Im Wandel der Zeiten

Ages

Transkription alter Denkmuster

Wir befinden uns in einem Wandel der Zeiten. Damit, ganz konkret, auch in einer  Umwälzung unserer Denkmuster, unseres Bewusstseins. Ohnehin eine unumstößliche Tatsache, wird dies auch im „Gesellschaftsgebaren“ deutlich. Eine, Nu nahezu zwangsläufige Dynamik, betrachtet man das aufgekommene und sich weiter potenzierende Informationsvolumen, mit dem der moderne Mensch umzugehen gezwungen ist. Wir sind in der Lage, ohne jedwede Restriktion befürchten zu müssen, jedwede (muss relativ bleiben) Information abzurufen, oder aber sie zu verbreiten. Unser Geist ist offen wie nie zuvor.


Uralte Weisheiten

Und lediglich durch diese, über Jahrhunderte  unterdrückte, nun neu entdeckte Offenheit den „Dingen“ gegenüber, ist die Gilde der „Wissenschaft“ letztlich auf den „Stein der Weisen“ gestoßen.  Denn was da in unseren Tagen fragmentarisch allerdings, weil immer noch unverstanden, die Quantenmechanik betreffend, postuliert wird, das ist er, dieser Brocken, das ist das Schwert im Stein, das ist das Geheimnis des Tut Anch Amun und die Geheime Offenbarung Christi, Und wohin deutet dieser Zeigefinger des uralten und allerfrischesten Wissens? Auf Dich! Ganz allein in Deine Richtung. Es gibt niemand anderen. Das Problem an diesem überwältigenden Wissen: Es gibt Dir die alleinige Verantwortung.



Wissenschaft und Spiritualität vereint: Du bist Gott

In den Vedischen Schriften wird die Stringtheorie in wunderschöner Poesie dargelegt – in nahezu alle Einzelheit. Die moderne Quantenwissenshaft postuliert nun, schlussfolgernd aus dieser und vieler anderer Erkenntnisse, dass unser Bewusstsein ganz strikten Einfluss auf die von uns gelebte Realität hat. Es ist in diesem Zusammenhang in esoterischen Schriften und auch in „herkömmlicher“ Kommunikationsliteratur zu lesen, dass wir als Menschen „Affirmationen“ erwirken können – unsere gelebte Wirklichkeit verändern können. Weil unser Bewusstsein diese Realität erschaffst. Du bist, was Dein Bewusstsein ist.

Neues, selbstbestimmtes Wirken „vor“ dem „Außen“

Wenn Du Dich auf diese Idee einlässt – sie Dich gefunden hat – wird klar deutlich, dass es kein „Außen“ gibt. Du bist in der Lage, Dich dafür zu entscheiden, diesen Begriff der „Schuld“ , der für Dich mit dieser Selbstverantwortung, die da so gigantisch aufscheint, die ganz natürlich mit einher geht, aufzulösen. Du erkennst sie als pure Illusion. Das möchte meinen, Selbstverantwortung ohne jegliche Schuld. Durch die Erkenntnis also, dass alle vorgebliche Schuld, nur aus einem eigens für sie konzipierten Logiksystem stammen, das nichts mit Wahrheit und Wirklichkeit zu tun hat, – unserem Leben in der Körperwelt- sind wir in der Lage sie, die Schuld, zu transzendieren. Mit aufgelöst sind Angst und Gier und Hass- Dein ewiges Leben manifestiert sich in Deinem Geist.

Fülle an „Produktinformationen“

 Das sind ohne Zweifel schöne Worte – und sicher ist es so, dass eigentlich jeder Mensch, diesem heiligen Erlösungsgedanken leben, erleben möchte. Betrachtet man sich die ungezählten Informationspakete, „allesamt höchst geheim“, die es zu diesem und ähnlichen Themen mittlerweile gibt, könnte man meinen, diese Erkenntnisse wären ein Konsumprodukt, der nützliche, preisgünstige Lebenshelfer, man ist in der Lage in „zielführende Kommunikation“ mit „Gott“ zu treten, endlich bekommt man was man möchte. „Man muss es eben nur richtig machen.“ Dass Menschen vor uns an diesen heiligen Prinzipien notwendigerweise ein Leben lang gesessen sind, ist nicht der Erwähnung wert.


40 Jahre Manipulation beiseite schieben?

In jedem wahrhaften wirklichen Glauben, ist die Quintessenz, die Offenbarung, immer die Vernunft. Wie weit wir, in dieser unserer gelebten, dualistischen Lebenslogik von Urteil, Schuld und Sünde, von Krankheit und Tod – von Vernunft sprechen können, sei dahin gestellt. Naiv und in äußerstem Maße unvernünftig ist jedenfalls die Meinung, eine über 40 oder 50 Jahre lang verinnerlichte, stets aufs Eindringlichste vorhandene Logikkonstruktion namens „Überlebenskampf“  mal so eben, wie einen alten Mantel, ablegen zu können. 40 Jahre Dauerbeschallung. Auf Allen Kanälen. Fortwischen.

Fesseln außerordentlicher Qualität

Die Fesseln, die uns gefangen halten, wiegen weitaus schwerer, als man uns in diversen Veröffentlichungen, in reißerischer Manie, glauben machen möchte. Es geht tatsächlich nicht um unser Leben, sondern um das Erkennen der Dynamik unseres Lebens. Nur wenn wir auf den eigenen Grund zu schauen lernen, wenn wir heraus finden, was uns im Innersten bewegt, können wir es auch wandeln. Die Zeiten wandeln. Und wir benötigen eine neue, eine veränderte „Persona“ – wir ändern uns zu einem Denken auf einer anderen, diametralen, Ebene. Wir wandeln die „Frequenz“ unseres Denkens. Das ist ganzheitlich. Und erst auf dieser Basis, erst durch die Verinnerlichung von Achtsamkeit, Dankbarkeit, Mitgefühl – durch gelebte Liebe, durch die Fülle liebender Gedanken in unserem Geist, sind wir in der Lage, die heiligen Weisheiten der vedische Schriften zu verstehen und auch umzusetzen.    


Hungerkur in Sachen Emotion

Wir sind in ein mechanistisches Denken von Gut und Böse geschmiedet. Mit rostfreiem deutschen Superstahl. Die Werkzeuge, die man uns beschreibt, die man uns sogar übergibt, aber, um uns aus diesem Korsett zu befreien, sind von Kupfer. Es bleibt nur eine Möglichkeit. Die Dinge, die uns zu dem machen, was man in Ketten lagen kann, abzulegen. Eine Fastenkur in Sünde, Gier, Habsucht, Groll,- es gibt in dieser „Fastenzeit“ keine Wut, keine Rache, keinen Angriff, keine Verteidigung. Es gibt keine Geburt und keinen Tod.. Bis wir uns besser fühlen- und schlank genug sind, aus dem Eisenkostüm zu fliehen.


Du „bist“

Es dreht sich nicht um das, was da an mechanistischen „Gebrauchsanleitungen“ auf dem Markt sind. Wahre Erkenntnis funktioniert – einfach nur darum, weil man in seinem innersten Wesen „das“ ist, für „das“ Erkenntnis funktioniert. Weil man den Weg hinter sich hat, von Impuls zu wahrheitlicher Verinnerlichung. Man keine Worte mehr benötigt, weil man „sichtbares, gefühltes, lebendiges“ Beispiel ist. Ein Bodhisatwa, wie es jeder werden kann, der das wirklich aus seinem Herzen möchte. Ein Buddha, den jeder Mensch in sich verborgen trägt. Immer bereit, herauszutreten.

Mit der Zeit

Dieser, sich entwickelnde „Zustand“, der sich ständig, gemächlich intensiviert, ist eine natürliche Entwicklung aus der Tatsache, dass wir ernsthafte Suchende auf dem Pfad sind. Mit unserem Vertrauen, unserer Wissbegier – unserer Vernunft – haben wir wahrheitlichen Glauben entwickelt, – der nun macht es uns möglich, in achtsamer Weise, so viel mehr zu sehen, so viel mehr an Verständnis aufzubringen – und darum auch in entsprechender Weise zu leben. Ein Beispiel zu sein. Die Worte zu übertreffen.

Fazit

Und aufgrund der Tatsache unseres erkannten „Einsseins“ projizieren wir unseres heiliges Inneres gleichfalls ungetrübt und ungefiltert nach „Außen“ – ein „Wunder“, eine „Erscheinung“, etwas „Besonderes“, „heiliges“ in diesem Realitätsnebel, der überhaupt nicht existiert. Für den auf dem Pfad verwirklichen sich, im Wandel der Zeiten, potenzierend, die zwölf heiligen Worte:


Friede

Liebe

Freude

Bewusstheit

Achtsamkeit

Dankbarkeit

Intuition

Inspiration

Vertrauen

Ehrfurchtsvolles Staunen

Mitgefühl

Kreativität —- im JETZT

Thich Om Calendar
Thich Om Calendar

GET IT NOW!

Interessant

Leben im Zwischenraum

Neuer Zeitgeist – der Lebensmaßstab

Was kann „Interbeing“ für uns bedeuten?

Der Revolutionsgedanke in der Spiritualität

Revolution

Das neue Bewusstsein – eine wirkliche Gefahr für die „Politik“?

Religion, wenn wir uns die Geschichte betrachten, stellte immer Auslöser für kriegerische Aktivitäten dar. Was der augenfällige Grund ist, er besteht in den subtilen Freiheitsgedanken, die von den jeweiligen Glaubensgemeinschaften postuliert werden. Es gelang den diversen Formen staatlicher Souveränität jedoch immer, das Verständnis der Gesellschaft für die Freiheitsgedanken an der Oberfläche zu halten. Die „Freiheit“, die in tieferen Werten derartiger religiöser Schriften verborgen ist, wurde in den Käfig der jeweiligen Staatsform gepackt.

Intellektuelle Versklavung durch die Schöpfungsgeschichten

Die „geistige“ „Unterwerfung“ geschah, weitestgehend unbemerkt, in einer fast unvorstellbaren Perfidität – sie begann mit den diversen Schöpfungsgeschichten, welche uns, den Menschen schlechthin, mit einer (vielfach auch „unausgesprochenen“) Erbschuld belasten. Welche die Wahrnehmung eines unberechenbaren Gottes einführten, der (wie beispielsweise in der Tragödie Adam und Eva) natürliche Neugier, Wissensdurst, mit Ausschluss aus dem Paradies ahndet. Unbedingter Gehorsam ist verlangt. So installiert man faschistische Systeme.

Vorgebliche Sicherheit und Bequemlichkeit werden als Lüge entlarvt

Es ist tatsächlich zu erkennen, dass hier blinde, nahezu fanatische, soldatische Unterwürfigkeit gefordert wird. Für den, der jedoch verinnerlicht, dass die absolute Schöpfungsliebe kein Urteil kennt, keine Sünden, keine Schuld – ein wahres Abstraktum. Nun ist hier ein wesentlicher Faktor zu berücksichtigen. Der Opportunismus – um nicht zu sagen die Habgier – des Menschen. Denn obwohl klipp und deutlich ist, dass tatsächliches Glück, Freude, die Erlösung – also eine wahre Verinnerlichung der heiligen Wahrheiten – gleichzeitig, zwangsläufig – eine vollkommene Ablehnung aller staatlichen, aller konsumorientierten, den Erdball vernichtenden Machtsysteme bedeutet – trotzdem dies offensichtlich ist – halten sich die Menschen an den Konsum, die vorgebliche Sicherheit, die scheinbare Bequemlichkeit.

Neue Freiheit des Bewusstseins

So bot sich bisher die Sachlage an. Nun aber, man kann sagen, über Jahrtausende entstanden, wird von einer mächtigen Institution, die sich bisher gegen diese Einsicht bis auf das Messer wehrte, sich immer als Kontrapunkt zur Religiosität betrachtete, erklärt, dass der Mensch, an sich, Verantwortung zu übernehmen hätte, dass der Geist des Menschen ein Göttlicher sei. Die Institution die Wissenschaft postuliert die bewusste Verantwortung für das eigene Leben. Der Name der wissenschaftlichen „Erkenntnis“: Neuroplastizität. Und nicht lediglich nur Verantwortung – die Gestaltung, die Manifestation eines bewussten, glücklichen Lebens in Freiheit wird letztlich beschrieben. .

Klare Negierung des gesellschaftlichen Konsens

Es existiert da also, von der Wissenschaft bestätigt, die Möglichkeit, sich grundsätzlich zu „verbessern“, das „Leben“ in dem man sich gefangen sieht, zu verändern, – und mehr noch, dieser Wechsel hin zum Positiven, zum Glücklichen, zum vollkommen freiheitlichen, angstfreien, ist klar das ausgesprochene Ziel dieser neuen „Ethik“. Dieser Einsicht. Dieser Erkenntnis. Diese Wissens (Aktions) -grundlage liegt so tief, dass sie die Fundamente jedweder Staatsform ins Wanken bringt. Denn mit diesem Wissen taucht Angstfreiheit auf, libertäre Eigenverantwortung. Ein Mensch mit diesen Informationen ist verloren für das vorherrschende Logiksystem.

Die Machtstrukturen ergehen sich in fassungsloser Angst

Wir dürfen hier sozusagen eine, sich in ihrer Intensität steigernde „Frequenz“, beobachten, die an den Grundfesten jedes politischen Systems nagt. Das bereitet denen Angst, die auf der anderen Seite stehen, diejenigen, die ständig versuchen, durch Angst als Waffe zu manipulieren. Eine solch riesige Furcht, dass sie nahezu nicht in Worte zu fassen ist. Sie (die mächtigen Strukturen) spüren sie intuitiv – und zittern. Werden mehr als nervös. Versuchen offensiv zu unterlaufen, unterdrücken, verfälschen.

Versuch der Verwässerung

Wie in einem anderen Artikel beschrieben, ist eine Gegenmaßnahme ein Überangebot an „Erleuchtung“ – so versucht man die gewaltige, heilige, Bedeutung zu negieren. Ein sinnloses Unterfangen – die Zeit arbeitet für die Liebe – wir sind mit unserem Menschenbewusstsein in einem Stadium, das alle Gedanken zulässt, alles kann und wird freiheitlich ausgesprochen – anders als in vergangenen Jahrhunderten. Diese letzte Wahrheit aber, ist sie erst einmal verlautbart, wird auch erkannt werden – und das meint ein Ende dieser Epoche des Dualismus.

Ende des Kali Juga

Nicht erstaunlich, dass die ältesten heiligen Dokumente der Menschheit genau diesen Übergang exakt ausführen. Die Vedischen Schriften – erstmals nieder geschrieben vor 6000 Jahren – eine unbekannte Zeitspanne davor nur mündlich, geistig überliefert – weil verinnerlicht und gelebt, beschreiben das Ende des „Kali Yuga“ , des Zeitalters der Dunkelheit, in unseren Tagen. Alle Zeichen deuten darauf hin, alle Bilder die wir sehen dürfen, bestätigen dies. Es existiert eine Welle des sich für die einzige Wahrheit der Liebe öffnenden Bewusstseins.

Unterdrückung des Liebesgedankens

Wir erkannten die ersten Ansätze in der „Love and Peace“ Bewegung der 70 ziger, bei der jedoch die Gegensätze wohl zu kontrovers gezeichnet wurden. Zudem kamen gleichzeitig mit dem östlichen „Erleuchtungsansatz“ auch die uns heute geläufigen Drogen offener in die Gesellschaft. Ein Schachzug – eine sichere Gegenmaßnahme der Machthaber, die Kriminalisierung der „Hippies“, der Friedensbewegung, des „Love and Peace-Gedanken“ – damit gleichzeitig eine generelle Unterdrückung jedes tief verinnerlichten Liebes- damit Freiheits -gedankens. Alles verlief sehr oberflächlich.

Quantenmechanik und Glauben

In unseren Tagen, 50 Jahre später, stehen wir auf einer völlig anderen Basis. Das Wissen um die „Neuroplastizität“, den Einfluss des individuellen Bewusstseins auf die „Realität“ – also die Möglichkeit, sein Leben zur Zufriedenheit zu gestalten – vor allem aber die dahin führende, notwendige Geisteshaltung, die tief die eigentlichen Urprinzipien aller Glaubensrichtungen transzendiert – sie ist heute nicht einigen schlecht gekleideten, Haschisch konsumierenden Gammlern vorbehalten.

Herausragend!

Spinoza, Rumi sind Persönlichkeiten, deren Gedanken man ernst nehmen kann. Neville Goddard, Alan Watts, aber auch Thich Nhat Hanh, sie sind Vertreter eines neuen Denkens, das aus seinem tiefsten Grund nicht angegriffen werden kann – weil es der Individualität des Einzelnen vollkommen Rechnung trägt. Du bist das Zentrum des Universums und an Dir ist es auch, es zu erschaffen oder zu verändern! Damit sind alle weltlichen, auf die Gesellschaftslogik bezogenen Fesseln, irrelevant, geradezu absurd.

Abkehr von aller Manipulation

Nun ist der Gedanke der „Erleuchtung“ also die Erkenntnis, dass wir mit unserem Denken, unseren Gedanken, unserer inneren, wahrheitlichen Einstellung „die Welt verändern“ können – nur dann wirklich zu verstehen und anzuwenden, lässt man sich auch darauf in seiner Ganzheit ein. Das meint „automatisch“ eine Abkehr von jedweder Form der Manipulation, von Gesetzen, Reglements, auch aufoktroyierten, anmanipulierten Gewohnheiten im Gesellschaftssystem. Aus reiner, heiliger Vernunft.

Alles überwindender Vernunftgedanke

Dieser Vernunftgedanke – er kann nur aufgehalten werden, indem man von ihm ablenkt. Oder die Menschen, die ihm näher kommen, (wie in den 70 zigern) verunglimpft. Angst und Ablenkung. Zwei wichtige Werkzeuge der Machtstrukturen – so geschehen vielfach. Letztlich mit der Krise um einen vorgeblichen Virus, – dies sind die einzigen Möglichkeiten, die noch bleiben – ansonsten sind die Mächte gezwungen, hilflos zuzusehen, bei der Bewusstwerdung der Menschheit.

Letzte wütende Versuche

Was also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren wird, ist etwas, das die Menschen generell wieder auf Ihren unmittelbaren Alltag sich konzentrieren lässt, auf ein eigentlich nicht existierendes „Außen“, dass Ihnen entsprechend furchtbare Angst bereitet. Ich wage (spöttisch lächelnd) hervorzusagen, dass, nach der Covidkrise, eine Landung von Außerirdischen die Ausrede für weitestgehende Maßnahmen sein wird, die Bewusstwerdung nachhaltig zu verhindern. Doch wäre diese Invasion real – sie würde ebendiese Erkenntnis mitbringen. Wir lächeln leise.

Stimmverlust

Tatsache jedoch bleibt, dass ohnehin jeder „Erwachte“ eine Stimme weniger für Konsum, Politik, den Lebenswandel des Dualismus schlechthin, darstellt. Eine gigantische Horrorvision, für die Mächtigen, die Ihre Gefolgschaft hilflos abbröckeln sehen. Die keinen Zugriff mehr auf das Bewusstsein besitzen, die keinen Angstdruck mehr erzeugen können, weil sie als eine bloße Illusion entlarvt sind, die lediglich, am laufenden Band, angsterfüllte Dramen produziert.

Verzweiflung der Mächtigen

Das ist die reale Auswirkung des entgegengesetzt wirkenden Denksystems, das durch die reine Vernunft, welche zur Erkenntnis der Strukturen der „Körperwelt“ führt, die Schäbigkeit, die Absurdität, die geradezu entsetzlichen Wirkungen des bestehenden Urteilskonstruktion des Gesellschaftslebens aufzeigt. Wer nun wirklich versteht, der wird sich nicht mehr beteiligen, an diesem ausgemachten Unsinn. Das Schlimmste was dem bestehenden Machtkonglomerat passieren kann: Als unbedeutend erkannt zu werden.

Auf dem Weg zu wirklicher Freiheit

So sind wir also unzweifelhaft auf dem Weg zum Frieden, zum Glück, zu einer unbeschreiblichen Freiheit von allen Systemen. Auf dem Pfad zu einer Selbstverwirklichung, wie sie nur Götter ersinnen können. Die Universen sind die unseren, die Galaxien reichen sich die Hände. Eine ganz reale Gefahr für die bestehende Machtkonstruktion. Auch wenn die Abwehrreaktion der so bedrängten durch die aufscheinende Erkenntnis relativiert wird, das installierte System wird sich aggressiv und „handgreiflich“ wehren.

Fazit

Die Zeiten – etliche Jahre wohl -versprechen ein wenig turbulent zu werden – wenn das Alte sich geräuschvoll klagend verabschiedet, um der neuen Erde, der Erkenntnis des Intersein, des Alleins „Platz“ zu schaffen. Es letztlich zu transzendieren, hinüber zu führen, aufzulösen. Die Verwandlung wird trotz aller wütender und geradezu verzweifelter einzelner Aufschreie, in Liebe und Frieden, in Ruhe und Achtsamkeit erfolgen. Denn hinter all dem steht die absolute Liebe.

The cosmic being
The cosmic being

Che Guevara der Liebe

Von Drachen und Schlangen

Richtungsweisende Fehlinformationen

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