Offensives Leben

Für die Liebe stehen

Wenn eines deutlich wird, in diesen Tagen, dann ist es die Forderung, an die Gesellschaft, für das Leben schlechthin, offensiv zu sein und dabei für sich selbst und die eine, allumfassende Idee, einzustehen. Dazu ist jeder einzelne gefragt – und in dieser gezeigten Lebendigkeit des Individuums blüht die Erkenntnis auf, in zärtlicher Umarmung mit der Liebesidee der Schöpfung, zeigt sich ein neuer, alter Weg für uns alle. Wenn wir sehen, dass die Wahrheit tatsächlich vollkommen diametral zu dem steht, was uns als Wirklichkeit aufgetischt wird, dann kommt dieses Umdenken einer Revolution gleich.

Widerstände überwinden

Und so wird denn auch die Reaktion der „anderen“, der Menschen in dem vorgeblichen „Außen“, das man zur unverbrüchlichen Wahrheit erhoben hat, durchaus abweisend, vielleicht schockiert, irritiert, höchstens noch grundlegend hinterfragend sein, wenn man die Vergänglichkeit, die Sünde, schlechthin die Vergangenheit, die Gegenwart des Lebensbildes, als Illusion erkannt, in Abrede stellt, und eine für das herkömmliche Denken nicht nachvollziehbare, unbedingte, Liebe postuliert.

Du besitzt die Angstfreiheit

Doch: Was jeder einzelne von ihnen, die das Ganze nicht sehen können, in tiefster Verzweiflung sucht, nämlich die Freiheit von all den Ängsten, von all der Last, die sie sich im System und mit den Regeln des Systems aufgebaut haben – die Angstfreiheit – die kannst Du Ihnen – aus vollstem Herzen und in tiefster, heiliger Überzeugung anbieten. Die Überwindung des Todes, die vollständige Vergebung – das ist es, was Du geben kannst.

Liebe kennt keine Stunden

Ein erfrischendes Leben, ohne die Stacheldrahtzäune, die Minenfelder des urteilenden Systems. Und Du kennst die wunderbarste Nachricht! Es ist so, oft haben wir die Einfachheit erklärt, dass, sobald Du zu dieser letzten Erkenntnis gekommen bist, sie wirklich verstanden und verinnerlicht hast, all die Menschen in Deinen Universen – jeder einzelne – Deinem Beispiel folgen wird. Nicht mehr, ist also notwendig, als ein leiser Ruf an die Schöpfungsliebe, Dich verstehen zu machen. Doch bedenke wohl: Die Schöpfung, die Liebe, sie kennt keine Zeit. Keine Stunden, keine Wochen, keine Jahre.

In tiefer Trauer

Die Menschheit, die Menschen, Dein persönliches Umfeld – sie befinden sich in einer Depression, sie sind zutiefst lethargisch, schwermütig, in Trauer gefangen, nicht in der Lage, aus ihrem grauen Alltag auszusteigen. Vielmehr versuchen sie, in all diesem Chaos, dieser schwermütigen Tristesse, diesem gelebten Todesversprechen, die wahrhaftige Liebe, den Frieden, das Glück zu finden. Das kann nimmermehr gelingen! Aus dem Blickwinkel aber eben dieser Welt, ist das nicht zu erkennen.

Suche aber finde nicht!

Und so kämpfen die Menschen, durchaus tapfer, aber vergebens, weiter. Suche aber finde nicht! Dieses Motto des Egodenkens wird zu ihrem Lebensinhalt. So einfach wäre es doch, zu erkennen, dass eine Welt, wie wir sie erlebt bekommen, nicht von der Schöpfung, die ja absolute, allumfassende Liebe ist, stammen kann. Die letzte logische Sinnfindung sagt also unverbrüchlich: „Dies ist Illusion!“ Und: „Du kannst das auch anders betrachten!“

Freak out!

Mit der Kraft der Erkenntnis, der Energie und Hellsicht, die Dir Dein Verständnis der Dinge für Dich aufzeigt, ist nun Deine einzige, wahrhaftige, Aufgabe, die frohe Botschaft der Unsterblichkeit, der Freiheit von jeder Sünde, weiter zu tragen. Du trägst die Fackel in der Dunkelheit! Freak out! Du kannst in völliger Freiheit von jeder Angst agieren, kannst leuchtendes Vorbild sein. Und alles, was Du benötigst, um diesen Weg – besser als Du Dir selbst je vorstellen könntest – zu gehen, wird Dir JETZT von der Schöpfungsliebe überlassen!

Zerreißt die staubigen Talare!

Wir leben HEUTE! Im 3. Jahrtausend nach irgendeiner Zeitrechnung. Es gibt Video, Audioinstallationen, Internet, Quantencomputer, Handy, Satelliten, Höchstleistungschips, Raumfahrt. Lasst uns all dies benützen, um das neue Verständnis der Dinge – in Liebe und Zärtlichkeit _ zu verkünden, publik zu machen, zu proklamieren. „Werft ab die verstaubten Talare!“ Dies ist die Revolution der Schöpfungsliebe! Und es ist an uns, sie auszurufen!

Ende der Argumente

Mit Fröhlichkeit, Ausgelassenheit, Freude. Mut! Zerreißen wir die grauen Schleier! Fenster auf! Frische Luft! Lachen, lächeln. Ausgesuchte, ehrliche Höflichkeit, Zuneigung. Das ist die Waffe, die den Egogedanken, irre fluchend, in die Flucht schlägt. Und Du – Du hast diese Fähigkeit! Du bist dieses Licht! Die Tore haben sich Dir aufgetan, und viele weitere warten nur darauf, aufzuschwingen. Es gibt keine Argumente mehr, gegen die Wirklichkeit, die immer deutlicher – für jeden einzelnen ganz individuell .- zutage tritt.

Fazit

Eine liebende, eine umarmende, eine zärtliche – moderne – neue, offensive Wirklichkeit! Eine neue Erde, ein neues Denken! Wir beenden die Trennung von Gott und finden ihn im Hier und Jetzt. Vollkommen realistisch, gewahr, ganz bewusst hier, ganz tief, in diesem Augenblick. Jetzt und und Hier. Bei uns. In uns. Durch uns. Nicht mehr verhüllt, von den Grauschleiern der Götzen, nicht mehr verschmutzt, von irgendeiner Wertung. Freudig strahlend, lachend, zärtlich triumphierend, seit Beginn jedweder Zeit.

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