Die Überraschung – der Weg zum Glück?

Überraschung

Überraschung ist ganzheitlich?

Die Überraschung – etwas, das unerwartet passiert. Wir wollen hier lediglich von positiven Überraschungen sprechen. Treten wir dem Namensbegriff etwas näher. Erstaunlicherweise ist er in allen romanischen Sprachen mit dem Präfix „Über“ versehen. Das meint, das steht für, „außerhalb der eigenen Begrifflichkeit, des eigenen Gewahrseins“, einer Situation – und ja – hier tut sich etwas auf – des kompletten Lebensinhaltes.

Explosion um Denken, im Weltverständnis?

Eine Überraschung sprengt unser Denken. Und – wie auch Freud, die Psychologie, als auch die Philosophie (schon Aristoteles verehrte die Überraschung, die Staunen macht) feststellen – die staunende Überraschung führt zu Neugier. Zum Hinterfragen, zumindest der spezifischen Situation. Denn hier ist ganz offensichtlich etwas, was nicht in unser Denkschemata passt, etwas, das wir nicht verstehen, zumindest nicht kennen, nicht erwartet haben.

Egostruktur auflösen

Und so bietet sich mit der positiven Überraschung, mit vermittelter, in einer „realistischen Situation“ gezeigter Liebe, einer „liebevollen Überraschung“, ein gesegnetes, ein heiliges Werkzeug, die negativen Gedanken Deiner Brüder und Schwestern in Auflösung zu bringen. Denn mit jeder dieser Überraschungen (das können ganz winzige Dinge sein) bringst Du das unselige Egogedankengerüst, dass sich solche Liebe gar nicht vorstellen möchte, mehr ins Schwanken.

Wer liebevoll überrascht, der lernt?

Neben dem Effekt, den dieses Handeln ganz konkret auf Deine Schwestern und Brüder hat, bewahrheitet sich hier zur Gänze der Grundsatz; „Wer lehrt, der lernt.“ Denn jede dieser Überraschungen, die Du ja in der sogenannten Realität vollbringst, fordern von Dir absolute Aufmerksamkeit (Achtsamkeit!) gegenüber der jeweiligen Person. Du gibst Dein Bestes, um eine Tat der Liebe zu vollbringen.

Ganz erstaunliche Resonanz?

So gestattet Du es Dir selbst, Achtsamkeit, Zuneigung, Liebe, Aufmerksamkeit, Interesse, deinen Schwestern und Brüdern gegenüber zu zeigen. Die Resonanz, die Du, ganz unmittelbar, in Deinem Leben verspüren wirst, ist ganz erstaunlich. Was für eine wundervolle, eine lachende Erde, wenn jeder anderen nur jeden Tag eine liebevolle Überraschung bereiten würde! Und so einfach! Es geht lediglich darum, den anderen auch wirklich zu sehen. Anzuschauen. Zu erkennen.

Eine Möglichkeit, die Welt konkret zu verändern?

Was dabei passiert, ist sehr einfach, dass lange verschüttete Areale des Gehirns (um es mal in Paradigmen der neurologischen Wissenschaften auszudrücken) wieder belebt werden. Empathie rückt in den Vordergrund. Das passiert also auf beiden Seiten, – beim Überraschten als auch beim Urheber der Überraschung. Das ist der Weg, die Welt zum Positiven zu ändern! Ein Pfad, dem wirklich jeder folgen kann, eine Tat, die jeder, in seinem Alltag, bewerkstelligen kann, ohne sich zu verbiegen.

Uneigennützigkeit?

Du möchtest Liebe zeigen, doch es gelingt Dir nicht? Die liebevolle, positive, Überraschung ist sicherlich der Weg. Doch Vorsicht ist unbedingt geboten: Bedenke gut, ob du aus Egomotiven handelst, aus Eigennützigkeit? (Aus dualistischer Motivation) Oder gibst Du Liebe weiter? (versuchst es zumindest?) Alles andere führt in eine Sackgasse, auch wenn es kurzfristigen Erfolg zeitigen/versprechen mag. Das Leben ist ein unbedingter Spiegel.

Spontane Liebesbeweise?

Nicht jede liebe Überraschung braucht endlose Vorbereitung. Sei spontan! Es sind die kleinen Dinge – schon fast mehr Gesten – die das Potential der Liebe haben. Liebe benötigt keinen Gigantismus, kein Prahlen, kein „Sich zur Schau“ stellen. Weiter: Es ist doch so, dass wirklich jedem Menschen auf dieser wundervollen Erde eine positive Überraschung, ein wenig Liebe zustehen würde. Ein bisschen angenommen, akzeptiert, verstanden zu werden. Vielleicht Hilfe zu finden.

Fremde liebevoll überraschen?

Überlege mal: Abseits von den Menschen, die ohnehin Deine Zuneigung erhalten, wie viel einsame, verbitterte, traurige Menschen gibt es? Die es vielleicht gar nicht einmal offen zeigen, können? „The streets of London …“ Wenn nun (wie verabscheue ich das Konjunktiv!) – was ganz einfach wäre – denn fremde Menschen sind von wahrer Liebe, die ihnen entgegenkommt, immer überrumpelt) – jeder von uns, jeden Tag, (sooft wie möglich) einem Fremden eine Geste der Liebe (Überraschung) überrreichen würde –

WOW. Die neue Erde.

Fazit

Wir gehen in Eilschritten einem neuem Selbstverständnis der Welt entgegen. Die liebevolle Überraschung ist ein heiliges, wertvolles, einfach zu benützendes Instrument, diese Entwicklung – hin zu einer Erde des gegenseitigen Verstehens und der Akzeptanz für sich selbst und für die Mitmenschen – noch zu beschleunigen und schneller Gewahr zu machen. Pflege den Gedanken der liebevollen Überraschung – er wird Dein Leben verändern!

Eine wahre Geschichte zu Gedanken und Realität:

Als die Schiffsflotte des Kolumbus an einer südamerikanischen Küste ankerte, zwang das seichte Ufer sie, mit ihren Schiffen, etwa 2 Kilometer von der Küstenlinie entfernt zu bleiben. Die Fremden wurden von den Indios freundlich begrüßt und bestaunt. Doch eines verwunderte: Die Indianer schienen nicht in der Lage, die ankernden Schiffe am Horizont zu sehen. Diese Bilder, diese Vorstellung existierte in ihren Köpfen in keinerlei Zusammenhang. Der Schamane des Dorfes betrachtete den Horizont mehrere Tage lang– nach etlicher Zeit erkannte er endlich die Silhouetten am Horizont. Er erzählte den anderen Eingeborenen davon – und weil sie ihm als Schamane vertrauten, tauchten die Schiffe, die „Häuser“, nun auch für sie auf.

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Spiritualität und Quantenphysik – derselbe Unsinn?

Qunaten

Wir sind unsterblich, die Welt ist Illusion?

In den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik kommt man zu denselben Schlüssen, wie sie von spirituellen Denkern bereits seit Jahrtausenden verkündet werden. Unsterblichkeit, Erschaffer unseres eigenen Universums, Eigenverantwortlichkeit, Kohärenz, Verschränkung, Koinzidenzlinien. Die Alleinheit. All dies nun fein säuberlich, teils experimentell beweisen, als die ultimative wissenschaftliche Wahrheit.

Angriff auf unsere Grundwerte?

In und mit der Theorien der Quantenphysik aber geschieht ein ganz erstaunliches Phänomen. Trotzdem die Quantenspekulationen auf kleinster molekularer Ebene reflektiert sind, greifen sie die Grundwerte unseres Denkens an, verschwinden ob ihres Gigantismus dabei sofort wieder im nie als Information Empfangenen, ziehen ins Reich des Mysteriums. Wie praktisch! Die Quantenphysik ähnelt in vielerlei Hinsicht einer Religion.

Erleuchtung plötzlich wissenschaftlicher Fakt?

Und großes Staunen erscheint bei all den Denkern, den spirituellen Denkern – denn, was man in jahrelanger Meditation, in der Lektüre der vedischen Schriften, dem Studieren alter Dokumente des Zen, des Buddhismus, des Hinduismus, des Taoismus, des Tantra, jedweder heiliger Schriften und Theorien, Wahrheiten und Glaubensbekenntnisse für sich selbst herauskristallisieren konnte – ist man weit genug gekommen – das wird nun als wissenschaftliche Tatsache präsentiert.

Straffrei im Mantel des Mysteriums?

Ausgesprochen vorteilhaft dabei, für die wissenschaftliche Gilde, dass sie sich mit diesen Verlautbarungen ganz unbedarft in den Mantel des Mysteriums hüllen kann. „Es scheint sich so darzustellen, doch es lässt sich, aus sich selbst heraus, nicht beweisen.“ Nun, so wird deutlich, ist diese, uns von der Wissenschaft angebotene Offenbarung nichts weniger als das, was uns andere „erleuchtete“ Universalgelehrte schon seit Jahrhunderten klar zu machen versuchen, ganz simpel jedoch, mit neuzeitlichen, technischen Erkenntnissen, verständlicher darstellbar.

Evolution des Verstehens?

Man könnte hier durchaus eine Evolution des Verständnisses postulieren, wir sind vom absolut sakralen zu einem wissenschaftlichen Verständnis gelangt, das dieses impliziert. Mitsamt seinem ganzheitlichen Geheimnis. Das ist der unbezwingbare Weg der Schöpfung, der Liebe, die uns alle, auf jede nur denkbare Art und Weise, zum Erkennen der Herrlichkeit der Wahrheit führen möchte. Viele spirituelle Menschen fühlen eine Welle des erweiterten Bewussten über die Erde wallen. Hier ist ein Initial.

Neue Ebene?

Wir sind als umfassender Geist der Menschheit die Sprossen einer Leiter empor geklommen – haben das Ende erreicht. Ein wahrhaft allumfassendes Verständnis wartet – wir befinden uns auf einer neuen Ebene. Es gibt keinen Tod. Wir erschaffen uns, alles was wir sind, gottgleich. Wir sind Gott. Die Welt ist eine vielschichtige Illusion, die wir in jeder Sekunde, (die Zeit, so wie wir sie verstehen gibt es nicht), in ihrer Ganzheit für uns ganz persönlich und individuell erschaffen.

Traurige Sachlichkeit?

Ein ausgesprochen interessanter, jedoch, trotz all des Glanzes, der in ihm steckt, in seiner Sachlichkeit, in seiner tristen Wissenschaftlichkeit, seiner öden Sinnesbegrifflichkeit, beklemmender Weltgedanke, eine deutlich traurige Angelegenheit. Und … selbstverständlich … so weit von uns und dem gelebten Alltag entfernt, dass wir es ganz beruhigt in eine unserer dualistischen Schubladen packen können. Die schönsten Geschenke der Schöpfung in graues Einwickelpapier verpackt, dann ab in das unterste Schubfach. Da, wo wir auch unseren Gottesbegriff hin geräumt haben.

Kein Versteck mehr möglich?

Doch – und das ist die Wahrheit: Diese Schubläden als Versteck funktionieren nicht mehr. Die absolute Liebe dehnt sich in jedem Augenblick aus, sie hat keine Grenzen – sie wird unbezwinglich offenbar. So ist diese neue Konformität der Wissenschaft mit den großen Denkern durch all die Jahrhunderte, Jahrtausende, Teil der Bewusstseinswelle, der „neuen Erde“, – zeigt also deutlich auf, wo wir stehen.

Ein dreifach Hoch?

Und dies, unsere Position, ist durchaus ein Grund zu weltumspannenden Jubel! Wir sind am Rand einer neuen, wahrhaft herrlichen, Epoche! Einer Weiterentwicklung zum Positiven, wie wir sie uns nie auch nur im Geringsten erträumt hätten. Denn das, was hinter dem Hirngespinst (im wahrsten Sinne des Wortes), liegt, welches wir für Realität und Leben, erleben, erklären und zerteilend definieren, ist dermaßen voller Glorie, dass es uns schlicht und ergreifend umhauen wird.


Quanten sind bares Geld?

Nichtsdestotrotz sind wir nach wie vor in einer Welt des Dualismus, des zwanghaften Konsums, des geldwerten Lebens, gefangen. Einer Welt der Scharlatanerie und des raffinierten Betruges, einem System der Egoverhaftung. Und hier begegnen uns nun, nahezu zwangsläufig, diejenigen, die geldwerten Nutzen in der – allzumal von der Wissenschaft mehr oder minder belegten – wundersamen Eigenschaften dieser „Quanten“ ziehen.

Qunaten sind ausgesprochern funktional?

Diese Dinger – und die Erklärungslandschaft drumherum, sind so wunderbar mysteriös, man könnte sogar einen gesunden Tee aus ihnen zubereiten. (MHO: Tolle Geschäftsidee!) Wenn man sich nun, als Suchender, nicht hinreichend mit der Sache beschäftigt (Potential ist notwendig – eine der Grundbedingungen für jedes Mysterium) gerät man allzu schnell auf alle möglichen und unmöglichen Pfade. (Die Quantentheorie lässt alles offen) Womit wir genau da gelandet wären, wo wir begonnen haben. In der Unzulänglichkeit der Information.

Die Schöpfung ist kein Mysterium?

Die Wirklichkeit, die Wahrheit, die Liebe aber ist kein Mysterium! Und so sind diese, lautstark heraus posaunten Erkenntnisse der Wissenschaften, zwar ganz erstaunlich – im weiteren aber unbrauchbar, mehr oder weniger wertlos, weil nicht zugänglich. Sie muten, wie wir schon festgestellt haben, eher ein wenig depressiv an. Und sind – mit dieser Farblosigkeit – das genaue Gegenteil von dem, was hinter der Kinoleinwand verborgen scheint, uns aber zu sehen verwehrt bleibt.

Fazit

Hier, hinter dem, was wir für „Leben“ erkären, ist eine Glorie, eine Herrlichkeit, wie sie kein Menschengedanke, keine Formulierung, keine Fantasie, jemals auch nur im Winzigsten ahnen könnte. Hier ist die absolute LIEBE – und dies ist auch die Antwort auf die ungezählten Fragen, die diese Offenbarung der Quantenwissenschaften aufwirft: Immer ist die Lösung, die einzige Antwort: die LIEBE, die LIEBEVOLLEN GEDANKEN. Die liebevollen Gedanken verwirklichen die Quantenmechanik im Positiven Sinn.

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