Leid und Schmerz … nun ja

Leid, Leiden,

Zwei „unterschiedliche“ Dinge

Leid und Schmerz. Zwei Begrifflichkeiten, die, wenn man ein wenig pessimistisch in die Welt sieht, dieselbe ausmachen. Lassen wir uns, zuerst einmal, auf eine etwas nähere Betrachtung der beiden Worte ein. Der Schmerz. Es ist zu unterscheiden zwischen körperlichem Schmerz und „seelischem“ Schmerz. Der körperliche Schmerz ergeht sich in Offensichtlichkeit, der seelische Schmerz dagegen besteht zur Gänze aus Gedanken.

Leid zeigt „Tiefe“

Das Leid ist die Fortsetzung des Schmerzes, seine hervorragende Eigenschaft ist seine „Langlebigkeit“ und auch seine „Tiefe“. Das Leid ist „grundsätzlich“, bzw. wird es so betrachtet. So müssten also auch seine Quellen eine Grundsätzlichkeit ausmachen. Der Schmerz ist, regelmäßig, von eher kurzer Dauer und von seiner Natur her abklingend, während das Leid andauernd ist und sich zumeist in einer Steigerung oder aber bereits in Agonie befindet.

Leid entsteht

Eine weiterer Duktus, der mit zunehmender Erkenntnis deutlich wird, ist die Wahrheit, dass Schmerz unvermeidlich aufscheint, währenddessen Leid vollkommen unnötig ist. „Leid“ ist, aufgrund seiner „Durchsichtigkeit“ nur schwer zu „quantifizieren“. („qualifizieren“) Das liegt an seiner Natur, die ausgesprochen relativ, subjektiv, individuell, ich- und gesellschaftsbezogen, daherkommt. Schmerz ist unausweichlich, wenn er da ist – Leid entsteht, es wächst.

Schmerz ist

Es gibt diverse Methoden der Vergeistigung, der Meditation, die helfen können, ein Schmerzempfinden extrem zu verringern. Das soll nicht unser Thema sein. Lassen wir den Schmerz – er ist einfach – und wenden wir uns dem Leid zu – das fragiler wirkt, aus Teilen zu bestehen scheint, die in Bewegung sind und offensichtlich wachsen. Lassen Sie uns, um dem Leid nun gegenüber zu treten, ein Gedankenexperiment durchführen.

Leidlos leben?

Was benötigt „man“ um „ohne zu „leiden“ körperlich zu überleben? Beileibe nicht viel. Vielleicht 5 Liter Flüssigkeit, etwa 1500 Gramm vitaminreicher Nahrung, einen warmen, trocknen Platz zum Schlafen, Kleidung. Unterhaltung, Kommunikation sind eigentlich Luxus, doch lassen wir ein Handy gelten. Dazu ein wenig Bargeld. Mit diesen Dingen könnte man leben, nicht nur überleben. Viele besitzen wesentlich weniger und behaupten nicht, sie würden leiden.

Initial des Leidens

Wir haben uns gerade einen plastischen „Startpunkt des Leidens“ im sozial-humanen Konsens erarbeitet. Die eigentliche Befindlichkeit im System, in der wertenden Hierarchie weggelassen, definiert dieser Punkt den Beginn eines tatsächlichen „Leidens“. Wer dauerhaft weniger als dies zur Verfügung weiß, mag sich „zurecht“ als leidend beschreiben. Wer diese Dinge, oder mehr als das, sein Eigen nennt, geht also an der Definition als „Leidend“ im sozial-menschlichen Sinne vorbei. Das lassen wir mal so stehen.

Scharlatanerie des Leidens

Damit ist einer Scharlatanerie des Leidens in dieser Kategorie ein Riegel vorgeschoben. Wer somit behauptet er „leide“, muss, für sich selbst, in die obige Fragestellung gehen. Nun erschöpft sich das Leiden ja aber beileibe nicht lediglich in dieser Konfiguration. Vielmehr existieren, in den Köpfen der Menschen, Unmengen antrainierte, in Ihren Urgründen anmanipulierte „Lebenskonzeptionen“, (Leidenskonzeptionen) ganz spezifische Vorstellungen, wie, was, wo zu sein hat, gigantische Prämissen, somit vorgefertigte Dramen a la Rosamunde Pilcher. Und die lebt man aus – und nennt es Leiden.

Selbstreflexion

Um aus geistigen „Schmerz“ kein andauerndes „Leiden“ werden zu lassen, müssen wir uns die Struktur dieses Schmerzes betrachten – erkennen wir die obigen Strukturen des Selbstbetruges, können wir die Bremse ziehen. Ein wenig Selbstreflexion löst so auch dieses, ja beileibe nur vorgebliche, „Leiden“ im „Zwischenmenschlichen“, auf. Wir müssen lediglich die Gründe, die wir haben, uns als leidend zu bezeichnen, uns derart zu fühlen, konkret hinterfragen.

Annehmen ist der einzige Pfad

Leiden aufgrund einer Krankheit – wird wohl existieren, solange es Leben auf dem Planeten gibt. Uns bleibt nur übrig, die Krankheit, die Schmerzen, die Behinderung, anzunehmen. Die Meditation erweist sich als der einzig gangbare Weg. „Es ist eben so.“ ist ein gedanklicher Rettungsring. . Wem dies so zu betrachten gänzlich gelingt, hat ohnehin bereits gewonnen. Dabei können wir durchaus auch die jedwede Wissenschaft zu Rate ziehen – oder was immer uns geeignet scheint, für eine Heilung. Doch wir wissen, dass niemals der Körper eine Krankheit generiert – es im Gegenteil immer so ist, dass unsere Gedanken dem Körper befehlen, krank zu sein.

Leid ist vollkommen subjektiv

Unerträgliches, sozusagen grandioses, bitteres Leid, kann aus unseren Gedanken entstehen. Und die vom Ego vorgegebenen Prämissen Ihrer Lebensführung, die ein derartiges Leiden erst möglich gestalten, werden als vollkommen real empfunden. So wird ein, an 4 oder 5 Mahlzeiten pro Tag gewöhnter Mensch, unter Umständen, im wahrsten Sinne des Wortes leiden, wenn er nicht mehr zu essen erhält, als sein Körper benötigt. Oder, wenn man einem Mitglied der Gesellschaft alle Uhren wegnähme. Beispiele existieren in Unzahl, sie sind vollkommen subjektiv und individuell aufgebaut.

Gedankendramen

Was wir sehen, ist, dass ein sogenanntes „Leid“, vielfach, per Definition, gar keines ist, lediglich ein Gedankendrama, entstanden aus einer vollständig aus Illusionen gefertigten Daseinskonstruktion, ein Schaustück, dessen Drehbuch mit Phantasmen arbeitet, die keiner Prüfung standhalten. Doch halten Sie inne! Natürlich sind Sie in der Lage sich ein „Bild“ zu machen, von einem Befinden, das man Leiden nennen kann. Doch leiden Sie? Konkret Sie, ihre Person?

Leid ist lediglich ein Bild

Unter Berücksichtigung dessen, was oben erklärt ist, werden Sie diese Frage verneinen. Und tatsächlich: Sie werden vom wirklichen „Leiden“ immer (in den allermeisten Fällen) nur ein Bild finden. Entweder machen Sie es sich selber, aus erhaltenen Informationsbruchstücken, oder man präsentiert es Ihnen medial. Immer aber bleibt es Bild. Ihre eigene, private Gedankenkonstruktion. So erschaffen Sie das Leid, welches Sie sehen. Und je mehr „wirkliches“ Leid Sie suchen, desto mehr wird Ihnen davon präsentiert werden. Sie können, zusammen mit Mutter Theresa, darin baden, wenn Sie möchten. Doch nie wird es sie selbst betreffen. Das lässt die Schöpfungsliebe (Sie selbst … ) nicht wirklich zu.

Schöpfer der Gedanken

Sie sind der Drehbuchautor. Sie erschaffen aus all den Winzstückchen manipulierender Information, die Sie in ihrem Leben antrainiert bekommen haben, ihre persönliche Erde, Ihre Universen, ihr „Hier und Dasein“ in der Körperwelt, der „historischen Dimension“ (weil in der Zeit verhaftet). Alles, was sie mit Ihren Sinnen erleben und erahnen können, ist von Ihnen, als träumender Gott Ihrer ganz privaten Welt erschaffen. Jeder Baum, jeder Strauch, jeder Mensch, jede Situation. So auch das Leid. Es wäre ratsam, sie zu lieben, diese, ihre Welt, mit all dem, was sie enthält!

Abstand geschenkt erhalten

Was also ist zu tun? Ganz deutlich: Distanz von den Leidengedanken. Abstand. Wir nehmen sie nicht an, die Ideen vom Leiden. Wir sind optimistisch, positiv erwartend unterwegs. Blockieren Sie entsprechende, negative Gedanken, fügen sie Ihrem „Speicher“ keine neuen Informationen dieser Ausrichtung, via Nachrichten, Fernsehfilm, Internet, Games, etc. hinzu. Ersetzen Sie unbedingt angreifende Strukturen in ihrem Sozialverhalten, ganz genauso wie die defensiven.

Leiden ist ein Gedanke

Leiden ist ein Zustand Ihrer Gedankenwelt. Lord Gautama Buddha hat uns eine Methodik hinterlassen, einen Ort des „Nichtleidens“ zu besuchen, den Ort, von dem aus wir weiteres „Nicht-Leiden“ entstehen lassen können. (beziehungsweise gar seine wirkliche Nichtexistenz begreifen). Die Atemmeditation. Indem wir auf eine Vereinigung von Körper und Geist hin, uns in Versenkung üben – unseren Atem bis in die letzten Winkel unseres Körpers verfolgen, ihn begleiten, schließlich Eins mit ihm zu werden, finden wir einen wunderbaren Platz der vollkommenen Gedankenstille.

Ort der Stille vom Gesellschaftslärm

Von diesem Ort aus ist es uns möglich, Schritt für Schritt, mit zunehmender Einsicht, die Strukturen des Leids und der grundlegenden Prämissen, die zu seinem Entstehen führen, die der Buddhismus so trefflich in ihren Teilen zu beschreiben weiß, diese ursächlichen „Leidensschienen“ zu erkennen, zu verinnerlichen, akzeptieren und letzten Ende zu neutralisieren, zu transzendieren, ihre Nichtexistenz zu verinnerlichen, sich ihrer wieder zu erinnern.

Fazit

Mit zunehmend offenem Geist, sehen wir auch eine Möglichkeit, in unserer Vergangenheit tätig zu werden, uralte, immer noch bestehende (Ahnen) Konflikte zu lösen. Die Art und Weise, wie wir auf die Zeit und Dinge in ihr, zu blicken verstehen, erlaubt dies. So – nach den einfachen Anweisungen des ehrwürdigen Siddhartha Gautama Buddha zur Atemmeditation – können wir alles Leid minimieren, wenn nicht gar letztlich auflösen, transzendieren. Auch Leid ist nur ein Wort.

Und es bleibt nicht als Dankbarkeit

Das Leid findet Auflösung?

Ist Leid noch notwendiger Antagonist?

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Das Leid findet Auflösung?

Leid

Ein Universum des Leids

Gerade die Philosophie des Buddhismus ist, grundlegend, um den Begriff des „Leides“ herum aufgebaut. Leid – so wird deutlich, ist der Mittelpunkt unseres Lebens – unseres Denkens. Wir „bewegen“ uns nur, um Leid zu vermeiden. Das Ziel, das Erstrebenswerte, im Leben, ist der Ort ohne leidvolles Geschehen, das Paradies. Eine, sehr nachdrückliche, Logik erklärt nun, dass ein Links niemals ohne ein Rechts existieren kann – ergo gibt es kein Glück ohne Leid. Leid ist mithin noch wesentlich mehr, als die Voraussetzung für Glück – sie sind untrennbar.

Erlösung vom Leid

Wer nun vermeint, im Buddhismus eine nondualistische Lehre gefunden zu haben, wird aufgrund dieser, so finalen und durchaus auch fundamentalen Aussage, scheinbar, eines Besseren belehrt. Und tatsächlich fällt es schwer, auf den Grund zu blicken. Denn das hervorragende Streben der Lehre des Buddhismus ist die Erlösung von eben diesem Leid – weswegen sie sehr (zu) tief (oder zu „oberflächlich“ verhaftet?) – oder eben gerade so, wie es sich heraus kristallisiert hat – in dieses Thema einsteigt.

Lebendige Lehre

Nun gilt klar das Argument, dass diese Art der Verdeutlichung der Lehre Buddhas, den Buddhismus sozusagen „lebendig“ gestaltet – er schaltet sich so nämlich direkt in das, was er „historische Dimension“ nennt, hinein – doch – und das ist das zu betrachtende Problem – er scheint darin zu verweilen darin. Wie fortgewischt erscheinen die, doch so wichtigen Aussagen über „Gedankenformationen“ (also den Illusionswert der historischen Dimension).

Relative Wahrheit

So ist auch die Aussage, Leid sei immer vorhanden, weil es die logische Kehrseite der Medaille sei, es gäbe kein Glück ohne Leid zu erfahren – nur ausgesprochen bedingt, in einer gewissen Perspektive, von Gültigkeit. Die Wahrheit ist, dass wir durch das Erkennen der Strukturen des Leids, die vollkommene, in diesem Sinne, durchdringend reale, Nichtbedeutung dieser Begrifflichkeit erfahren

Die Natur des Leids

Wir erkennen die NATUR des Leides, seine Wurzeln – und sind so in der Lage, konkret zu wirken – wir sehen, verstehen, die Möglichkeit, diesem Ungemach nicht mehr Nahrung zu geben. Der Buddhismus hat vollkommen recht, wenn er sagt, das Leid sei „so“ nicht weg zu denken. Und tatsächlich ist es, das Leid, in der „Körperwelt“ der „historischen Dimension“, ganz richtig, vollkommen unerlässlich und notwendig, um zu erkennen, um einen Spiegel zu haben.

Leid transzendieren

Doch, das Fortschreiten auf dem Pfad, das zunehmende Erkennen, in der Übung der Meditation, TRANSZENDIERT das Leiden, bis zu seiner Unsichtbarkeit. Wir wiegen das „Negative“ mit dem „Positiven“auf. Wir sind in der Lage, ein lächelndes Gleichgewicht zu konstruieren, weil wir gelernt haben, die Natur des Leids als solche zu erkennen. Und weil wir erfahren haben, dass WIR der Generator sind, dass es kein „Außen“ gibt, das dieses „Leid“ ,welches wir erfahren, hervorrufen würde.

Es existiert kein Außen

Wir verinnerlichen, dass WIR das „Außen“ sind. Ist dies wahrhaftig erkannt, tut sich die gigantische Verantwortung auf, die uns damit obliegt. Und genau dies ist der Grund, warum sich niemand der Menschengemeinde hier, hin zu blicken traut. Angst. Eine fundamentale Angst, die uns davon abhält, tatsächlich in uns selbst zu sehen. Nun – es spielt keine Rolle, ob wir das akzeptieren oder nicht – es ist unsere Rolle. Wir sind die absoluten Schöpfer unseres Universums. Wir scheinen jedoch, wenn wir die Situation der Erde betrachten, dem großen Wehklagen nachgehen, unserer Verantwortung nicht gewachsen zu sein. Welch gigantischer Irrtum!

In Kleinheit hinein gedacht

Wir haben uns in Kleinheit hinein gedacht. Wir betrachten uns selbst, ganz unverhohlen, (manchmal möchte es einem erscheinen, wir seien stolz darauf) als winzige Partikel in einem unverstandenen Universum – und wir stehen mit allen unseren Belangen zu dieser Machtlosigkeit, zu dieser unserer Winzigkeit – „im Angesicht der Schöpfung“. Dabei verleugnen wir unsere Quelle, unseren vollkommen heiligen Urgrund.

Heiliges Wort

Lediglich die aufmerksame, konzentrierte, achtsame, Betrachtung eines einzigen Wortes, ist notwendig, um das Tor zu unserer wahrheitlichen Größe aufzustoßen. ABSOLUT. Eine Begrifflichkeit, die meint „allumfassend, alles durchdringend, ohne Wertung, alles vereinend“. Ohne jeden Gegensatz. Das Ureinzige „Etwas“, dass diesen Ansprüchen nachkommen kann, ist die „Liebe“. (Die ursprüngliche, die wahre Liebe)

Einzigartige Erkenntnis

Das ist eine einzigartige, eine singuläre Erkenntnis – denn ein „Absolutes“ kann es immer nur EINMAL geben. So stellt sich also heraus, dass die Schöpfung „absolut“ sein muss – und damit – wirklich ausgesprochen zwangsläufig – die Liebe ist. Die Schöpfung, das, was uns erschaffen hat, ist (vollkommen logisch und zwangsläufig) absolute Liebe.

Wir sind Kinder des Absoluten

Eine der hervorragendsten Eigenschaften des Absoluten ist, dass es sich immer nur in Gänze weitergibt – und, dass es sich zudem in ständiger Expansion, in andauernder Ausbreitung befindet. Sich selbst weiter geben möchte. Was bedeutet das für uns? Sehr einfach – wir sind die absoluten Kinder einer absoluten Liebe. Wir sind ein und dasselbe wie die Schöpfung! Wir sind absolute, verkörperte Liebe. Nur können wir dies nicht erkennen, weil wir mit unserer Kleinheit beschäftigt sind.

Altar der Liebe errichten

Der Ort nun, um diese Erkenntnis nicht nur intellektuell zu verstehen – denn das ist ausgesprochen einfach – sondern diese Wahrheit zu verinnerlichen – der liegt in unserem „Herzen“. Hier müssen wir einen Altar bauen, für diese absolute Liebe – auf dass sie einkehren kann, in unseren Geist – denn ein Daheim wird sie in unserem momentanen Denken, welches zur Gänze die Gesellschaft reflektiert, in unserer jetzigen „Daseinsbeschreibung“, keinesfalls finden. Darum hat sie sich in unserem tiefsten Inneren versteckt.

Uralte Wirklichkeit

Diese Wahrheit ist beileibe nicht neu. Diese versteckte Absolutheit der Liebe wird Kundalinischlange genannt, Inneres Kind, Prana, Heiliger Geist … Schon vor vielen Jahrhunderten, in alten, heute ausgestorbenen Kulturen, in Ägypten, Südamerika, Indien, Australien – auf der ganzen Erde war diese heilige Wahrheit den Menschen bekannt. In einer gewaltigen Welle der Bewusstseinswerdung, der mentalen Öffnung, entdecken wir sie heute neu.

Fazit

Es ist möglich, sich aus diesem Gefängnis des Denkens, des Leids, in das wir uns, in freiem Willen, haben einsperren lassen, auszusteigen. Es hinter sich zu lassen – und neu zu beginnen. Das funktioniert in jeder denkbaren Konstellation. Wer davor den Boden des Klosters fegte, mag es auch danach tun. Es geht um eine Transformation des Geistes, der Perspektive, der Ursache. Und die ist jedem möglich. Jeder von uns besitzt diese verborgene Buddhanatur, die mit ihrem kosmischen Wissen auch die Verantwortung für Dein Universum übernimmt. Du musst gar nichts tun. Alles ist vollkommen in Ordnung.

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