Lächeln – Schöpferkraft

Lächeln. Smile,

Dankeschön an das Leben

Ein ehrliches Lächeln – das ist ein Dankeschön an den Tag, an das Leben. Es erreicht mit seiner positiven Schwingung das Umfeld, hat die Kraft, Ärger, Wut – alle erdenklichen EmotionenGedankenformationen – auszugleichen in ihrer Schwingung. Zuerst jedoch erreicht dieses Lächeln uns selbst, ganz im Momemtzustand. Wir sollten dies genießen, den Zeitraum des Andauern des Lächelns ausdehnen. Ein Lächeln bewegt über fünfzig Muskeln, zahlreiche Botenstoffe werden ausgeschüttet.

Bezauberndes Präsent

Unser Lächeln ist ein wunderbares, wertvolles Geschenk. Wir können es im absoluten Überfluss verschenken, an uns selbst, an die Menschen, Tiere und Pflanzen, die Steine, die Landschaft. Dein Lächeln zeigt anderen den Pfad. Hilft, muntert auf. Beschwichtigt. Löst auf. Ein Lächeln enthält Energie. Die Energie des Lächelns, die sich vervielfältigen kann. Ein Lächeln – das ist Sonnenlicht in einem abgedunkelten Raum, das ist das erfrischende Nass nach einer langen Wanderung, das ist Seelennahrung.

Herzenswunsch

Dies ist die Sache, nach der jeder dürstet, die jedem Erfrischung und Erleichterung, ja Trost spenden kann. Ein Lächeln ist stabil, moderat, da ist nichts, was mit Übertreibung zu tun hätte, wie beim Lachen. Ein Lächeln ist ein stiller Herzenswunsch, ein kleiner Stern am Nachthimmel, der plötzlich hell aufscheint. Nicht umsonst heißt es, ein Lächeln verzaubere die Gesichter. Ein Lächeln birgt Wunder. Ein Lächeln ist ein Hauch von bedingungsloser, unbedarfter, naiver einfacher, alldurchdringender Liebe. Ein leuchtendes Signal, dessen Farben doch beruhigend wirken. Ein ehrliches Lächeln aus dem Herzen, das ist auch die Bote, nicht alles so bitterernst zu nehmen.

In Abstand

Ein Lächeln kann trostlose Situationen entzerren. Es kann dir helfen, die Situation in Distanz zu sehen – es verschafft Dir sozusagen einen „Superposition“ – Mit einem Lächeln bist Du „unangreifbar“.. Ein entwaffnendes Lächeln. Ein wissendes Lächeln. Ein Tiefgründiges Lächeln. Ein mutiges, tapferes Lächeln. Deine Bewusstheit des Daseins – ein Lächeln. Lächeln lässt Tränen versiegen, lässt Hoffnung keimen. Lächeln – das ist der Urgrund des Nirwana, des Paradieses. Die Schöpfung lächelt uns zu – und wir lächeln voller Vertrauen zurück.

Liebender Gruß

Ein Lächeln – das ist Wärme an den kältesten Wintertagen. Das ist das Zwinkern der liebenden Schöpfung. Jedes einzelne Molekül dieser Welt ist ein Lächeln wert – alle vereint sind sie die Güte des absoluten Erschaffens. Und immer halten wir, die auf dem Pfad wandeln, den Schlüssel in unserer Hand. Ein Lächeln öffnet die Tore zu Mitmenschlichkeit, zu Annahme, zur Verzeihung, Vergebung. Zum Erkennen des Gegenüber. Ein Lächeln kann jeden Groll auflösen.

Mit den Göttern

Lass den Tag ein Lächeln sein! Für Dich, für alle anderen und die ganze Erde. Lass die Universen lächeln, der du das eingeborene Kind der absoluten Schöpfungsliebe bist. Dein ist die Kraft des Schöpfungslächelns – an Dir ist es, die Welt zu verändern. Du bist das Lächeln dieses Daseins. Mit Dir zusammen lächeln alle Götter. Die Welt atmet auf – und sie lächelt zurück. Das ist das große Wunder, das uns allen zusammen gehört. Das erkannt und gelebt werden möchte.

Die Sonne

Ein Lächeln beschwört die Ewigkeit. Es ist das Muster in deinem Dasein, durch das die unbedingte Liebe sichtbar werden kann. Es steht ganz klar am Anfang und am Ende allen Seins. Das „Sein“ ist ein glückliches, unbeschwertes Lächeln! Ein Lächeln ist ein Baustein der absoluten Liebe, ein leuchtendes, fröhliches Hell im Dunkel der Zeiten. Unser Lächeln sollte uns durch den Tag begleiten –  wie die Sonne, die morgens strahlend aufgeht – am Abend legen wir uns mit diesem leichten Lächeln in einen erholsamen, traumlosen Schlaf – denn unser stilles Lächeln deckt alle Träume sanft zu.

Tief in Uns

Unser Lächeln ist nicht nur nach Außen – wir verinnerlichen es – durch und durch – wir sind das Lächeln selbst – unser Geist ist von Lächeln erfüllt. Jedes Lächeln ist ein Stückchen Nächstenliebe, Ausdruck deiner Verbundenheit mit allen Universen. Das Lächeln ist der Atem aus der Schöpfung, die Morgendämmerung der Ewigkeit. Ein Lächeln – aus purer Liebe, in Ehrfurcht, vollkommen Urteilslos, alles umarmend, alles durchdringend, hell aufscheinend,

Fazit

Licht im Schatten, Wasser in der Wüste. Lächelnd dürfen wir liebevolle Gedanken leben. Atemluft im Vakuum der Gesellschaft. Ein Lächeln sprengt alle unsere Ketten. Lächeln – es wischt jeden Mangelgedanken hinfort. Der Morgenstern. Wir selbst – das ewige kindliche Lächeln der Schöpfung. Ein Lächeln der Auflösung aller Unterschiede, Urteile.. Ein Lächeln voll Vertrauen, gefüllt mit Wissen, ehrfurchtsvollem Staunen, ein Lächeln der Dankbarkeit, der Bewusstheit,, der Freiheit, der unbedingten Verbundenheit, der Achtsamkeit der Liebe. Ein heiliges Lächeln.

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Der autonome Gärtner

seeds

Landschaftspfleger

Autonom, vollkommen in der eigenen Verantwortung – und derjenige der die Pflanzen, die er sieht, auch pflegt – oder aber vernachlässigt. Das ist der Mensch. Vielmehr ist er auch der, der die Samen zu den Pflanzen nicht nur aussetzt und zum Keimen bringt, sondern hat er auch eine riesige Bibliothek verschiedenster Samen , die er wohl bewahrt, in seinem Innersten. 

Samn, seeds

Urform der Emotion

Der Same ist die Urform einer Empfindung, der wir erlauben, sich in unserem Leben zu etablieren. Ob Glück oder Groll – wir sind es, die sie lebendig machen. Wir sind es, die ihnen Gestalt und Form in unserer Realität, sie zu unserer kleinen oder auch gigantischen Wahrheit gestalten – und leben. Wir integrieren sie, sie werden zu einem Teil unseres Selbst. Der Buddhist nennt sie „Gedankenformationen“ – und sie gestalten unser Leben.

Parasitäre Gefühle

Tief verwurzelte, parasitär mit unserem Geist verbundene Emotionsdynamik ist schwer zu bekämpfen, zu entfernen. Es gilt also, schon die Samen gut zu beobachten. Wir sind jedoch durchaus in der Lage, unseren Garten zu pflegen, das Unkraut zu entfernen, es zumindest stark zurückzuschneiden. Es wird uns lediglich entsprechend Anstrengung kosten. Wer jemals, nach der Regenzeit in einem tropischen Land, ein Stück Land von wilden Pflanzen befreit hat, weiß, wovon die Rede ist. 

Speicher und Geist-Bewusstsein

In buddhistischer Sichtweise ruhen diese Samen von Ärger, Neid, Groll, Gier, Mangel, Mißgunst, aber auch die der Sanftmut, Dankbarkeit, Freude, dem Ehrfurchtsvollen Staunen, der Liebe, zuerst im „Speicherbewusstsein“. Solange wir uns dieser Quelle unserer GefühleGedanken – damit Aktionen – nicht bewusst sind, werden sie wild, ganz nach „Lust und Laune“ im „Geistbewusstsein“ wuchern. Wir sind jedoch im Besitz der geistig-seelischen Fähigkeit, dieses ungehemmte Wachstum der „Pflanzen“ als die der Wut, des Neids oder der Missgunst wie jedoch leider auch die Sanftmut oder die Freude, zu ersticken,. Unsere, die göttliche Liebe, die Intention und Intuition der Schöpfungsliebe, der freie Wille des Gotteskindes, gibt uns diese Kraft. 

Dynamik der Existenz

In den Samen, den Emotionen, den Gedankenformationen, steckt die Dynamik, der Impuls, der uns in unserem gelebten Dasein, in Fesseln legt. In der Körperwelt sind die „äußeren“ Umstände geradezu ideal für das Wachstum unheiliger Pflanzen. Die Gesellschaftskonsistenz ist hier hochwirksames Düngemittel, ist erfolgreich durchgeführte „Genmanipulation“, besitzt ein hochwirksames Bewässerungssystem. Setzt auf chemische Düngung. Verfügt über unzählige Treibhäuser. Verschenkt ihre giftigen „Früchte“.

Samen transzendieren?

Wir spüren, wenn ein Same im „Speicherbewusstsein“ keimt, aufbricht – sich im Geistbewusstsein etabliert. Wir können ihn erkennen, wenn er bereits gewachsen ist. Diese Samen des Neids, der Missgunst, der Machtgier, aber auch die des Glücks, des Friedens, sind die Urform unserer späteren Emotionen. Einundfünfzig der Gedankenformationen zählt eine buddhistische Lehrform auf. Transzendieren wir sie, (mithilfe des 8-fachen Pfades) tut sich die Tür zum Nirwana, zum urteilslosen Paradies, für uns auf.

Unkraut entfernen

Man sagt also, dass die Auflösung all dieser Emotionen, ihre Überführung in die Wahrheit, der letzte Schlüssel seien. Doch zuvorderst finden wir einen Dschungel vor, der notwendigerweise kultiviert werden sollte. Es ist an uns, aus einem mit giftigem Unkraut überwucherten Terrain. ein solches zu gestalten, in dem der Liebesgedanke sich gerne niederlässt und verweilt. Es ist dies der Altar in unserem Inneren.

Mitgeschöpfe heilen

Etwas wunderbares, herrliches, betörendes liegt in diesem Bild. Denn es zeigt uns die Möglichkeit auf, als jemand, der sehend durch seine Welt geht, jeweils die guten Samen unserer Mitmenschen zu wässern. Ein einfaches „Hey! Das hast Du gut gemacht!“ ist manches mal schon genug. Oft tut auch ein Lächeln wahre Wunder. Und wir werden erkennen, dass die Pflege der Samen, die Aufzucht der richtigen Körner, eine ganzheitliche, eine im Intersein ist. Pflegen wir unseren Garten, pflegen wir auch die unserer Geschöpfe.

Wir sind Autor

Es ist uns ein Werkzeug, ist uns Instrumentarium an die Hand gegeben, dem Wuchs unheilvoller Emotionen Einhalt zu gebieten, wir sind die wirklichen Designer unseres Stückchens Leben. So ist denn die Sichel, die den Wildwuchs der bösen Ideen und Gefühle eindämmt, der liebevolle Gedanke. Mit ihm können wir die im Geistbewusstsein bereits in Erscheinung getretenen Auswüchse von Habgier, Hass und Mangelempfinden empfindlich stutzen, ja ausrotten.

Durchatmen

Wahre Achtsamkeit lässt uns auch die kleinsten Samen erkennen – wir empfinden schon ein leises Regen dieser Empfindungen als unangenehm. Unter Umständen hat uns die Emotion schon überrollt – immer können wir einen Blick auf sie werfen – sie erkennen – und nicht gelten lassen. Argumente für dieses „Nicht-Beachten“ finden sich wahrlich genug. Achtsamkeit lässt uns innehalten, durchatmen – und den unnötigen Ärgergedanken fallen lassen.

Hervorragende Chance

Unsere Schwestern und Brüder, die in der liebevollen Sicht der Wahrheit des Interseins ein Einziges Alles sind, mit Dir, tragen gleich Dir, die verschiedensten Gedankenformationen, Samen, in ihrem „Speicherbewusstsein“, immer bereit zu keimen, zu wachsen, sich dann als ausgewachsene Emotion im Geistbewusstsein zu manifestieren. In der zärtlichen Umarmung der Schöpfung, haben wir nun die Chance und Möglichkeit, die guten Samen in unsere Mitgeschöpfen zu wässern. Dadurch lassen wir auch dem positiven Samengut in uns selber, Pflege zukommen.

Klarer Blick

Wir sehen sie, die Emotionen, Gefühle, deutlich und klarer, als es Mit-Personen jemals könnten – und wir können diesen schönen, guten, wertvollen Samen unsere besondere Pflege zukommen lassen – wie wir es auch mit unseren eigenen Samen des Mitgefühls, der Liebe, der Freude, der Verleihung getan haben – und immer tun. In Worten und Taten sind wir fähig das Positive zu erkennen und zu förden. Das gilt ganzheitlich, durchdringend.

Fazit

Es dreht sich um nichts anderes, als bewusst und achtsam als autonomer „Gärtner der Schöpfung“ über die Erde zu wandeln, und alle guten Pflanzen und auch deren Samen, die Dir die Schöpfungsliebe immer aufzeigen wird, zu pflegen, ihnen Wasser und Licht zukommen zu lassen. Und während Du so heilend durch Dein Dasein wandelst, heilst Du auch Dich selbst, gehst den gewissen Pfad an der Seite und der Hand des Vaters.

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