Mit Blindheit verprügelt

Blind

Alte Weisheit

Blind ist die Menschheit, mit Blindheit geschlagen, so dass es ihr nicht möglich ist, die Wirklichkeit zu erkennen.“

Der Satz könnte von jedem beliebigen Verkünder einer der unzähligen spirituellen Strömungen postuliert sein. Befassen wir uns einmal ein wenig mit der Hauptaussage. Blindheit. Was steckt hinter diesem, wohl sehr speziellen, gewaltigen – weil die ganze Menschheit betreffend – traurigem, vom Grundsatz her, als nicht verständlich charakterisiertem, Begriff?

Das Lexikon spricht

Ausgesprochen interessant, welchem unmittelbaren Vokabular man sich bei lexikalischer Betrachtung gegenübersieht: „ohne Sehvermögen, ohne Einsicht, maßlos, kritiklos, trübe, undurchsichtig, vorgetäuscht“ Dass ein Lebewesen nicht „sehen“kann, wenn es „blind“ ist, ist wohl grundsätzlich, – als Mensch weiß es jedoch regelmäßig von diesem Mangel, zeigt „Einsicht“. In diesem speziellen Fall jedoch nicht – und in der selben Regelmäßigkeit, wird es auch seinen Standpunkt in maßloser Verteidigung/Argumentation darlegen.

Treffende Substantive

In dieser verbalen und gedanklichen Verteidigung seines Systemdenkens – mit Hilfe der in allen Ebenen vom System festgelegten Kommunikation – kennt es sich selbst gegenüber keinerlei Kritik. Die wird von der Selbstverständlichkeit der Konfiguration der wertenden Logikschiene der Gesellschaft von vornherein, integriert sozusagen, ausgeschlossen. Trübe, undurchsichtig und vorgetäuscht ist der argumentative Verteidigungsinhalt.

Kognitives Nichtverstehen

Nun wissen wir mit ein wenig mehr Klarheit, wie sich die Blindheit im spirituellen Kontext gibt. Die Rede ist selbstverständlich von der „kognitiven Dissonanz“ – den übel riechenden Lumpen, die wir uns vor die Augen haben binden lassen. Dieser letzte Begriff relativiert die Brisanz des „Blindseins“ hin zu einem „Missklang“. Was der Brisanz der Angelegenheit in keiner Weise gerecht wird. Es handelt sich tatsächlich um „Amaurosis fugax“. In seiner eklatantesten Ausformung. Und die Patienten fühlen sich in keiner Weise krank.

„Keine“ Wirklichkeit für uns vorhanden

Was können wir nicht sehen und weswegen? Und warum fühlen wir uns darum nicht krank? Wir sind nicht in der Lage, die Wirklichkeit zu sehen, weil man uns in der Konfiguration eines wertenden, urteilenden Systems, nicht die Instrumente für diese „Schau“ zur Verfügung stellt. Wir sind nicht einmal in der Lage, uns vorzustellen, dass derartige Möglichkeiten verfügbar sind, unser Weltbild erscheint uns als ausgefüllt und absolut.

Kali Yuga

Blind, ohne Verständnisgrundlage. Es gibt, in Hinsicht auf diese, unsere Krankheit, eine wahrhaftig betörend gute Nachricht: Unser aller Leben, die „Daseinsumstände“ – also das prinzipielle System der Industriegesellschaft, die wir ohne Zweifel darstellen, ist dabei, zu verschwinden. Das meint, das bis dahin, aufgrund eines holistischen Amauris fugax, unverstandene Erklärungsmodell der Schöpfungsliebe, wird zum unbedingten Lebensgrundsatz.

Wie ist Kommunikation überhaupt möglich?

Doch – der Zeitbegriff ist der Liebesdynamik fremd – es stellt sich denn umso dringender die Frage, wie es denn möglich ist, mit einer blinden Person diesbezüglich in Kommunikation zu treten. Wir hatten gerade resümiert, dass das urteilende System der Körperwelt, die Instrumente nicht erkennen lässt, die zu einem weiteren Verständnis führen würden. Ein weiteres Verständnis – dass meint Dinge zu sehen und bewiesen zu bekommen, sie denn auch anzunehmen, die einem bis dahin nicht bekannt, uns nur in falscher Interpretation, partiell zugänglich waren.

Kick-Start

Der adäquateste, in gewisser Ausformung „direkte“, nahezu „brutale“ „ Weg ist, in diesem Zusammenhang, ganz deutlich die kurzzeitige, einmalige, Verwendung von psychedelischen Rauschmitteln, die geeignet sind, jene bis dahin nicht in die Vorstellung gelangten „Dinge“ in einer Art und Weise zu präsentieren, die sehr weit an das „Innerste“ des Einzelnen heranreichen – um so ganz deutlich und schlüssig, „realistisch“ in gewisser Weise, aufzutun, dass es „noch andere Dinge zwischen Himmel und Erde gibt“ – als die monatliche Gehaltsabrechnung. Kick-Start.

Zeitlich begrenztes Unverständnis

Weiter ist festzustellen, dass es sich bei dieser Art von Blindheit grundsätzlich um eine temporäre Ausformung des „Nichtsehens- und Nichtverstehens“ handelt – auch wenn dies ausgesprochen relativ scheint. Doch die Anziehungskraft all der Götzen, die das wertende Ordnungsprinzip unsrer Gesellschaft in ständig neuer Ausformung präsentiert, zeigt sich ausgesprochen restriktiv und einnehmend, in Beschlag nehmend, um nicht zu sagen, jeder wirklichen Freiheit beraubend. Bis zu dem Zeitpunkt der Entscheidung – der unausweichlich ist.

Die Welle ist schon da

Es ist angebracht eine Art von Superpostion in Bezug auf die Zeit einzunehmen. Es gilt, die großen Zyklen zu sehen. So befinden wir uns – tatsächlich alle Informationen, die unsere Urväter für uns und kommende Genrationen hinterlassen haben, präsentieren diese heilige Wahrheit – in einer Zeit des Umbruches der gesellschaftlichen Werte – um es einfach zu machen – einer Veränderung des Gesellschaftsdenkens hin zur Liebe. Dies ist tatsächlich zeitlich so ratifiziert, dass man sagen kann, dass wir selbst, ganz konkret, davon „betroffen“ sind. In seinen Genuss kommen.

Neues Daseinsbild kommt

Und es ist durchaus „einleuchtend“, unter diesen Voraussetzungen – nämlich der oft schon von diversen Seiten erwähnten Welle der Bewusstseinserneuerung – entgegen zu kommen, zu versuchen, zu begreifen, was denn da unsere Welt – konkret Ihre Welt – so grundsätzlich, positiv und großartig verändern soll. Wenn wir nun als blind bezeichnet werden, ist es also an uns , zu sehen.

Zu einfach

Die „Sache“ (nennen wir es einmal „Verständnisproblematik“) gibt sich sehr grundlegend. Sehr grundlegend einfach. Simpel. Von einer derartigen Einfachheit, dass es uns, mit unseren, sich überschlagenden, hochkomplizierten Denkmustern, schlicht nicht möglich ist, diese „groben“ (weil simpel und ehrlich) Strukturen, auch nur zu sehen. Sie fallen, in umgekehrter Betrachtungsweise, sozusagen durch die Maschen des Netzes, das wir ausgeworfen haben. Die Maschengröße des Netzes ist zu weit.

Der wirkliche Gedanke

Was wären wir denn in der Lage zu sehen, wenn wir nicht mit Blindheit geschlagen wären? Erwarten Sie jetzt bitte keine Plattitüden. Die Antwort: Wir könnten die Welt wieder erkennen, wie sie von der Schöpfung für uns gedacht ist. So, wie es unser einziger wirklicher Gedanke ist. Ein wunderschöner Traum nämlich – dem wir Gestalt geben können, indem wir die unbedingte Dynamik der Liebe für uns annehmen, verinnerlichen. Nicht mehr und nicht weniger: Ein Ort, um, in Erlösung, den Gedanken der wirklichen Liebe zu erfahren.

Verstört und abgelenkt

Unsere „Blindheit“ – sie ist die fehlende Aufmerksamkeit. Die durch und durch mangelhafte Konzentration auf die wichtigen Dinge. Wir dagegen sind unterwegs, wie tumbe Amöben in einer Nährflüssigkeit, die auf leichte Stromstöße reagieren. Unsere Unfähigkeit zu sehen, ergibt sich auch aus unserer zeitverhafteten Lebensorganisation. Ständig „leben“ wir komplett Zukunftsbezogen – wobei sich diese Zukunft aus den Bildern und Erfahrungen der Vergangenheit generiert. Ein „Jetzt“ erleben wir nur in äußerst seltenen Augenblicken.

Die Wahrheit nicht erreichend

Wir sind in gewisser Weise nichtexistent. Wir reden nicht wirklich und bewusst, trinken unseren Kaffee nicht in einer Art und Weise, dass man sagen könnte, wir würden ihn trinken, wir hören und sehen und schmecken, reden, denken, handeln, nicht wirklich und wahrheitlich. Denn wir sind „invasiv, „massiv“ abgelenkt von unseren Götzen. Was wir zu sehen in der Lage wären, würden wir dem Dasein unsere wirkliche Aufmerksamkeit schenken – das wäre zum Beispiel die Kaffeepflanze, aus der der Kaffee gewonnen wurde, die Berglandschaft, in der er wuchs, die Arbeiter gar, die die Pflanzen pflegten.

Die Welt in einem Becher Kaffee

Letztlich sind wir, wenn wir unsere „Blindheit“ tatsächlich ablegen, in der Lage, die Welt, die Universen, ja, uns selbst, in diesem Becher Kaffee, diesem Blatt Papier, diesem Zündholz, wieder zu finden. Was es zu erkennen gilt, ist der große Zusammenhang aller „Dinge“ – der sein Zentrum in unserem Geist findet. Wir – in einer Vereinigung mit der Schöpfungsidee, die unendlich mehr ist, als bloße Vereinigung mit „Gott“ sind die Erschaffer aller Universen.

Ein leises Verstehen ist genug

Dieses echte Gewahrsein unserer Wirklichkeit – nur in seinen zarten Anfängen eines Verstehens schon – hat die Macht, uns wieder sehen zu machen – den Baum im Blatt Papier, die Sonne, den Wald, die Erde. Bewusst empfinden, sehen, handeln, reden. Achtsam, voller Konzentration, erkennen. „Somos unos“. Das gilt auch für die Menschen. Erkenne Dich selbst im Nächsten. Das Spiegelprinzip des Lebens – gesteuert von unserem heiligen Geist.

Fazit

In dem Bewusstsein, der Schöpfer, das heilige absolute Zentrum aller Universen zu sein – liegt Deine vollkommene Heiligkeit – nimm sie an – in jeder Konsequenz. Dies ist nichts als Liebe. Wertungsfrei, unerschöpflich, ewig. Deine Essenz. Du. Durchbreche die schalen Grenzmauern eines nur vorgeblichen, „angelernten“ Seins in der Körperwelt. Komm tatsächlich zu Dir und erkenne deine absolute Allmacht, geschenkt in direkter, unmittelbarer Weise durch Dich selbst – von der Schöpfung. Der positive Zirkelschluss der Liebe.

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Wir sind nur dumme, kleine Kinder im Sandkasten?

Immer wieder wird die Frage gestellt, was denn der Sinn des Lebens. Das ist eine Frage der Betrachtung. Ein Beispiel die Welt zu betrachten wäre, sich einen Kinderspielsplatz, einen Sandkasten anzuschauen. In dem Sandkasten spielen die Kinder, sie bauen ihre Häuser ihre Paläste, formen sich aus dem Sand vielleicht Autos, führen Kämpfe gegen andere Kinder, fahren mit ihren aus Sand geformten Fahrzeugen durch die Straßen ihrer Städte. Es herrschen Aggression und und Krieg. Eifersucht Neid. „Andere haben eine schönere Sandburg als ich“

Ja, so sitzen sie da und spielen. Und die Sonne trocknet den Sand und alles vergeht. Alles ist vergänglich. Ein großes Wehklagen bricht an, weil die Kinder nicht begreifen, dass sie in einem Sandkasten sitzen. Aber Gott sei Dank – im wahrsten Sinne des Wortes – steht abseits des Sandkastens, mit all den wunderbaren Palästen und Autos ,den Kriegen, der Schuld und den Sünden, der Vergänglichkeit, steht neben dem Sandkasten der Vater groß und stark und hell – und er leuchtet mit all seinem Licht und er streckt die Hand aus zu den Kindern und sagt „Kommt! Get off the playground! Lasst den Unsinn! Kommt zu mir! Kommt an m eine Hand! Wir gehen nach Hause!“


Ja … aber die Menschen sind ganz offensichtlich blind. Oder verblendet?Manipuliert? Bleiben in ihrem Sandkasten, zum großen Teil. Begreifen erst einmal mal gar nicht, dass sie in so einem untergekommen sind. Man könnte die Gesellschaft beschreiben als ein Laufband, das die Menschen dazu antreibt, immer schneller zu laufen in Richtung hin, zu einem Bild, dass vor ihnen in einem goldenen Rahmen hängt, ein schönes Auto ein neues Haus, Urlaub, was auch immer.

Und sie strampeln und rennen und tun und machen wie der Esel mit der Karotte vor der Schnauze. Und laufen und laufen. Und manches Mal erreichen sie das Ziel sogar, dann sehen sie – das ist nur ein Bild. Sie reißen es herunter und hängen ein neues auf . Und wieder fangen sie an zu laufen, bis sie nicht mehr können, und eines Tages der Körper sagt: „Das wars und Tschüss“. Und dann fängt die ganze Sache von vorne an.

Anstatt dass sie einmal herunterhüpfen würden, von diesem Laufband, und nachschauen würden, was denn mit dem Bild eigentlich Sache ist. Was vielleicht hinter dem Rahmen, in dem dieses Bild befestigt ist, steckt. Was der Rahmen selber ist. Nein, nein. Die bleiben auf Ihrem Laufband.

Dabei ist die Sache wirklich so einfach. Wenn wir von der einfachen, wirklich grundlegenden Prämisse ausgehen, dass Gott die Liebe ist, und das ist ganz unbestritten so, denn außer der Liebe beinhaltet alles irgendwo einen Gegensatz – die Liebe aber ist eben einfach allumfassend und sie beinhaltet jede Komponente, die irgendwie vorstellbar ist.

Denn wie, so frage ich, könnte die allumfassende Liebe jemals zulassen, dass eines ihrer Kinder Leid erfährt? Also – schlichtweg unmöglich. Darum gestaltet sich das Ganze eben so, dass wir, wie in einer Wolke aus Schuld und Verderben und Sünde und Verzeihung und blablabla – alles was eben damit zu tun hat – dass wir ihn dieser Wolke kleben, wir schweben da drin, und sehen vor lauter diesem Nebel, diesen unendlichen Konsequenzen und Urteilen, die wir täglich fällen, sehen wir nicht das, was eigentlich die Basis ist. Nämlich die unendliche Liebe.

Sie ist wie die Schöpfung – ewig – unendlich – das heißt also, es gibt keinen Dualismus in der Liebe. Es gibt nur das Eine – das ist die Liebe, die allumfassende, sich ständig ausbreitende, sich verströmende Liebe. Das ist die Schöpfung. Wenn wir von dieser Grundlage ausgehen, dann sehen wir, dass, wenn die Schöpfung ihre Kinder, die Söhne, die Gottessöhne liebt, in der Art, wie eben die Liebe gestaltet ist, unendlich, sich verströmend, ohne Grenzen, ewig während, – dann wird ganz klar deutlich, dass all das was hier auf dieser Erde an Leid passiert, was wir sehen, was wir wahrnehmen, an Sünde und Schuld, und Tod und Krankheit und was auch immer – nur Illusion sein kann. Es ist ein böser Traum.

Aber diese Nebel in denen wir leben, die kommen nur aus uns selbst. Die kreieren wir selbst – in einer vollkommen wirren Art und Weise versuchen wir uns den wirren und unverständlichen und niemals nachvollziehbaren Geschehnissen in dieser Illusionsrealität anzugleichen. Anzupassen. Mit Ihnen zu spielen. Das Spiel richtig zu spielen. Und das wird nie, nie, nie funktionieren. Das geht überhaupt nicht. Die Welt ist verrückt. Die kann gar nicht anders sein. Und das ist eine böse Verrücktheit. Das ist eine Verrücktheit, die Schuld und Leid erzeugt. Von dem her steht sie in absoluter Diametrie, in vollkommenen Gegensatz, zu dem, was die eigentliche Idee, die Grundidee, die Wurzel des Ganzen ist – und das ist allumfassende ewige Liebe. Keine Frage.

Ein Frage die auch gern gestellt wird, wie kann ich denn nun mit der Tatsache umgehen, dass die Welt, die erlebe, die ich wahrnehme, nur Illusion ist? Nun das ist keineswegs der Fall. Das ist keine Illusion. Die Antwort ist ganz einfach. Wenn man mal anfängt zu erkennen, wenn man den Willen hat, den festen Willen, die Wahrheit zu erkennen, wenn man auf der Suche danach ist, eben auf der Suche nach diesem „Sinn des Lebens“ dann wird man allmählich zu dem Punkt kommen, wo sich eine Tür öffnet. Einer Tür die zu einer anderen Ebene des Verständnisses führt.

Von da aus geht die Suche weiter, und wir sind froh über diese Suche. Denn mit neuen Erfahrungen tun sich neue Tore auf, eine schier endlose Kette von Dinge, Erfahrungen, Meinungsbildungen, die sich da in unserem Ich auftun, und letztlich dazu führen, dass wir immer weniger von diesem Nebel, an Schuld und Verzweiflung und Tod und Krankheit sehen, als wir es vorher taten. So löst sich dieser Nebel eben langsam auf, – je weiter wir fortschreiten – Tor für Tor öffnet sich – der Nebel wird lichter – und wir erkennen immer mehr die tatsächlichen Grundstrukturen – die tatsächliche Quelle. Und das ist die Liebe.

Das macht uns als Menschen auch liebevoll – wir geben Liebe – und das Tolle ist – wir empfangen sie in denselben Maße – in einer schier unerklärbaren Art und Weise – die … sich wirklich nicht erklären lässt. Das ist der Punkt, wo man sagen kann, der Weg zum Sinn des Lebens ist auf 1000 Arten zu beschreiten, aber man kann lediglich den Weg aufzeigen – den letzten Schritt – oder die letzten Schritte – die muss jeder für sich ganz alleine tun.

Und alle Mysterien, alle Versuche der Religionen, Philosophen, Schamanen, können immer nur ein Fingerzeig sein – ein Fingerzeig hin zum Mond. Den Mond, den erkennt jeder für sich selbst. Und die ganze Sache ist eigentlich tatsächlich soo einfach – dass sie schon wieder schwierig ist. Es ist wirklich wie – wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Es liegt auf der Hand, es ist zu einfach, für unser kompliziertes Denken. Das ist der Grund.

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