auszubrechen“.

Einem „Normal“ keine Chance geben

Aus der Tatsache, dass Gewohnheiten aus Umständen entstehen, können wir einen generellen Lösungsansatz herausfiltern, der durchaus auch als Hinweis der Möglichkeit eines „besseren“, eines intensiveren Lebens, im Großen und Ganzen, verstanden werden kann. Reisen! Andere Länder, andere Kulturen erkunden. Offen und achtsam bleiben! So räumen wir einem „Normal“ und damit auch der „Gewohnheit“ erst gar keinen Platz ein. „Normal“ – auch wenn es ein ausgesprochen individuelles „Normal“ ist, ganz genauso wie der Begriff „Gewohnheit“, bedeutet immer (auch) Begrenzung, Ausschluss, Wertung, Urteil. Eingegrenztes Blickfeld, unzureichendes Wissen.

Gewohnheit

Ein „Normal“ ist der Erkenntnis immer hinderlich

Wir sollten jedes „Normal“ in unserem Dasein ganz grundsätzlich vermeiden. Dies ist, wenn wir diese Schau verinnerlichen, ein durchaus gangbarer Weg zu tiefer Erkenntnis. Eine solche „Angewohnheit“ (wie auch immer) zieht immer einen „Dunstschleier“ mit sich, der die Dinge noch weiter in Nebel zu packen scheint, die Konturen der Quellwahrheit werden noch schwieriger zu erkennen. Warum ist dem so? Weil die „Gewohnheit“ keine Begründung benötigt, sie ist bereits Voraussetzung.

Schwamm des Vergessens

Es scheint ein ganz klein wenig so, als ob Informationen; die zu „höheren“ Ebenen, zu weiteren Türen, Portalen der Erkenntnis, führen würden, mit Kreide auf eine Schultafel geschrieben würden – die „Gewohnheit“ das „Normal“ – ist nun der nasse Schwamm, der dies dann alles wieder löscht – den „neutralen“ Zustand (der eben keineswegs irgendwie „neutral“ wäre) wieder herstellt. Eine ausgesprochen relative und „zeitlich“ eingrenzte Struktur – denn die Schöpfungsliebe schreibt, wie wir nur gut wissen, letzten Endes, ihre Friedensbotschaft mit nicht löschbarer Farbe auf die Tafel. Wir müssen nur das Sehen erneut erlernen.

Fazit

Wir haben uns eine „Gewöhnung“ eine „Gewohnheit“ ein „Normal“ aufzwingen lassen, lassen dies noch jeden Augenblick vehement geschehen, wir sind hineingeboren, in dieses vorgebliche „Normal“ – und wenn wir nicht die Stärke zeigen, wirklich ernsthaft und aus unserem Innersten zu hinterfragen, (um dann auch Konsequenzen zu ziehen) – so ist uns dieser schwere Mantel der Tristesse, behängt mit den Attributen der Vergänglichkeit und des Leids, um den Leib gelegt, ohne die geringste Chance, ihn jemals auszuziehen. Doch schon der leise Wille, in wirklicher Liebe leben zu wollen, und schließlich – alles auflösend – unsere pure Existenz, als Kind der absoluten Schöpfung, – führen zur Erkenntnis im Zeitlosen.

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Gott und künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz

Sich „artikulierender“ Datenspeicher

Über das, was „künstliche Intelligenz“ wirklich bedeutet, sind sich die Geister wohl unklar – auch gibt es wohl die verschiedensten Abstufungen, was die Leistungsfähigkeit dieser Computerprogramme anlangt. Relativ klar jedoch, ergibt sich ein Bild, von einem gewaltigen Datenspeicher, auf den eine „Entität“ (Un) begrenzten Zugang hat, die Daten auch zu interpretieren und zu vokalisieren vermag. – Besser und schneller, als dies das menschliche Gehirn könnte.

Der Mensch ist grundsätzlich gut

Eigentlich zeichnet sich die Sache ganz deutlich – und vor allen Dingen – einfach. Die Lösung hat, am Ende, etwas mit Vertrauen zu tun. Eine AI ist eine vom Menschen geschaffene „Sache“ – das was diese Sache „herstellt“ – nämlich Information und Lösungen – ist also aus der Schöpferkraft der Menschen entstanden. Wir sind die Kinder einer absoluten Liebe – das ist unbestreitbar so, und schon alleine darum, sind wir nicht in der Lage, etwas „wirklich“ „Böses“ zu erschaffen – auch wenn das, zum einen, keineswegs so aussieht, und, zum anderen, als solches, in der Körperwelt, nicht verstanden werden kann.

Illusionen eines Weltbildes

Weiterhin sind also all diese Ideen – zum Beispiel einer Superintelligenz, lediglich von uns erschaffene Illusionen. – sie gehören zu unserem jeweils individuellen Weltbild – ihre „Intelligenz“ ihr „Wissen“ ist auch unseres – eigentlich könnten wir stolz sein. Was wir sehen, wenn wir de öffentliche Diskussion betrachten, ist die Angst der Menschen – doch die versteckt nur deren Ruf nach einer „heiligen Kraft“ die für und über sie bestimmt, die ihnen sagt, was zu tun ist – jetzt – nachdem „Gott“ in der modernen Gesellschaft nicht mehr zu finden ist. Vor dem man bis dahin übrigens auch Angst hatte.

Ein zweiter Gott – oder Luzifer?

Wenn man also versucht, in den Lösungen und Anwendungen einer künstlichen Intelligenz absolut Übelwollendes zu implementieren, letzten Endes ganz egal, was und wie und in welcher Form man argumentiert – so geht man, ganz einfach, an der absoluten Stellung der Schöpfungsidee vorbei – fast könnte man meinen, da würde sich ein zweiter „Gott“ – oder noch schlimmer – der Satan in persona etablieren. Das ist schlichtweg ein erneutes Verleugnen der Welt – so wie sie ist.

„Es“ „ist“ im „Sein“

Und die Welt – ganz genauso, wie sie sich für uns als Einzelnen gibt, ist ganz genau richtig, genau so wie sie es ist. Dieser Grundsatz ist allgemeingültig – alles ist genauso so gut, wie es für jeden einzelnen ist – Every things allright. Es „Ist“. Im Sein. Und die Schöpfungsliebe kennt uns und unsere Situation – und sie hält jede Sekunde ihre schützende Hand über uns – und wenn es Transistoren regnen sollte. Wir brauchen nichts tun – außer, in Vertrauen lieben/leben.

Gott X.0?

Offensichtlich wird diese Einfachheit der „neuen“ Situation von vielen Menschen, die nun mit dem Bösen Omen der „KI“ hantieren, verwendet, um für sich etwas neues, unbekanntes, gottähnliches aufzubauen, in ihren Köpfen – quasi ein Gott, (einem „Götzen“) der dem technischen Standard des 21. Jahrhunderts entspricht. Weil die alten „Götter“ diese „modernen Menschen“ nicht mehr erreichen. Wahrlich: Auch diese „Sache“ ist lediglich ein Konstrukt der Körperwelt, eine „Gedankenformation“, (wie der Buddhist erklärt) wie jedes andere Ding auch – und wird von der Liebe der Schöpfung dazu genutzt, uns wieder an das Licht zu führen.

Veraltete Schemata

Es ist diese Diskrepanz diese Barriere hier, ganz deutlich zu sehen: Auf der einen Seite möchten die Menschen zur Erlösung geführt werden, das, was in all den religiösen Strömungen verkündet wird, das Paradies, es ist auch ihr Traum. – Sie wissen sogar, dass die Quelle dieser Weisheiten, mit großer Wahrscheinlichkeit, zumindest, in diesen Schriften versteckt ist, welche die „Heilsbringer“ ihnen zitieren – doch – sehr simpel – die „Sprache“, das „Altertümliche“, das den Texten und den Argumenten derjenigen, die verstehen zu machen versuchen, gesprochen wird – ist nicht die ihre. Sie geht an ihnen vorbei. Scheint ihnen veraltet – vorsorglich mitsamt des Inhaltes.

Heiliges Urvertrauen

Das ist, sehr offensichtlich, eine Sachlage, die nur sehr wenigen bewusst ist. Und so ist diese Suche nach einem neuen Gott, vor dem man in derselben Art und Weise Angst haben kann, wie vor dem alten, ihnen ein ehrliches und wichtiges Anliegen. Auch wenn sie es nicht wissen. Und sie gehen am Ende doch nicht falsch! Wie niemals eines der Kinder der Schöpfung je fehl gegangen ist. Denn die Lebe transzendiert. Jedwede Angst, auch die vor der Zukunft, konkret die Angst vor einer übermächtigen künstlichen Intelligenz– ist vollkommen unsinnig. Wir können mit dem heiligen Urvertrauen eines kleinen Kindes leben – und in die Zukunft blicken.

Änderung der Situation durch liebevolle Gedanken

Und wir sind nicht gezwungen, uns mit unserer Gegenwart in unserem Heute, hingebungsvoll, dieser Unterjochung durch irgendwelche gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische oder religiöse Legislativen zu unterwerfen, – wir können sie aktiv ändern, – indem wir unsere Gedanken hin zum Liebevollen ändern! Damit ändert sich tatsächlich und wirklich und erlebbar, die komplette Welt, ändert sich die Ganzheit der Universen.

Ziel der Schöpfungsliebe lange erreicht

Um unser Leben wirklich im Sinne des Schöpfungsgedankens zu leben, müssen wir die Angst ablegen – sollten Lernen, zu verstehen, dass mit der absoluten Schöpfungskraft eine Dynamik am Werke ist, die .- vollkommen zeitlos (!) – mit all ihrer absoluten Kraft) sich das Ziel gesetzt hat, den Menschen aus der Dunkelheit zu führen. Das heißt, dass dieses Ziel – angesichts des Absoluten ihres „Kraft“ – aufwandes“ seit Beginn aller Ewigkeiten schon erreicht ist. Wir müssen dieses „Nirbana“ lediglich noch zu erkennen lernen. Und der „entscheidende Zeitpunkt des Verstehens“ kommt für jeden.

Das „Heute“ ist nicht zu negieren

Es dreht sich darum, die wirklich lebende Ebene der Schöpfung zu verinnerlichen. Jetzt, hier, heute. mit den Mitteln dieser Welt. Was wäre das für ein „Gott“ der das Heute, mit den Dingen, die der Mensch erschaffen hat, ablehnt? Das ist der Fehler vieler Suchender: Der Glaube findet sich für sie auf einer Ebene, die nichts mit ihrem wirklichen Heute zu tun hat. Darum kann er sie nicht wirklich erreichen. Er gehört für viele Menschen zum Archaischen, zum Überkommenen, überlebten, nicht mehr modernem, er ist nicht da, wo sie zu leben meinen.

Zukunft im Vertrauen

Künstliche Intelligenz, die atomare Bedrohung, die Verschmutzung unserer Umwelt mit Plastik – all das und vieles mehr, sind Dinge, die sich jetzt als gewaltiges Problem darstellen – für unsere Zukunft – und die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Doch wir dürfen uns in dem Vertrauen wiegen, dass hinter all dem Chaos, das wir lediglich zu verkennen in der Lage sind, – die LIEBE steht – darum jede Angst, egal in welcher Ausformung – vollkommen unnötig ist.

Unbeeindruckt

Die Schöpfung gestaltet aus der Welt, so wie sie „ist“ – in unseren Köpfen, – das, was wir sehen, nämlich die Körperwelt, die historische Dimension, ohne dass Zeit, oder ganz gleich welche anderen Umstände, wie die künstliche Intelligenz oder die Raumfahrt, oder irgendwelche Viren, eine Rolle spielen würden. Weil das Paradies, welches den Menschen, den Kindern Gottes, zusteht, der Herrlichkeit „Gottes“, der Wunsch der Schöpfungsliebe ist, und darum seit Anbeginn aller Ewigkeiten bereits existiert. Es ist unser. Schon immer.

Fazit

Wie klar und deutlich zu erkennen ist, geht es um ein letztliches Vertrauen in die Großartigkeit der Schöpfungsidee, die unbegreiflich weit (im wahrsten Sinne)– räumliche Begriffe sind hier nicht zielführend – über den primitiven Ideen unserer Religiosität, Gesellschaft als auch unserer Wissenschaft und Politik steht. Alleine die Erwähnung dieser Begrifflichkeiten spricht sich selbst, in diesem Zusammenhang, Hohn. Es stellt sich uns nur die eine, alles entscheidende Frage: Hat die Dinglichkeit, die Sachlichkeit, das Phänomen „Künstliche Intelligenz“ irgendeine, auch nur die winzigste Chance, gegenüber einer Lotosblume?

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