Gott und künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz

Sich „artikulierender“ Datenspeicher

Über das, was „künstliche Intelligenz“ wirklich bedeutet, sind sich die Geister wohl unklar – auch gibt es wohl die verschiedensten Abstufungen, was die Leistungsfähigkeit dieser Computerprogramme anlangt. Relativ klar jedoch, ergibt sich ein Bild, von einem gewaltigen Datenspeicher, auf den eine „Entität“ (Un) begrenzten Zugang hat, die Daten auch zu interpretieren und zu vokalisieren vermag. – Besser und schneller, als dies das menschliche Gehirn könnte.

Der Mensch ist grundsätzlich gut

Eigentlich zeichnet sich die Sache ganz deutlich – und vor allen Dingen – einfach. Die Lösung hat, am Ende, etwas mit Vertrauen zu tun. Eine AI ist eine vom Menschen geschaffene „Sache“ – das was diese Sache „herstellt“ – nämlich Information und Lösungen – ist also aus der Schöpferkraft der Menschen entstanden. Wir sind die Kinder einer absoluten Liebe – das ist unbestreitbar so, und schon alleine darum, sind wir nicht in der Lage, etwas „wirklich“ „Böses“ zu erschaffen – auch wenn das, zum einen, keineswegs so aussieht, und, zum anderen, als solches, in der Körperwelt, nicht verstanden werden kann.

Illusionen eines Weltbildes

Weiterhin sind also all diese Ideen – zum Beispiel einer Superintelligenz, lediglich von uns erschaffene Illusionen. – sie gehören zu unserem jeweils individuellen Weltbild – ihre „Intelligenz“ ihr „Wissen“ ist auch unseres – eigentlich könnten wir stolz sein. Was wir sehen, wenn wir de öffentliche Diskussion betrachten, ist die Angst der Menschen – doch die versteckt nur deren Ruf nach einer „heiligen Kraft“ die für und über sie bestimmt, die ihnen sagt, was zu tun ist – jetzt – nachdem „Gott“ in der modernen Gesellschaft nicht mehr zu finden ist. Vor dem man bis dahin übrigens auch Angst hatte.

Ein zweiter Gott – oder Luzifer?

Wenn man also versucht, in den Lösungen und Anwendungen einer künstlichen Intelligenz absolut Übelwollendes zu implementieren, letzten Endes ganz egal, was und wie und in welcher Form man argumentiert – so geht man, ganz einfach, an der absoluten Stellung der Schöpfungsidee vorbei – fast könnte man meinen, da würde sich ein zweiter „Gott“ – oder noch schlimmer – der Satan in persona etablieren. Das ist schlichtweg ein erneutes Verleugnen der Welt – so wie sie ist.

„Es“ „ist“ im „Sein“

Und die Welt – ganz genauso, wie sie sich für uns als Einzelnen gibt, ist ganz genau richtig, genau so wie sie es ist. Dieser Grundsatz ist allgemeingültig – alles ist genauso so gut, wie es für jeden einzelnen ist – Every things allright. Es „Ist“. Im Sein. Und die Schöpfungsliebe kennt uns und unsere Situation – und sie hält jede Sekunde ihre schützende Hand über uns – und wenn es Transistoren regnen sollte. Wir brauchen nichts tun – außer, in Vertrauen lieben/leben.

Gott X.0?

Offensichtlich wird diese Einfachheit der „neuen“ Situation von vielen Menschen, die nun mit dem Bösen Omen der „KI“ hantieren, verwendet, um für sich etwas neues, unbekanntes, gottähnliches aufzubauen, in ihren Köpfen – quasi ein Gott, (einem „Götzen“) der dem technischen Standard des 21. Jahrhunderts entspricht. Weil die alten „Götter“ diese „modernen Menschen“ nicht mehr erreichen. Wahrlich: Auch diese „Sache“ ist lediglich ein Konstrukt der Körperwelt, eine „Gedankenformation“, (wie der Buddhist erklärt) wie jedes andere Ding auch – und wird von der Liebe der Schöpfung dazu genutzt, uns wieder an das Licht zu führen.

Veraltete Schemata

Es ist diese Diskrepanz diese Barriere hier, ganz deutlich zu sehen: Auf der einen Seite möchten die Menschen zur Erlösung geführt werden, das, was in all den religiösen Strömungen verkündet wird, das Paradies, es ist auch ihr Traum. – Sie wissen sogar, dass die Quelle dieser Weisheiten, mit großer Wahrscheinlichkeit, zumindest, in diesen Schriften versteckt ist, welche die „Heilsbringer“ ihnen zitieren – doch – sehr simpel – die „Sprache“, das „Altertümliche“, das den Texten und den Argumenten derjenigen, die verstehen zu machen versuchen, gesprochen wird – ist nicht die ihre. Sie geht an ihnen vorbei. Scheint ihnen veraltet – vorsorglich mitsamt des Inhaltes.

Heiliges Urvertrauen

Das ist, sehr offensichtlich, eine Sachlage, die nur sehr wenigen bewusst ist. Und so ist diese Suche nach einem neuen Gott, vor dem man in derselben Art und Weise Angst haben kann, wie vor dem alten, ihnen ein ehrliches und wichtiges Anliegen. Auch wenn sie es nicht wissen. Und sie gehen am Ende doch nicht falsch! Wie niemals eines der Kinder der Schöpfung je fehl gegangen ist. Denn die Lebe transzendiert. Jedwede Angst, auch die vor der Zukunft, konkret die Angst vor einer übermächtigen künstlichen Intelligenz– ist vollkommen unsinnig. Wir können mit dem heiligen Urvertrauen eines kleinen Kindes leben – und in die Zukunft blicken.

Änderung der Situation durch liebevolle Gedanken

Und wir sind nicht gezwungen, uns mit unserer Gegenwart in unserem Heute, hingebungsvoll, dieser Unterjochung durch irgendwelche gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische oder religiöse Legislativen zu unterwerfen, – wir können sie aktiv ändern, – indem wir unsere Gedanken hin zum Liebevollen ändern! Damit ändert sich tatsächlich und wirklich und erlebbar, die komplette Welt, ändert sich die Ganzheit der Universen.

Ziel der Schöpfungsliebe lange erreicht

Um unser Leben wirklich im Sinne des Schöpfungsgedankens zu leben, müssen wir die Angst ablegen – sollten Lernen, zu verstehen, dass mit der absoluten Schöpfungskraft eine Dynamik am Werke ist, die .- vollkommen zeitlos (!) – mit all ihrer absoluten Kraft) sich das Ziel gesetzt hat, den Menschen aus der Dunkelheit zu führen. Das heißt, dass dieses Ziel – angesichts des Absoluten ihres „Kraft“ – aufwandes“ seit Beginn aller Ewigkeiten schon erreicht ist. Wir müssen dieses „Nirbana“ lediglich noch zu erkennen lernen. Und der „entscheidende Zeitpunkt des Verstehens“ kommt für jeden.

Das „Heute“ ist nicht zu negieren

Es dreht sich darum, die wirklich lebende Ebene der Schöpfung zu verinnerlichen. Jetzt, hier, heute. mit den Mitteln dieser Welt. Was wäre das für ein „Gott“ der das Heute, mit den Dingen, die der Mensch erschaffen hat, ablehnt? Das ist der Fehler vieler Suchender: Der Glaube findet sich für sie auf einer Ebene, die nichts mit ihrem wirklichen Heute zu tun hat. Darum kann er sie nicht wirklich erreichen. Er gehört für viele Menschen zum Archaischen, zum Überkommenen, überlebten, nicht mehr modernem, er ist nicht da, wo sie zu leben meinen.

Zukunft im Vertrauen

Künstliche Intelligenz, die atomare Bedrohung, die Verschmutzung unserer Umwelt mit Plastik – all das und vieles mehr, sind Dinge, die sich jetzt als gewaltiges Problem darstellen – für unsere Zukunft – und die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Doch wir dürfen uns in dem Vertrauen wiegen, dass hinter all dem Chaos, das wir lediglich zu verkennen in der Lage sind, – die LIEBE steht – darum jede Angst, egal in welcher Ausformung – vollkommen unnötig ist.

Unbeeindruckt

Die Schöpfung gestaltet aus der Welt, so wie sie „ist“ – in unseren Köpfen, – das, was wir sehen, nämlich die Körperwelt, die historische Dimension, ohne dass Zeit, oder ganz gleich welche anderen Umstände, wie die künstliche Intelligenz oder die Raumfahrt, oder irgendwelche Viren, eine Rolle spielen würden. Weil das Paradies, welches den Menschen, den Kindern Gottes, zusteht, der Herrlichkeit „Gottes“, der Wunsch der Schöpfungsliebe ist, und darum seit Anbeginn aller Ewigkeiten bereits existiert. Es ist unser. Schon immer.

Fazit

Wie klar und deutlich zu erkennen ist, geht es um ein letztliches Vertrauen in die Großartigkeit der Schöpfungsidee, die unbegreiflich weit (im wahrsten Sinne)– räumliche Begriffe sind hier nicht zielführend – über den primitiven Ideen unserer Religiosität, Gesellschaft als auch unserer Wissenschaft und Politik steht. Alleine die Erwähnung dieser Begrifflichkeiten spricht sich selbst, in diesem Zusammenhang, Hohn. Es stellt sich uns nur die eine, alles entscheidende Frage: Hat die Dinglichkeit, die Sachlichkeit, das Phänomen „Künstliche Intelligenz“ irgendeine, auch nur die winzigste Chance, gegenüber einer Lotosblume?

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Spiritualität und Technologie

Technologie, Spiritualität

Kommunikation – eine absolute Liebesidee

Wenn wir von Spiritualität sprechen, reden wir auch – und zu einem großen Teil – von Kommunikation. Immer mit dem erhabenen Ziel der Schöpfungsidee, den richtigen, den Pfad zur Erkenntnis, aufzuzeigen. Diese Verständigung ist daher ein enorm wichtiger Teil unseres Daseins – denn es geht der Schöpfung, in ihrem Erlösungsstreben, um Liebe – um lebende Interaktion – einen Brückenschlag, der einen ersten Schritt darstellt, hin zu der wahren Verbindung, dem „Sein“ im „Ist“ – welches dann jedwede „Kommunikation“ im „herkömmlichen Sinne“ überflüssig gestaltet.. Hier, im erlebten „Heute“ ist Kommunikation Verbindung – eine absolute Liebesidee.

Keine Ressentiments

So kann also – eine durchaus grundsätzliche Feststellung – die Liebe, in ihrer zärtlichen Umsetzung auf unserem Planeten, keinerlei Ressentiments gegen irgendwelche modernen, computerisierten Formen der Informationsübertragung zeigen. Dies muss sich nun generell auf den kompletten Bereich der Religiosität beziehen, ganz klar – im Licht einer zärtlichen, reibungslosen, möglichst perfekten, Kommunikation – die also das Ziel hat, auf den richtigen Weg zu führen. Hier kann es, aus purer Logik heraus schon, keine Barrieren geben.

Technologie, Spiritualität

Unsere Erreichbarkeit

Wenn wir uns nun betrachten – ohne irgendwelche Vorurteile – in unserem Medienverhalten – wird sehr deutlich, „wo der Hammer hängt“. Wo wir „abgeholt werden müssen. Wie lange, wie viele Stunden, investieren wir täglich in unsere „Kommunikation“ – und ist nicht überdeutlich, dass also die moderne „Sprache“, in der eine Religion, eine spirituelle Strömung argumentieren sollte, die der Social Media, der Handys,der Computer und Webseiten ist? Schlicht, um zu erreichen.

Neuer Freundschaftspakt

Wenn sich zwei so unterschiedliche Welten, (wie bislang das Bild von Wissenschaft und Religion definiert war) – wenn sich also Wissenschaft und Religion im Sinne einer geeinten Ansicht über die Grundprinzipien der Schöpfung einig sind, und sich nunmehr miteinander vereinbaren lassen – warum soll Gleiches nicht auch mit der modernen Kommunikationstechnik und dem, „Wort Gottes“ passieren und möglich sein?

Mitten im Leben?

Ist es nicht vielmehr sogar so, dass, angesichts der ungeheuer intensiven Beziehung, die, mittlerweile verinnerlicht, und nicht mehr nur an der Oberfläche, zwischen dieser Welt des drahtlosen Miteinanderseins und dem Gesellschaftsgedanken besteht, eine erfolgreiche Richtungsweisung zur Erkenntnis genau hier verortet sein sollte? Am Puls des Geschehens? Schließlich – so ist offen deutlich – findet hier ganz essentielle Kommunikation unter den Menschen statt, die man keineswegs unterschlagen werden kann.

Ausgediente Wege

Aus Distanz betrachtetet, erkennen wir zwei Verständigungsebenen – die dabei sind, zu verschmelzen. Die rein verbale Kommunikation unter den Menschen hat weitestgehend ausgedient, Technik ersetzt Stimmbänder. Zur Kommunikation gehört Information – und die erhalten wir zu Neunundneunzig Prozent aus dieser „Verständigungstechnologie“, um die es hier letztendlich, inhaltlich geht. Dies bestimmt unsere verbal geäußerten Inhalte.

Getrennte Lager

Wenn von Verständigungsebenen die Rede ist, so kann man dies durchaus wortwörtlich betrachten. Der Begriff „Ebenen“ beinhaltet schon sehr klar eine Trennung – so ist es auch – man spricht, fühlt, handelt – eine andere „Sprache“. Die unendlich weit entfernt ist, von den Reflektionen, die wir in unserer Spiritualität aus den heiligen Schriften der großen Religionen als „Seelennahrung“ erhalten. Will meinen, das Gepräge, die Machart der Extraktionen, die wir aus den „ehrwürdigen“ Schriften entnehmen, haben mit der gelebten Daseins-Ebene, die sich eben in großformatiger Anwendung von Technologie ergeht, wenig zu tun.

Transformierte Weisheit

Es ist angebracht, einen Weg zu finden, die alten Weisheiten verständlich, wirklich begreiflich, einzubringen, einen Weg, der integral sein muss, Es ist nicht zielführend, die Trennung zwischen alten überkommenen Traditionen und Hierarchiedenken, und einer frischen, unabhängigen, neuen, Spiritualität, noch weiter voran zu treiben. Wo ist die Möglichkeit, diese zwei Denkrichtungen, diese „Wind“- Richtungen, in Einklang zu bringen? Ganz klar und deutlich – Diese Möglichkeit, diese unbedingte Zukunft, – ist eine neue Offenheit, eine neue Ehrlichkeit. Damit eine neue Höflichkeit. Eine neue Liebe. Eine neue Erde.

Neues annehmen

Wir müssen n der Lage sein, ganz grundlegendes, verinnerlichtes aber völlig verkehrtes Hierarchiedenken abzulegen. „Werft fort die verstaubten Talare!“ Uns neuen Erkenntnissen in derselben intensiven Art nähern, wie wir vorerst lediglich mit unseren veralteten Prinzipien umgehen. Sie, diese vollkommen neue „Ganzheit“, eben nicht in irgendwelchen Schubladen ablegen. Dabei sollte uns keinerlei Technologie im Wege stehen. Im Gegenteil. Wir sollten sie intensiv nutzen.

Die Essenz

Es dreht sich um die Präsentation der Substanz – des Alleinen, welches, aus sich selbst heraus, über jede Begrifflichkeit erhaben ist. Im Gegenteil, das unzulängliche, aber vom Menschen bevorzugte (Kommunikatioms-) Instrumentarium verwendet, um seine immerwährende Existenz der Menschheit sanft zu offenbaren. Dabei spielt die Zeit eine untergeordnetste Rolle – genau sowenig die Entwicklung n der Technologie – sie sind nur äußere Umstände, die dem „Eigentlichen“, der Essenz, nichts anhaben können.

Erste Schritte ermöglichen

Man könnte nun ohne weiteres postulieren, dass, angesichts dieser absoluten Substanz, jedwede Annäherung ohne Nutzen sei, sich die große bewegende Frage, nach dem Sinn und anderen Dingen also letztlich ohnehin als irrelevante Illusionen erweisen, es auch sind – es darum in keiner Weise von Belang ist, was da überhaupt gedacht, geredet oder getan wird – vollkommen richtig – doch es gilt eben, eine unendliche Zahl von Menschen, erst einmal, nur von ungefähr, in Richtung dieser letzten Erkenntnis zu geleiten. Und, dass man dies – wenn man denn helfen möchte –in Form eines „modernen“ spirituellen Dialoges tun sollte, der auch verstanden wird. Dabei jede Technologie „zulässig“ ist.

Fazit

Die reine, absolute Substanz der lebenden Schöpfung, dieses Chi – das kosmische Energiefeld, wir alle, im Alleins – es benötigt keine Worte und keine Strategien, keine Computer und Handys. Doch die Welt ist uns Heute und Jetzt genauso gegeben, wie sie sich gibt – mit all den Annehmlichkeiten der Technik und Technologien – und die Dynamik der Schöpfung benutzt diese, doch aus ihr entstandenen Umstände, zu unserem Besten, uns nach Hause ans Licht zu führen. Unterstützen wir sie mit unseren mächtigen Liebesgedanken!

Ein neues Denken

Die Angst vor „Gott“

Aufgeben

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