Wir leben in gefakten Bildern der Vergangenheit?

Vergangenheit

Bekannte Konstruktion?

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Eine Konstruktion, die uns nur zu gut bekannt ist. Sehen wir sie uns einmal unter den Aspekt der Sicht des Ego an. Das Ego ist immer bestrebt, nahezu ängstlich darauf bedacht, die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommen zu lassen. Das würde seine Auflösung bedeuten. Denn eine „Denkstruktur“, die der Wahrheit auch nur nahe kommt, versucht, keine Differenzen, kein Urteil zu beinhalten. Das Ende des Ego.

Macht-Denkstruktur des Egos

Das Ego, das mit seiner Macht-Denkstruktur tatsächlich den Geist zu beherrschen scheint, hat nun, um die Wahrheit unsichtbar zu gestalten, sie fern zu halten, eine perfide Methodik in unserem Denken etabliert. Es prahlt mit seiner Unzahl an Erfahrungen, Bildern, die es parat hat. Für jede denkbare Situation, fein säuberlich ausgesucht zum einen, auf die Situation perfekt zugeschnitten zum anderen.

Gefakte Bilder der Vergangenheit

Was aber sind diese Bilder? Es sind nach Gutdünken des Ego hervor gezogene Abbildungen aus der Vergangenheit. Sie beinhalten grundsätzlich das dualistische Denken schlechthin, weiter – deswegen – sind Urteile, Vorurteile, Angriff, Verteidigung, Not und Pein, Krankheit und Tod, all die Dinge, welche die Grundlage der Egoargumentation bilden, in reichlicher Menge vorhanden. Diese werden also nun, je nach Situation, dem Geist, dem „Verstand“ präsentiert.


Kein Vertrauen möglich

Was unser Verstand, in weiterer Zusammenarbeit und auf Basis des egostrukturellen Denkens nun tut, ist aus diesen subjektiven, egoträchtigen, manipulierten, die Wahrheit noch mehr verschleiernden Bild-Gedankenkonstruktionen, die Zukunft zu basteln. Eine immer mit Zweifeln verhangene, ungewisse, mit großer Angst verbundene Angelegenheit. Nichts ist wirklich sicher, in dieser Chaoswelt der eogomanipulierten Bilder aus der Vergangenheit.

Die Gegenwart wird unterschlagen

Der ausgesprochen hinterhältige Trick des tatsächlich unsagbar mächtigen Egos ist nun, bei dieser ganzen Transaktion, die Gegenwart vollständig zu unterschlagen. Denn in der Präsenz, die im tatsächlichen Jetzt, der absoluten Gegenwart verhaftet ist, kann das Ego mitsamt allen seinen Attitüden nur in Auflösung gehen, sein, was es immer war. Nämlich Nichts. Ein Fehler, der berichtigt werden kann.

Gegen die Egogedanken angehen

Wir sind mit unserem Geist in der Lage, diesen Egotrick zu verstehen. Und wir können praktisch gegen die Verhaltensweise des übermächtigen Egoanteils in unserem Denken vorgehen. Was dieser Egopart unseres Denkens nämlich tut, ist, sich in Angriff und Verteildigung dieser von ihm projizierten Bilder zu ergehen. Das heißt ganz klar, dieses Denken ist aus einem Negativismus heraus erschaffen, der sich aus dem notwendigen Urteil für diese Logik von Angriff und Verteidigung – letztlich Angst – ergibt.

Liebevolle Gedanken sind der Weg

Was wir dieser Denkstruktur entgegensetzen können, haben wir sie erst einmal – auch lediglich nur im Ansatz – erkannt, das sind liebevolle Gedanken, liebevolle Bilder. Und diese liebevollen Bildern können auch aus der Vergangenheit stammen – immer werden Sie das, was das Ego gern verborgen sieht, beinhalten: Das „JETZT“. Hier wohnt die Liebe. Und jeder von uns hat dieses innere Kind, in jedem schläft die Kundalini Schlange, jeder kann teilhaben an der kosmischen Energie der Alleinheit, die genau da, im absoluten, urteilslosen „JETZT“ zu finden ist.

Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft

Die Wahrheit, die Wirklichkeit, die Schöpfung, die Liebe ist „JETZT“. Wenn wir die Zeit auf das Jetzt herunterbrechen, bleibt nichts Übrig von jedweder Angst. Die Zeit selbst – als dualistischer Urteilsfaktor – löst sich auf. Hier ist die Quelle. Die Angstlosigkeit, die Urteilslosigkeit. Das Absolute. Das All-Eine. Die Liebe. Und der Weg dorthin ist immer offen. Wir können ihn in jedem Lebewesen, jeder Pflanze, jedem Stein erkennen, wenn wir dies im Jetzt sehen.

Ein löchriges Egoschiff

Wenn man so will, ist diese Egodenkstruktur das Material, aus dem unser löchriges Boot gebastelt ist, das auf dem Meer der Liebe schwimmt. Wir sitzen darin, denken dies sei das einzig Zuverlässige. Mit seiner Unvollständigkeit, dem Chaos seiner Struktur, hält er die Menschen in Angst. Unser Egoverstand sagt uns, draußen würden wir ertrinken. Und jeder liebevolle Gedanke mehrt das Wasser, das durch die vielen Löcher der Egodenkstruktur eindringt – unweigerlich – bis das Boot irgendwann sinkt, im Meer der Liebe. Nur eine Frage der nichtexistenten Zeit.


Unsere Bestimmung in der Zeitlosigkeit

Jeder von uns ist, mit seiner Existenz als Körper (in dem ein Geist wohnt!) auf dem Weg ins Jetzt. Das ist unsere Bestimmung in der Zeitlosigkeit. Die wir über die Zeit zu erreichen suchen. Und die Liebe reicht auch in unseren Zeitbegriff ein, heilend, auflösend. Das meint, weil die Liebe absolut ist, wird sie auch unseren freien Willen seine eigentliche Freiheit, die er an das Ego abgegeben hat, wiedererkennen lassen. Wir werden den alten Ruf der absoluten Liebe wiedererkennen. Ein Begriff, ein Sein, außerhalb jeden Zeitbegriffes.

Sich der Quelle nähern

Durch die Erkenntnis ist es uns möglich, uns dieser Quellwahrheit zumindest zu nähern. Ihr wirkliches Dasein würde uns mit seiner vollkommenen Pracht blenden. So genügt unserer Wirklichkeit manchmal ein kleiner Abglanz dieser Perfektion, dieser Glorie – wie wir sie – ganz individuell – vielleicht in einem Sturm, einer Geburt, einem Sonnenuntergang, dem Anblick einer prächtigen Blüte, für einen Sekundenbruchteil empfinden, bevor uns das Egodenken wieder einholt.

Der heilige Augenblick

Dieser kleine Augenblick der Erleuchtung, dieser Moment des Verstehens – er wird nicht umsonst der „Heilige Augenblick“ genannt. Unser Ziel nun kann es lediglich sein, diesen Augenblick auszudehnen. Eine Aufgabe, die wir alleine nicht bewältigen könnten. Das Egodenken ist zu stark. Es will fort von Gedanken der absoluten Liebe. Doch wir müssen nur tun, wozu wir uns in der Lage fühlen, mit Liebe, für die Liebe in Liebe – und den ganzen Rest wird die Schöpfung, Gott, die Liebe für uns in zeitlose Wege leiten. Es ist schon passiert, in dem Augenblick unseres Herzenswunsches nach wahrer Liebe.

Fazit

Ganz egal, wie Du Liebe definierst, wenn du sie zu leben versuchst, mit aller Kraft deines Herzens, wird dir Erfolg bestimmt sein. Jedwede Angst löst sich im Glanz der Liebe auf, da ist nur noch das behütete Sein im Vertrauen. Und Vertrauen – das ist es, was in der Welt des Ego nicht vorhanden sein kann – per Definition. Wir aber finden Sie in der Liebe, dem liebevollen Gedanken, der immer und immer möglich ist.

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Was ist die Wirklichkeit?

Wirklichkeit

Die Wirklichkeit ist eine Lebekässemmel

Wenn man einem gestandenen Bayern glauben möchte, ist es die Leberkässemmel. Ein sehr überzeugender Standpunkt und sehr schwer zu entkräften. Lassen wir den Sepp seine Lebekässemmel essen und sehen uns das Wort etwas genauer an. Den Begriff „Wirklichkeit“. Nicht die Leberkässemmel. In erster Linie wird man wahrscheinlich „Materie“ mit „Wirklichkeit“ in Zusammenhang bringen. Hieb und stichfest, sozusagen. Ein Professor Dürr, Träger des Nobelpreis, würde darüber lächeln.

Materie besteht aus Energie

Tatsächlich ist es so, dass die Wissenschaft längst erkannt hat, dass Materie aus Energie besteht, Licht letztendlich, in bestimmten Frequenzen. Wir sind also alle im wahrsten Sinne des Wortes Lichtgestalten. Sagt zumindest die Wissenschaft. Was ist es dann aber, was wir fühlen, sehen, hören, schmecken, sehen? Lasst uns die Angelegenheit mal entspannt angehen, bei einer Tasse Kaffee. Ja. Wir werden versuchen, die „Wirklichkeit“ anhand von Kaffee zu erklären.

Dein Kaffee

Was weißt Du über Kaffee? Soviel wie die meisten Menschen. Er ist heiß, schwarz, kommt in einer Tasse, in der Regel morgens. Hergestellt wird er aus gerösteten Kaffeebohnen, gemahlen. Filterkaffee, Instantkaffee, Espresso. Latte Macciato, Eiskaffee. Das wars dann. Du weißt mehr? Fein. Dann – gut aufgepasst – ist Deine Welt, Deine Wirklichkeit – ein wenig mehr. Und genau hier liegt eine Erkenntnis begraben.

Scheinbare Informationswirklichkeit

Deine Wirklichkeit besteht aus Informationen – um es einmal ausgesprochen milde auszudrücken. Je mehr Informationen, Bilder, (aus der Vergangenheit) Du zu einer Sache hast, desto größer ist ihr Einfluss auf Dein Universum. Es gibt Menschen, die bauen sich ihr Leben um die Tasse Kaffee am Morgen auf. Wenn wir uns nun einen Kaffeekoster vorstellen – welch eine Unmenge an gebündeltem Wissen. Eine vollkommen andere Ebene der Wirklichkeit – in Bezug auf den Kaffee.

Informationen bestimmen Dein Verhalten

Siehst Du den Punkt, die leise Erkenntnis, auf und ab springen? Es geht nicht um Deinen Kaffee, am Morgen oder wann auch immer. Es dreht sich immer alles um die Informationen, die hinter der Sache stehen. Und das gilt für den Kaffee ganz genauso – wie für Dein Leben. Du magst das Erfahrung, Lebensweisheit, Klugheit nennen – letztlich sind es die Informationen, die Dein Wissen ausmachen – die bestimmen, wie Du Dich verhältst.

Informationen, Wissen, Wirklichkeit

Nun, so haben wir uns drei wunderschöne Begrifflichkeiten für unseren Diskurs erschaffen. Informationen, Wissen, Wirklichkeit. Wir wir erkannt haben, ist es lediglich notwendig, sich das erste dieser Wörter näher anzusehen. Die Information. Ein ausgesprochen obskures Wort. Gerade in unseren Tagen. Und das ist sie auch, die Information. Zweifelhaft, unzuverlässig, ausgesprochen subjektiv. Immer irreführend.

Informationen sind irreführend

Denn jede Information benötigt eine Basis aus Informationen, so dass sie überhaupt erst verstanden werden kann. Ist das verständlich? Verstehst Du, wenn einer nicht weiß, dass Kaffee das Vitamin Niacen enthält und aus einer Pflanze der Gattung Rubiacae gewonnen wird, versteht er nur Bahnhof, wenn du, ohne es lang und breit mit anderen Informationen zu hinterlegen, erzählst. Als ob Du lateinisch mit einem Sechsjährigen sprichst. Es fehlen die Basisinformationen.

Verwinkeltes, wackeliges Informationsgerüst

Wenn man also richtig hinsieht, tut sich da ein Gerüst aus Informationen auf. Jedwede Information braucht eine Struktur, einen Boden anderer Informationen, auf dem sie gedeihen – verstanden – werden kann. Das nun gestaltet uns zu Individuen. Denn wirklich jeder Mensch hat ein unterschiedliches Maß an Informationen, – was, wir wir ja bereits festgestellt haben, daran liegt, dass Informationen stets ausgesprochen subjektiv sind. Jeder baut sich – wenn wir die Informationskette ansehen – seine eigene kleine Welt des Verstehens aus sozusagen ergatterten Informationen.

Nicht nur reine Sachinformationen

Der Fluss der Informationen, die ja nicht nur reine Sachinformationen sind, sondern vielmehr Verhaltensmaßregeln, Grundalgorithmen der Physik, der Gesellschaft. Erziehung, soziales Umfeld, Kultur, Werbung, TV, staatliche Intervention, all dies spielt mit hinein, mit seinem Informationsgehalt – dieser Informationsfluss, die Doktrin des Lebens, beginnt mit unserer Geburt, mag sein, schon lange davor. So ist die Welt, die wir leben, ganz offensichtlich eine in subjektivem Sinne manipulierte – oder aber eine absolut chaotische, wirr zusammenschusterte. Sie ist beides.

Informationen bedingen einander

Was es zu erkennen, zu sehen gilt, ist dieses Geflecht der Informationen, die einander bedingen. Was sich auftut ist ein urgewaltiges, vollkommen schizophrenes Gebilde, aus Urteilen, Unterscheidungen, Vorausbedingungen, Schlußfolgerungen. In diesem Chaos ist gar nichts anderes möglich, als Angriff und Verteidigung, Life is a hard thing to do. Und so reagieren wir denn, wie es unsere Informationen vorschreiben – wer besonders schlau ist, verteilt Informationen – um das Leben, die Wirklichkeit anderer, zu manipulieren.

Vom Kaffee zur Vergänglichkeit

Tun wir nun einen gewagten Sprung – dem Verständnis zuliebe – vom Kaffee zum Tod. Das fällt nicht weiter schwer, beide sind schwarz und bitter. Und begrüßen Dich jeden Morgen. Wie wir lernen, dass man Kaffee mit Milch trinken kann, bekommen wir auch die Information – eine der ersten Lern-Angelegenheiten meist – dass das Leben vergänglich ist. Und wir bekommen dies, in diesem, unserem Informationskarussell, tausendfach bewiesen.

Materie stirbt

Lebende Materie altert und stirbt. Wir definieren uns als Materie, als Körper, stellen ihn an erste Stelle, weil wir entsprechende Informationen erhalten haben. Wir sehen, dass das Ende des Körpers der Tod ist – mit unserem angelernten Wissen schlussfolgern wir, dass wir, da wir Körper sind, also sterben. Das generiert Angst. Druck entsteht, in diesem Denksystem, in diesem Informationssstruktur, denn die Zeit ist begrenzt.

Angst bestimmt das Leben

Diese Angst lässt uns nun schier verzweifeln, wir versuchen mit dem angelernten Denksystem nach einer Wahrheit zu suchen, die es in diesem Denksystem nicht geben kann. Denn es ist ein Karussell, eine sich selbst bestätigende Lüge, deren Anfang in einem ersten Urteil, einer Information über Gut und Böse liegt, welches es in der wahren Wirklichkeit der Liebe nicht gibt. So ist es uns also gegeben, die Auflösung dieser schrecklichen Denkstruktur in der Liebe zu finden.

Denkstruktur aus Vergänglichkeit, Angriff, Verteidigung

Unsere Aufgabe als Kinder Gottes ist es, zu erkennen, dass es sich hier lediglich um eine vollkommen festgefahrene, sich selbst immer wieder grausam selbst bestätigende Denkstruktur handelt, die von Unterscheidung lebt, von Angst, Angriff und Verteidigung. Die dualistische Egostruktur. Unsere gelebte Wirklichkeit. Wenn Du so willst – unsere gelebte Information. Noch besser: Manipulierende Desinformation:

Der Tod hinter der vorgeblichen Schönheit

Es sieht aus, als böte uns das Ego mit seiner Sicht der Dinge, des Lebens, eine wunderschöne, verlockende, duftende Blume an. Betrachtet man sie jedoch genauer, sieht man, dass hinter der vorgeblichen Schönheit jedes einzelnen angeblichen Blütenblattes – der Schädel des Todes grinst. Und selbst in diesem, immer noch ungewissen Ende, wird es uns nicht in Frieden lassen, das Ego – denn in unserer, seiner Denkstruktur, laden wir im Leben Sünde auf uns. Die auch in der Ewigkeit bestehen bleibt.

Eogostruktur räumlich sehen

Vielleicht – wenn diese Egostruktur jetzt ein wenig aufgetaucht ist, ein wenig räumlich geworden ist, in Deinem Verständnis, trittst Du einfach mal einen Schritt nach hinten oben. Sieh Dir das Ganze mal distanziert an. Wir haben hier das Leben der Menschen, das Rad des Lebens. Geburt, Anhaftungen, Leiden, Tod. Würde ein Buddhist aus seinen Informationen heraus sagen. Das ist die Denke des Egos, die Du in nahezu absoluter Weise verinnerlicht hast. Der leichte Zweifel – das ist das stete Unbehagen ob der Unbedingtheit, dass Dich durchs Leben begleitet.

Die Unbedingtheit des Todes

Denn diese Unbedingtheit, die heißt für dich Tod. Du bist mit Deiner Denkstruktur in der Egofalle der Vergänglichkeit gelandet. Sieh Dir aber nun auch die Alternative an! Das ist dieses kleine Stückchen Unbehagen, über das Leben, dass Du in Urteilen, Schuld, Angriff und Verteidigung lebst. Dieser leise Zweifel. Das ist die kleine Flamme der Liebe, der Zeitlosigkeit, die Wirklichkeit der Ewigkeit, die in uns allen brennt. Die Alternative zum Egodenken, ist ein Schöpfer, der sich Liebe nennt – und das erklärt sich ganz einfach darin, dass EINZIG die Liebe keine Negativsmen kennt. Die Liebe muss die Schöpfung, die letzte Wahrheit sein.

Egoillusionen

Die Schöpfung IST einzigartig. So hat es die Egoideen von Hass und Gewalt, von Krieg und Hunger nie gegeben. Es sind bloße Illusionen, aus einer ursächlich nicht existenten, deswegen vollkommen irrsinnigen Urteilshaftigkeit entstanden. Der Albtraum, den das Ego zu unserem Leben gestaltet hat. Ein Traum. Nicht existent. In der Schöpfung, der Liebe, nicht möglich. Und die Liebe ist die wahre Quelle – eine Information ohne Wertigkeiten, das strahlendste, herrlichste, glorienhafteste, was sich ein menschliches Gehirn vorstellen kann.

Die kleine Flamme der Liebe wird größer

Es ist nun eine gute Nachricht zu vermerken: Die Liebe dehnt sich aus. Das ist zwangsläufig, geht, funktioniert gar nicht anders. Das heißt für Dich, das kleine Licht in Dir – dass Du vielleicht gar nicht bemerkst – wird unweigerlich irgendwann einmal so groß und drängend, dass Du es nicht mehr verneinen kannst. Ob das nun in diesem Körper, dieser Entität, passiert, liegt ganz bei Dir. Es gibt nur zwei Entscheidungen. Die Egostruktur oder die Liebe.

Fazit

Der direkte Weg hin zur Quelle der zeitlosen Liebe, sind liebevolle Gedanken. Diese löschen die Denkstruktur des Egos sanft auf, ohne dass du Gefahr läufst, verrückt zu werden. Denn diese Gefahr besteht durchaus. Die zeitlose Wirklichkeit ist dermaßen betörend schön, dass es einem, unvorbereiteter Weise, den „Verstand“ kosten würde. Hier gibt es kein Nehmen und kein Geben. Alles ist SEIN. Das ist die Wirklichkeit.

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