Wir sind nur dumme, kleine Kinder im Sandkasten?

Immer wieder wird die Frage gestellt, was denn der Sinn des Lebens. Das ist eine Frage der Betrachtung. Ein Beispiel die Welt zu betrachten wäre, sich einen Kinderspielsplatz, einen Sandkasten anzuschauen. In dem Sandkasten spielen die Kinder, sie bauen ihre Häuser ihre Paläste, formen sich aus dem Sand vielleicht Autos, führen Kämpfe gegen andere Kinder, fahren mit ihren aus Sand geformten Fahrzeugen durch die Straßen ihrer Städte. Es herrschen Aggression und und Krieg. Eifersucht Neid. „Andere haben eine schönere Sandburg als ich“

Ja, so sitzen sie da und spielen. Und die Sonne trocknet den Sand und alles vergeht. Alles ist vergänglich. Ein großes Wehklagen bricht an, weil die Kinder nicht begreifen, dass sie in einem Sandkasten sitzen. Aber Gott sei Dank – im wahrsten Sinne des Wortes – steht abseits des Sandkastens, mit all den wunderbaren Palästen und Autos ,den Kriegen, der Schuld und den Sünden, der Vergänglichkeit, steht neben dem Sandkasten der Vater groß und stark und hell – und er leuchtet mit all seinem Licht und er streckt die Hand aus zu den Kindern und sagt „Kommt! Get off the playground! Lasst den Unsinn! Kommt zu mir! Kommt an m eine Hand! Wir gehen nach Hause!“


Ja … aber die Menschen sind ganz offensichtlich blind. Oder verblendet?Manipuliert? Bleiben in ihrem Sandkasten, zum großen Teil. Begreifen erst einmal mal gar nicht, dass sie in so einem untergekommen sind. Man könnte die Gesellschaft beschreiben als ein Laufband, das die Menschen dazu antreibt, immer schneller zu laufen in Richtung hin, zu einem Bild, dass vor ihnen in einem goldenen Rahmen hängt, ein schönes Auto ein neues Haus, Urlaub, was auch immer.

Und sie strampeln und rennen und tun und machen wie der Esel mit der Karotte vor der Schnauze. Und laufen und laufen. Und manches Mal erreichen sie das Ziel sogar, dann sehen sie – das ist nur ein Bild. Sie reißen es herunter und hängen ein neues auf . Und wieder fangen sie an zu laufen, bis sie nicht mehr können, und eines Tages der Körper sagt: „Das wars und Tschüss“. Und dann fängt die ganze Sache von vorne an.

Anstatt dass sie einmal herunterhüpfen würden, von diesem Laufband, und nachschauen würden, was denn mit dem Bild eigentlich Sache ist. Was vielleicht hinter dem Rahmen, in dem dieses Bild befestigt ist, steckt. Was der Rahmen selber ist. Nein, nein. Die bleiben auf Ihrem Laufband.

Dabei ist die Sache wirklich so einfach. Wenn wir von der einfachen, wirklich grundlegenden Prämisse ausgehen, dass Gott die Liebe ist, und das ist ganz unbestritten so, denn außer der Liebe beinhaltet alles irgendwo einen Gegensatz – die Liebe aber ist eben einfach allumfassend und sie beinhaltet jede Komponente, die irgendwie vorstellbar ist.

Denn wie, so frage ich, könnte die allumfassende Liebe jemals zulassen, dass eines ihrer Kinder Leid erfährt? Also – schlichtweg unmöglich. Darum gestaltet sich das Ganze eben so, dass wir, wie in einer Wolke aus Schuld und Verderben und Sünde und Verzeihung und blablabla – alles was eben damit zu tun hat – dass wir ihn dieser Wolke kleben, wir schweben da drin, und sehen vor lauter diesem Nebel, diesen unendlichen Konsequenzen und Urteilen, die wir täglich fällen, sehen wir nicht das, was eigentlich die Basis ist. Nämlich die unendliche Liebe.

Sie ist wie die Schöpfung – ewig – unendlich – das heißt also, es gibt keinen Dualismus in der Liebe. Es gibt nur das Eine – das ist die Liebe, die allumfassende, sich ständig ausbreitende, sich verströmende Liebe. Das ist die Schöpfung. Wenn wir von dieser Grundlage ausgehen, dann sehen wir, dass, wenn die Schöpfung ihre Kinder, die Söhne, die Gottessöhne liebt, in der Art, wie eben die Liebe gestaltet ist, unendlich, sich verströmend, ohne Grenzen, ewig während, – dann wird ganz klar deutlich, dass all das was hier auf dieser Erde an Leid passiert, was wir sehen, was wir wahrnehmen, an Sünde und Schuld, und Tod und Krankheit und was auch immer – nur Illusion sein kann. Es ist ein böser Traum.

Aber diese Nebel in denen wir leben, die kommen nur aus uns selbst. Die kreieren wir selbst – in einer vollkommen wirren Art und Weise versuchen wir uns den wirren und unverständlichen und niemals nachvollziehbaren Geschehnissen in dieser Illusionsrealität anzugleichen. Anzupassen. Mit Ihnen zu spielen. Das Spiel richtig zu spielen. Und das wird nie, nie, nie funktionieren. Das geht überhaupt nicht. Die Welt ist verrückt. Die kann gar nicht anders sein. Und das ist eine böse Verrücktheit. Das ist eine Verrücktheit, die Schuld und Leid erzeugt. Von dem her steht sie in absoluter Diametrie, in vollkommenen Gegensatz, zu dem, was die eigentliche Idee, die Grundidee, die Wurzel des Ganzen ist – und das ist allumfassende ewige Liebe. Keine Frage.

Ein Frage die auch gern gestellt wird, wie kann ich denn nun mit der Tatsache umgehen, dass die Welt, die erlebe, die ich wahrnehme, nur Illusion ist? Nun das ist keineswegs der Fall. Das ist keine Illusion. Die Antwort ist ganz einfach. Wenn man mal anfängt zu erkennen, wenn man den Willen hat, den festen Willen, die Wahrheit zu erkennen, wenn man auf der Suche danach ist, eben auf der Suche nach diesem „Sinn des Lebens“ dann wird man allmählich zu dem Punkt kommen, wo sich eine Tür öffnet. Einer Tür die zu einer anderen Ebene des Verständnisses führt.

Von da aus geht die Suche weiter, und wir sind froh über diese Suche. Denn mit neuen Erfahrungen tun sich neue Tore auf, eine schier endlose Kette von Dinge, Erfahrungen, Meinungsbildungen, die sich da in unserem Ich auftun, und letztlich dazu führen, dass wir immer weniger von diesem Nebel, an Schuld und Verzweiflung und Tod und Krankheit sehen, als wir es vorher taten. So löst sich dieser Nebel eben langsam auf, – je weiter wir fortschreiten – Tor für Tor öffnet sich – der Nebel wird lichter – und wir erkennen immer mehr die tatsächlichen Grundstrukturen – die tatsächliche Quelle. Und das ist die Liebe.

Das macht uns als Menschen auch liebevoll – wir geben Liebe – und das Tolle ist – wir empfangen sie in denselben Maße – in einer schier unerklärbaren Art und Weise – die … sich wirklich nicht erklären lässt. Das ist der Punkt, wo man sagen kann, der Weg zum Sinn des Lebens ist auf 1000 Arten zu beschreiten, aber man kann lediglich den Weg aufzeigen – den letzten Schritt – oder die letzten Schritte – die muss jeder für sich ganz alleine tun.

Und alle Mysterien, alle Versuche der Religionen, Philosophen, Schamanen, können immer nur ein Fingerzeig sein – ein Fingerzeig hin zum Mond. Den Mond, den erkennt jeder für sich selbst. Und die ganze Sache ist eigentlich tatsächlich soo einfach – dass sie schon wieder schwierig ist. Es ist wirklich wie – wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Es liegt auf der Hand, es ist zu einfach, für unser kompliziertes Denken. Das ist der Grund.

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Haben

Ein Blick auf das Wort “Haben”.

„Haben“ – Ein durchaus vielschichtiges Buchstabengebilde. Es deutet zum einen auf den Besitz einer Sache hin, zum anderen kann es jedoch genauso einen sehr vagen, nicht präszisierbaren geistigen, spirituellen Lebensumstand bedeuten. (Ich habe Glück, habe Bedenken). Betrachtet man sich die Wortschöpfung genauer, entpuppt sie sich geradezu als „schwarzes Loch“. In derselben Intensität ist dieser Begriff flüchtig.

Es geht nicht um reich und arm

Befürchten Sie nun nicht, in einen Disput über die Bedeutung des Besitztums, des materiellen „Habens“ hineingezogen zu werden. Die Tatsache, dass Besitztum mit dem Tod endet, dürfte Ihnen, zumindest hinreichend, bekannt sein. Wir können also, aus spiritueller Sicht, grundlegend postulieren, materieller Besitz hat keine größere Bedeutung. Wie aber sieht es mit dem „Haben“ im nicht materiellem Sinne, im Geiste des Menschen aus?

Intellektuelles Haben?

Da haben wir eine Menge. (Lächel) Doch dieses „Haben“ ist bei Weitem nicht so statisch, wie es das materielle Haben ist. Es kann ein flüchtiger Gedanke sein, es kann etwas undefinierbares wie „Hoffnung“ oder „Glück“ sein, oder eine eher dauerhafte Angelegenheit, gleich dem generellen Wissen, dem „Wissensschatz“. Was dabei ganz offensichtlich ist, dieses „geistige“ Haben ist eng verknüpft mit dem materiellen Haben – auch enden beide mit dem Tod?

Sind wir das Haben?

Um der Sache auf den Grund zu gehen, versuchen wir zu klären, wo denn dieses „Haben“ im spirituellen, nicht manifesten Sinne herkommt. Wenn wir etwas haben, muss da vorher ein Zustand gewesen sein, in dem wir es nicht hatten. Oder dieses gewisse Haben ist untrennbarer Teil von uns. Da verschwimmt die Grenze zwischen Haben und Sein, auch im materiellen Sinn. Immer aber braucht das „Haben“ eine Basis, es muss für etwas existieren.

Schuldig?

Wie ist diese Basis? Was ist sie? Gibt es für diverse Arten von „Haben“ verschiedene Untergründe? Wenn ja, wo ist der Urgrund? Ein vollkommen unbedarftes „Etwas“, nur mit Instinkten behaftet? Es bekommt, in diese Existenz geworfen, um zu haben. Wer aber bestimmt über dieses Haben, das erhalten wird, wer sortiert und wertet? Die Philosophie der Weltengesellschaft. Die aus Urteil entstanden ist, deren erster Gedanke die Schuld darstellte.

In die Schuld hineingeboren

In diesem Licht betrachtet, scheint das „Haben“ nicht unbedingt dem simplen, unbedarften „Sein“, ganz ohne irgendwelches „Haben“, vorzuziehen zu sein. Doch, so wie es aussieht, scheinen wir in die Schuld hineingeboren zu werden, in sie hinein zu wachsen. Wir werden in das „Haben“, die schuldverhaftete Definition der Weltengesellschaft für diese Begrifflichkeit, mit aller Macht des Dualitätsgedanken hineingezogen.

Mühsal, Not und Qual

So stehen wir vor einem Scherbenhaufen. All das „Haben“, das wir uns über die Attribute des Gesellschaftsdenkens angeeignet haben, entpuppt sich als untentwirrbares, nicht beherrschbares Chaos – materiell, als auch, was unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Urteilsfähigkeit, unsere geistigen Umstände angeht. Abgesehen davon beide ohnehin zum Tode verurteilt. Bedauernswert. Nicht als Mühsal, Not und Qual.

Ganesha
Ganesha

Ewiges Leuchten

Es gibt jedoch ein „Haben“, das kein „Haben“ ist. Einen Besitz, der alles andere, mit Negativsmen behaftete, aus sich selbst heraus auflöst. Dieser „Besitz“ ist das „Haben“ neben, über, durch, innerhalb und außerhalb des weltengesellschaftlichen „Habens“ dem Urteil, der Verurteilung, der Schuld, der Sünde, dem Tod, dem implizierten Ende. Es ist der Funken wahrer Liebe in uns. Den niemals jemand oder etwas ersticken kann.

In Form gepresst?

Und damit wird deutlich, dass wir zwei Möglichkeiten sehen dürfen, in unserem Leben. Einmal, das, was wir als unbedarftes, neutrales Etwas bezeichnet haben, welches den Torturen des Gesellschaftssystems entsprechend in Form gepresst wird, das Kind – diesem Urteilsdenken zu überlassen. Oder aber zweitens, – wie schön diese Formulierung hier passt – unser inneres Kind zu entdecken, es zu umarmen. Das innere Kind, das der Funken der Liebe ist, der immer schon, als Essenz der Schöpfung und unseres Seins in uns lag, wiederzuerkennen. Tatsächlich ist es unberührt von den Schuldzuweisungen und Dogmen der Welt und kann uns darum den Frieden bringen.

Das innere Kind

So offenbart sich denn, was es ist, dieses innere Kind, von dem wir bereits so viel hörten. Es ist die Liebe. Sie hat keine Attribute nötig, sie kennt gar keine Unterschiede. Wo sie, abseits von der Bedeutung des Begriffs in unser verklausulierten Welt, wahrhaftig und durchdringend erkannt wird, dehnt sie sich aus. Wird als Wirklichkeit deutlich. Die Nebelschwaden des verhafteten Denkens lösen sich auf ins NichtsKinder an die Macht.

Wahrheit in der Schöpfung

Die Wahrheit, die wir suchen, liegt in der Blume, der Blüte, die sanft im Wind schaukelt. Ehrfürchtig staunend, voll zärtlicher Zuneigung betrachtet von einem unbedarften kleinen Wesen. Es ist uns die Fähigkeit verloren gegangen, diese Blume noch zu sehen, den watteweichen Wind zu spüren, uns ohne Furcht umarmen zu lassen, von der Schöpfung. Zuviel Angst vor dem, was unsere Mauern aus Urteilen, Vorurteilen, niederreißen würde, als nichtig erkannt, auflösen würde.

Fazit

Es ist die Angst vor einer Unwissenheit, wie wir sie gerne kleinen Kindern zuschreiben, unser „Schatz“ an Erfahrungen, der uns von der Liebe, dem inneren Kind, dem ewig leuchtenden, warmen Licht in uns, abtrennt. Wir meinen, zu viel zu wissen. Unsere Logik, in diesem naiven Glauben verbringen wir unser Leben, ist unbezwingbar. Wie überheblich diese Sicht der Dinge ist, wird uns wieder und wieder bewiesen, doch wir geben nicht auf, im Irrsinn Sinn zu suchen. Verzweifeln am Leben, weil es uns nicht gelingt.

Morgenlicht

Es war damals. Das Jahr Zweitausendacht.
Afghanistan, ein kleines Dorf in der Provinz Farah.
Die sechsjährige Salina, eingehüllt in eine fadenscheinige, grau verschorfte Decke, drückte sich an ihre Mutter Alizee. Die Nächte waren kalt, doch nicht darin lag die Gefahr.
Die kündigte sich mit einem feinen, tiefen Summen an. Wenn man absolut nichts tat, nur saß und wartete, nicht einmal zu atmen wagte vor Angst, – dann vernahm man dieses Geräusch. Lange bevor es sonst ein menschliches Ohr hätte wahrnehmen können.
Und die vielen Male des staunend schreckerfüllten Bangens hatten Salinas Sinne noch geschärft.
Es war da. Sie hörte es.
Doch sie konzentrierte sich auf das Flüstern der Mutter. Die redete, behutsam und leise, als ob das etwas an dem halben Meter Erde, der sie schützen sollte, ändern würde. Als ob so die Bomben der Flieger nicht ihr Ziel fänden.
„Weißt du Salina, Kleines, es gibt da eine Geschichte, die möchte ich dir gerne erzählen.“
Ihre Stimme zitterte.
„Jetzt.“
Salina blickte auf.
Die Augen ihrer Mutter wirkten seltsam strahlend. Doch, nein, sie täuschte sich. Es war der Staub, der Sand der Wüste, der Wind trug ihn in den hintersten Winkel. Auch hierher.
„Wenn die Menschen auf diese Erde kommen, so erzählen sich die Alten, ist das gleich einer Geburt aus dem vollkommenem Wissen, dem Strahlen der Ewigkeit, wie immer sie auch aussehen mag.“
Sie strich dem Mädchen über das schwarz glänzende Haar, das sie jeden Morgen unnachgiebig kämmte. Unwillkürlich erschauerte Salina.

„Ein Neugeborenes, so sagen sie, befindet sich mitten im Herzen der Erkenntnis, die Tore in alle Ewigkeiten der Weisheit stehen ihm auf.“
Das unbestimmte Summen, so zart von beiden gespürt, hatte an Zorn gewonnen, verkündete nunmehr in dumpfem Brummen seine Endgültigkeit, seine gnadenlose Logik.
„Es weiß um Sein und Nichtsein, um Entstehen und Vergehen. Es sieht staunend in die Seelen der Menschen, erkennt ihre Wut und ist von Liebe zu ihnen erfüllt.“
Das Geräusch, das anschwoll, allmählich zu einem vagen, dumpfen Sägen wurde, zwang sie, die Stimme zu erheben.
Salina hatte die Decke abgestreift, kniete nunmehr vor ihrer Mutter auf dem gestampften Lehmboden, barg das Gesicht in deren Schoß. Als die Mutter weitersprach, spürte sie die Schwingungen der Stimmbänder in Alizees Unterleib, ein warmes, wohltuendes Gefühl. Die Decke des behelfsmäßigen Schutzkellers erbebte. Ein zweites Geräusch hatte sich zu den tiefen Tönen gemischt. Ein Kreischen erst, nun grelles Pfeifen.
„Doch dann“,
so sagte Alizee,
„schwebt ein Engel hernieder, und landet ganz sanft neben dem neuen, winzigen Menschlein. Unendlich zärtlich legt es ihm den Finger auf die Mitte der Lippen. Von diesem Augenblick an, verliert das Kind jede Erinnerung an diese machtvollen, weisen Dinge und wird wahrhaftig zum menschlichen Geschöpf.“
Noch eine Sekunde bevor die Lehmdecke zerbrach, vollendete Alizee ihre Geschichte.
„Deswegen hat jeder Erdenbewohner diese Einbuchtung an der Oberlippe.“
Sie hielt ihren Oberkörper schützend über ihre Tochter.
Als Salina wieder aufsah, war da ein engelgleiches Wesen, hellweiß umstrahlt, es lächelte und sagte:
„Hallo Salina! Liebes! Erkennst du mich wieder?“
Und Salina erkannte.

Thom Delißen

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